Beschreibung
12 Seiten Originalprogrammheft zu BETROGEN (Premiere 21.01.1990 Garching bei München), bei ihren Bildern jeweils signiert von Johanna Liebeneiner, Sigmar Solbach und Reinhard von Hacht /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sigmar Solbach (* 3. Oktober 1946[1] in Olpe) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Sohn einer österreichischen Tänzerin und eines Sauerländers geboren verbrachte Sigmar Solbach fünf Lebensjahre in Salzburg, bevor er von der Einschulung bis zur Mittleren Reife wieder in seiner Geburtsstadt Olpe lebte.[2] Nach dem Abitur in Marburg machte er von 1967 bis 1970 eine dreijährige Schauspielausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum.[3] Sein Debüt gab er am Schauspielhaus Bochum. Es folgten Spielzeiten am Hessischen Staatstheater Wiesbaden und an den Städtischen Bühnen Augsburg sowie zahlreiche Gastspiele in ganz Deutschland, so unter anderem am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm in Berlin. Seinen ersten großen Auftritt im deutschen Fernsehen hatte Solbach im Jahr 1976 in dem hr-Dreiteiler Der Winter, der ein Sommer war, in dem er eine der Hauptrollen innehatte. In der 1985 ausgestrahlten Fernsehserie Schöne Ferien spielte er den Reiseleiter. Später spielte er in weiteren Serien, wie Insel der Träume (1991), Glückliche Reise (1992), Der Ferienarzt (2005), Unter weißen Segeln (2006) und Das Traumhotel (2007). Daneben trat Solbach in weiteren Produktionen von Wolfgang Rademann, wie beispielsweise Das Traumschiff oder Die Schwarzwaldklinik auf. Von 1987 bis 1990 verkörperte er in der sehr erfolgreichen Serie Das Erbe der Guldenburgs den Sohn der von Ruth Maria Kubitschek gespielten Brauereichefin Margot Balbeck. Weitere Popularität erlangte er als Dr. Stefan Frank - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen, den er von 1995 bis 2001 verkörperte. Neben Fernsehrollen ist er auch immer wieder am Theater zu sehen. Mehrmals spielte er bei den Bad Hersfelder Festspielen sowie bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel. Er ist auch häufiger mit Tourneetheatern im deutschsprachigen Raum unterwegs. Daneben betätigt sich Solbach regelmäßig in der Filmsynchronisation. So lieh er etwa James Stewart und Errol Flynn in mehreren Neusynchronisationen sowie Joel McCrea in der deutschen Neufassung von Alfred Hitchcocks Der Auslandskorrespondent (1940) seine Stimme. In Alien (1979) war er die deutsche Stimme von Tom Skerritt, in Tennessee Nights die von Julian Sands, im Disney-Zeichentrickfilm Pocahontas (1995) und dessen Fortsetzung sprach er den John Smith.[4] Solbach lebt mit seiner zweiten Frau Claudia in München.[5] Er ist leidenschaftlicher Segler und seit 2017 Erster Vorsitzender der Gesellschaft zur Rettung der Delphine[6]. /// Reinhard von Hacht (* 21. Oktober 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler. Sein schauspielerisches Rüstzeug erhielt Reinhard von Hacht nach seinem Abitur an der Folkwang Universität der Künste in Essen, wo er neben einer Schauspiel- auch eine Pantomimenausbildung absolvierte. Festengagements hatte von Hacht am Theater Dortmund, an den Wuppertaler Bühnen und dem Hamburger Thalia Theater. Seit 1985 ist er freischaffend tätig und spielte u. a. an der Staatsoper Hamburg, am Alten Schauspielhaus Stuttgart, am Theater am Neumarkt Zürich, an den Staatstheatern in Hannover und Oldenburg oder am Theater an der Kö in Düsseldorf. Daneben gastierte er häufig bei Tourneebühnen und trat bei den Störtebeker-Festspielen auf. Von Hacht war Gregers in Die Wildente, Thorsten Stockmann in Ein Volksfeind und Pastor Manders in Gespenster (alle von Henrik Ibsen), Gerichtsrat Walter in Kleists Der zerbrochne Krug, Polonius in Hamlet oder Baron von Burleigh in Maria Stuart.[1] 2015 spielte er den Tod in einer Aufführung des Jedermann von Hugo von Hofmannsthal in der Wismarer Georgenkirche. Gelegentlich arbeitet Reinhard von Hacht auch für Film und Fernsehen. Nach seinem Kameradebüt in Peter Zadeks erstem Kinofilm Ich bin ein Elefant, Madame im Jahre 1969 hatte er.
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