Beschreibung
Postkarte von Stefan Groß bildseitig mit schwarzem Stift Edding signiert, gelocht und mit Zifffernaufkleber auf der Seite /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Groß (* 23. Oktober 1953) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Trainer. Stephan Groß begann mit dem Fußballspielen beim TSV Neckarau. Als D-Jugendlicher wechselte er zum VfL Neckarau, bevor er beim VfR Mannheim die Jugendklassen durchlief und im Seniorenbereich die ersten Erfahrungen in der 1. Amateurliga Nordbaden sammelte. Südwest Ludwigshafen Nach der Runde 1971/72 zog es ihn aus der Quadratestadt über den Rhein zu Südwest Ludwigshafen. Unter Trainer Georg Gawliczek debütierte das Mannheimer Talent bereits am ersten Spieltag in der Fußball-Regionalliga Südwest, am 5. August 1972, beim Heimspiel gegen den SV Röchling Völklingen in der damaligen Zweitklassigkeit. Seinen ersten Treffer in der Regionalliga erzielte Groß am vierten Spieltag, am 17. September, beim 2:2-Remis gegen Phönix Bellheim, als er in der 21. Spielminute Südwest mit 1:0 in Führung brachte. In der Rückrunde ragte der 4:1-Heimerfolg gegen den gleichen Gegner heraus, als sich Groß am 4. Februar 1973 als vierfacher Torschütze auszeichnen konnte. Südwest belegte 1972/73 den neunten Rang und der Neuzugang vom VfR Mannheim hatte dabei 28 Spiele absolviert und sechs Tore erzielt. Im letzten Spieljahr der alten zweitklassigen Regionalligaära, 1973/74, belegte Südwest mit dem neuen Trainer Horst Kunzmann und dem Allrounder Stephan Groß - er hatte in 26 Spielen mit vier Toren mitgewirkt - den elften Tabellenplatz und konnte sich somit nicht für die neue 2. Fußball-Bundesliga ab der Runde 1974/75 qualifizieren. SV Neckargerach Da der ehrgeizige 20-Jährige kein Angebot aus dem Profibereich vorliegen hatte, nahm er die finanziell reizvolle Offerte des ambitionierten Amateurvereines SV Neckargerach an und wechselte in die 2. Amateurliga Odenwald. Mit den Blau-Weißen vom Stadion in der Au stieg er sofort in die 1. Amateurliga Nordbaden auf und belegte mit dem Aufsteiger 1975/76 den siebten Rang. In der dritten Saison im Neckartal - 1976/77 - gewann Groß mit seinen Mannschaftskameraden vom SV Neckargerach vor dem SV Sandhausen und seinem Heimatverein VfR Mannheim die Meisterschaft in Nordbaden. In der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga Süd konnte sich der nordbadische Meister aber nicht gegen die Konkurrenz vom Freiburger FC, SSV Reutlingen 05 und dem SSV Ulm 1846 behaupten und Groß kehrte 1977 wieder zum VfR Mannheim zurück. VfR Mannheim Mit dem VfR konnte er zwar nicht den Aufstieg in die 2. Bundesliga bewerkstelligen - die Rasenspieler belegten hinter Meister FV 09 Weinheim, Vize Sandhausen und dem Dritten 1. FC Pforzheim den vierten Rang - schaffte aber den Einzug in die neue Staffel der Amateuroberliga Baden-Württemberg. Nachdem sich für Groß erstmals 1976 durch ein Probetraining bei Eintracht Braunschweig eine konkrete Nähe zum Lizenzbereich ergeben hatte, bekam der Mannheimer Mittelfeld- und Abwehrspieler zur Runde 1978/79 vom Karlsruher SC aus der 2. Fußballbundesliga Süd ein konkretes Angebot und landete mit 24 Jahren im Profifußball. Karlsruher SC Mit dem neuen Trainer Manfred Krafft und Geschäftsführer Manfred Amerell wurde neben ?Steps? Groß auch mit den weiteren Neuzugängen Gerhard Busch, Gerhard Bold, Helmut Behr, Herbert Heider, Uwe Höfer und Wolfgang Schüler beim finanziell zur Vorsicht verpflichteten KSC auf talentierte, aber auch kostengünstige Transfers gesetzt. Die Neuen sollten im Wildpark die Abgänge von Berger, Günther, Kübler, Kalb, Flindt, Balevski, Bredenfeld und Komorowski kompensieren und helfen, eine neue zukunftsträchtige Mannschaft aufzubauen. Stephan Groß und Gerhard Bold (Hassia Bingen) entwickelten sich sofort zu Leistungsträgern im Badischen und absolvierten auch alle 38 Ligaspiele für den KSC. Die Karlsruher belegten 1979 den fünften Rang; Groß hatte den Schritt in den Profifußball mit Erfolg vollzogen. Als in seinem zweiten Jahr in Karlsruhe mit dem T.
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