Beschreibung
Postkarte von Tim Leibold bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tim Leibold (* 30. November 1993 in Böblingen) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Verteidiger steht beim Hamburger SV unter Vertrag und war Nachwuchsnationalspieler. Leibold war bis zur C-Jugend für den VfB Stuttgart[1], für den zeitgleich auch sein 14 Monate älterer Bruder Steffen spielte, aktiv.[2] Beide hatten die Begeisterung für den Sport vom Vater sowie dem Großvater geerbt und auch der Onkel mütterlicherseits war im Fußball verwurzelt.[2] Bei einem Talentetag war Tim Beobachtern des VfB aufgefallen, einer Aufnahme in die Jugendabteilung hatte Vater Volker jedoch nur unter der Bedingung, dass beide Söhne eine Chance erhielten, zugestimmt.[2] Aufgrund ihres geringen Altersunterschieds spielten die Brüder häufiger in derselben Mannschaft, unter anderem trafen sie dabei auf den späteren Nationaltorhüter Bernd Leno.[2] Anschließend gingen beide zur TSF Ditzingen, bis sich ihre Wege im Jahr 2009 trennten und Tim schließlich der SGV Freiberg beitrat.[2] In der Saison 2012/13 absolvierte er nach dem Ende seiner fußballerischen Ausbildung mit Freiberg in der Oberliga Baden-Württemberg 33 Spiele und erzielte dabei fünf Treffer. Zur folgenden Spielzeit wechselte der Defensivspieler zurück nach Stuttgart in die zweite Mannschaft des VfB. Leibold gab für den VfB Stuttgart II am 20. Juli 2013 am 1. Spieltag der Saison 2013/14 in der 3. Liga gegen Borussia Dortmund II sein Profidebüt. Der Weg in die erste Mannschaft blieb ihm jedoch verwehrt, da ihn Sportchef Fredi Bobic für nicht tauglich befand.[3] 1. FC Nürnberg Zur Saison 2015/16 wechselte er zum 1. FC Nürnberg.[4] Nach zwei Partien für die Regionalligamannschaft kam der Schwabe zunächst auf seiner angestammten Position auf der linken defensiven Außenbahn zum Einsatz. Nachdem Trainer René Weiler dann einen weiteren Neuzugang, László Sepsi, auf seine Position verschob, rückte Leibold anstelle von Kapitän Jan Polák in die Zentrale zu Hanno Behrens. Ab Winter war er nur noch als offensiv agierender Mittelfeldspieler auf der linken Außenbahn tätig, schoss vier Tore und bereitete zwei weitere vor. Als Meisterschaftsdritter scheiterte Leibold mit dem Team im Anschluss in der Aufstiegsrelegation an Eintracht Frankfurt. Aufgrund einer Schambeinentzündung sowie einer Adduktorenverletzung verpasste er den Großteil der Spielzeit 2016/17, kehrte aber im Sommer 2017 wieder aufs Feld zurück. Leibold stand in 32 von 35 Pflichtspielen in der Startelf und verpasste lediglich 225 Einsatzminuten. Durchgängig bespielte er nun wieder die linke Seite als Teil der Viererkette, konnte aber trotzdem sieben direkte Torbeteiligungen nachweisen. Als Vizemeister gelang dem Club dann zur Saison 2018/19 die Rückkehr in die Bundesliga, auch hier war der Schwabe ein unverzichtbarer Bestandteil im Defensivverbund. Die Mannschaft gewann jedoch nur drei Spiele, musste die viertmeisten Gegentore hinnehmen und stieg als Tabellenletzter wieder in die 2. Liga ab. Hamburger SV Zur Saison 2019/20 wechselte Leibold zum Hamburger SV, bei dem er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023 erhielt.[5] Unter dem Cheftrainer Dieter Hecking war Leibold unumstrittener Stammspieler und verpasste während der Saison keine Spielminute. Neben einem selbst erzielten Tor wurde der Linksverteidiger mit 16 Torvorlagen bester Vorlagengeber der Spielzeit.[6] Insbesondere überzeugte er in der Hinrunde mit guten Leistungen, nach der er vom Kicker mit einer Durchschnittsnote von 2,91 hinter Moritz Heyer (VfL Osnabrück) als zweitbester Abwehrspieler der Liga bewertet wurde.[7] In der Rückrunde ließen die Leistungen Leibolds und die der gesamten Mannschaft, die nach der Hinrunde noch auf einem direkten Aufstiegsplatz gestanden hatte, nach. Am Saisonende verpasste der HSV auf dem 4. Platz auch im zweiten Jahr den Wiederaufstieg in die Bundesliga. Leibold schaffte es dennoch in die Kicker-Elf der Saison.[8] Der Spieler selbst übernahm m.
Bestandsnummer des Verkäufers 271814
Verkäufer kontaktieren
Diesen Artikel melden