Beschreibung
A4 Blanko-Faltkarte von Annegret Richter mit rotem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Annegret Richter, geborene Irrgang (* 13. Oktober 1950 in Dortmund), ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin und Handelsvertreterin für Sportartikel, die in den 1970er-Jahren zu den weltbesten 100-Meter-Läuferinnen gehörte, 1972 und 1976 Olympiasiegerin wurde sowie zwei olympische Silbermedaillen gewann sowie 1976 Weltrekord über 100 Meter lief und somit die erfolgreichste deutsche Leichtathletin war. /// Karl-Heinrich Erich Moritz von Groddeck (* 19. Juli 1936 in Tutow, Provinz Pommern, Preußen; ? 14. Dezember 2011 in Müllheim[1]) war ein deutscher Ruderer, der als Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei allen drei olympischen Auftritten der gesamtdeutschen Mannschaft eine Medaille gewann. Neben und nach seiner sportlichen Karriere war er als Journalist tätig. /// Walter Mahlendorf (* 4. Januar 1935 in Sarstedt) ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet, der bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom mit der deutschen Staffel Olympiasieger im 4-mal-100-Meter-Lauf wurde (39,5 s; zusammen mit Bernd Cullmann, Armin Hary und Martin Lauer; Walter Mahlendorf als dritter Läufer). Die deutsche Staffel wurde bei diesem Rennen Zweite, allerdings wurde die im Ziel führende Staffel der USA wegen eines Wechselfehlers disqualifiziert. Im Vorlauf hatte die deutsche Staffel mit 39,5 s einen Weltrekord aufgestellt, den sie im Endlauf egalisierte. Walter Mahlendorf trat bei diesen Olympischen Spielen - in der gemeinsamen deutschen Mannschaft für die Bundesrepublik startend - auch im 100-Meter-Lauf an, schied aber im Vorlauf aus. Ein weiterer Erfolg gelang ihm bei den Europameisterschaften 1958, wo er mit der deutschen Staffel die Goldmedaille gewann (40,2 s, zusammen mit Armin Hary, Heinz Fütterer und Manfred Germar; Walter Mahlendorf als Startläufer). Mahlendorf startete für Hannover 96. In seiner aktiven Zeit war er 1,82 m groß und wog 81 kg. Nach seiner Sportlerkarriere wurde er Leiter des Sport- und Bäderamtes in Bochum. Für seine Verdienste um den Sport in Niedersachsen wurde er in die Ehrengalerie des niedersächsischen Sports des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte aufgenommen. Außerdem erhielt er am 9. Dezember 1960 das Silberne Lorbeerblatt.[1] /// Rolf Milser (* 28. Juni 1951 in Bernburg (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier. Milser wuchs in Duisburg auf, wo er zum Gewichtheben fand. Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften, wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Körpergewicht den neunten Platz belegte. In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca. 50 kg im Dreikampf. 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg Körpergewicht mit 412,5 kg. 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in München, wo er mit 477,5 kg den 7. Platz belegte. Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drücken, eine von Milsers Stärken, und damit der Dreikampf abgeschafft. Die Athleten traten nun also im Zweikampf, bestehend aus Reißen und Stoßen an. Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82,5 kg und belegte mit 332,5 kg den 4. Platz. Zur WM ein Jahr später in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347,5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350,0 kg. 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung für den 4. Platz, jedoch gewann Milser mit 200,0 kg im Stoßen Gold. Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten. Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Körpergewicht ausgelösten Krämpfen nicht zum Reißen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte, gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365,0 kg. Zwar holte sich Milser mi.
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