Verkäufer
Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
AbeBooks-Verkäufer seit 26. März 2015
Farbfoto 20,3x30,5cm von Peter Lohmeyer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Lohmeyer (* 22. Januar 1962 in Niedermarsberg) ist ein deutscher Schauspieler. Er ist der jüngste Sohn von drei Kindern des evangelischen Pfarrers Dieter Lohmeyer und seiner Frau. Seine Schulausbildung absolvierte er, bedingt durch den Beruf seines Vaters, an verschiedenen Orten. 1972-1974 besuchte er das Albrecht-Dürer-Gymnasium in Hagen, 1974-1976 das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart und 1976-1981 das Stadtgymnasium Dortmund und erhielt von 1982 bis 1984 Schauspielunterricht an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum, verließ sie jedoch ohne Abschluss. Sein Bühnendebüt gab er in Was heißt hier Liebe am Schauspielhaus Bochum. Danach spielte er an Theatern in Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg und am Schillertheater (Berlin). 2009 kehrte er für eine neue Bühnenfassung von Menschen im Hotel ans Bochumer Schauspielhaus zurück. Seine erste Rolle in einem Fernsehfilm übernahm er 1983 in Der Kampfschwimmer, anschließend spielte er in Alles Paletti mit. Sein Filmdebüt gab er 1988 in Tiger, Löwe und Panther. Bekannt wurde er mit Die Straßen von Berlin (1995 bis 1998) und Das Wunder von Bern (2003, von Sönke Wortmann). Lohmeyer spielte auch in Filmen von Peter Lichtefeld Hauptrollen, darunter Zugvögel ? Einmal nach Inari (1997) und Playa del Futura (2005). Ebenfalls 2005 war er in Am Tag als Bobby Ewing starb von Lars Jessen zu sehen. 1998 erhielt er den Filmpreis in Gold für Zugvögel und 2000 den Bayerischen Fernsehpreis für Der Elefant in meinem Bett; 2007 den Filmpreis der Stadt Hof. Seit 2013 ist Peter Lohmeyer bei den Salzburger Festspielen im Jedermann als Tod zu sehen.[2] Anfang 2016 sang er im Club der toten Dichter die Gedichte des Amerikaners Charles Bukowski. Ab dem 22. Juni 2016 tritt er an der Oper von Lyon unter der Intendanz von Serge Dorny als Bassa Selim in der Mozart-Oper Die Entführung aus dem Serail auf.[3] Lohmeyer ist ein großer Fußballfan. Aus seiner Zeit in Hamburg-Ottensen ist er Anhänger des Clubs Altona 93. In seinen NDR-Promotionfilmen läuft er in einem Trikot dieses Traditionsvereines. Für seine neuen Hörbücher wurden die Fotoaufnahmen und das Interview am 31. März 2008 auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn, einem der ältesten Stadien Deutschlands aufgenommen. Außerdem ist er Fan des FC Schalke 04 und bei Heimspielen häufig in der Nordkurve zu sehen. Er war Sprecher im Film 100 Schalker Jahre und ist auf der CD Schalkes Best Of mit dem Musiktitel Schalke, Du bist ein Teil von mir vertreten. Lohmeyer hat seit 2008 an allen bisherigen Events des Benefizfußballspiels Kicken mit Herz in Hamburg teilgenommen.[4] Er ist berufenes Mitglied der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur[5] und war Laudator und Jurymitglied des Fanpreis des Jahres beim Deutschen Fußball-Kulturpreis 2010.[6] Im August 2019 trat er aus dem Verein FC Schalke 04 aus, um gegen den vereinsinternen Umgang mit den sich gegen Afrikaner richtenden diskriminierenden Aussagen des Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies zu protestieren.[7] In seiner Jugend spielte Lohmeyer Handball beim TSV Fichte Hagen und später, als seine Familie nach Gerlingen im Raum Stuttgart zog, Fußball beim VfB Stuttgart.[8] Peter Lohmeyer unterstützt als Botschafter die Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus und ist Mitherausgeber des zu dieser Initiative erschienenen Bildbandes Respekt! 100 Menschen - 100 Geschichten.[9] Zusätzlich ist Lohmeyer einer der Schirmherren des gemeinnützigen Vereins Placebo Kickers Hamburg e.V.[10] Zudem unterstützt er das Bauvorhaben des Konzerthauses ?Bochumer Symphonie?.[11] Peter Lohmeyer war 2004 Teilnehmer bei der VOX-Spendenaktion ?Gib mir fünf? zugunsten der Hilfsorganisation der SOS-Kinderdörfer. Er spendete 2005 ein selbst gemaltes Bild im Rahmen der Initiative SOS-Kunststück. Außerdem hat die SOS-Aktion ?6 Dörfer für 2006? tatkräftig unterstützt und sich besonders für den Bau des SOS-Kinderdor. Bestandsnummer des Verkäufers 281086
Titel: Original Autogramm Peter Lohmeyer /// ...
Einband: Echtfoto
Zustand: Gut
Zustand des Schutzumschlags: Schutzumschlag
Signiert: Signatur des Verfassers
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Peter Lohmeyer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Lohmeyer (* 22. Januar 1962 in Niedermarsberg) ist ein deutscher Schauspieler. Er ist der jüngste Sohn von drei Kindern des evangelischen Pfarrers Dieter Lohmeyer und seiner Frau. Seine Schulausbildung absolvierte er, bedingt durch den Beruf seines Vaters, an verschiedenen Orten. 1972-1974 besuchte er das Albrecht-Dürer-Gymnasium in Hagen, 1974-1976 das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart und 1976-1981 das Stadtgymnasium Dortmund und erhielt von 1982 bis 1984 Schauspielunterricht an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum, verließ sie jedoch ohne Abschluss. Sein Bühnendebüt gab er in Was heißt hier Liebe am Schauspielhaus Bochum. Danach spielte er an Theatern in Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg und am Schillertheater (Berlin). 2009 kehrte er für eine neue Bühnenfassung von Menschen im Hotel ans Bochumer Schauspielhaus zurück. Seine erste Rolle in einem Fernsehfilm übernahm er 1983 in Der Kampfschwimmer, anschließend spielte er in Alles Paletti mit. Sein Filmdebüt gab er 1988 in Tiger, Löwe und Panther. Bekannt wurde er mit Die Straßen von Berlin (1995 bis 1998) und Das Wunder von Bern (2003, von Sönke Wortmann). Lohmeyer spielte auch in Filmen von Peter Lichtefeld Hauptrollen, darunter Zugvögel ? Einmal nach Inari (1997) und Playa del Futura (2005). Ebenfalls 2005 war er in Am Tag als Bobby Ewing starb von Lars Jessen zu sehen. 1998 erhielt er den Filmpreis in Gold für Zugvögel und 2000 den Bayerischen Fernsehpreis für Der Elefant in meinem Bett; 2007 den Filmpreis der Stadt Hof. Seit 2013 ist Peter Lohmeyer bei den Salzburger Festspielen im Jedermann als Tod zu sehen.[2] Anfang 2016 sang er im Club der toten Dichter die Gedichte des Amerikaners Charles Bukowski. Ab dem 22. Juni 2016 tritt er an der Oper von Lyon unter der Intendanz von Serge Dorny als Bassa Selim in der Mozart-Oper Die Entführung aus dem Serail auf.[3] Lohmeyer ist ein großer Fußballfan. Aus seiner Zeit in Hamburg-Ottensen ist er Anhänger des Clubs Altona 93. In seinen NDR-Promotionfilmen läuft er in einem Trikot dieses Traditionsvereines. Für seine neuen Hörbücher wurden die Fotoaufnahmen und das Interview am 31. März 2008 auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn, einem der ältesten Stadien Deutschlands aufgenommen. Außerdem ist er Fan des FC Schalke 04 und bei Heimspielen häufig in der Nordkurve zu sehen. Er war Sprecher im Film 100 Schalker Jahre und ist auf der CD Schalkes Best Of mit dem Musiktitel Schalke, Du bist ein Teil von mir vertreten. Lohmeyer hat seit 2008 an allen bisherigen Events des Benefizfußballspiels Kicken mit Herz in Hamburg teilgenommen.[4] Er ist berufenes Mitglied der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur[5] und war Laudator und Jurymitglied des Fanpreis des Jahres beim Deutschen Fußball-Kulturpreis 2010.[6] Im August 2019 trat er aus dem Verein FC Schalke 04 aus, um gegen den vereinsinternen Umgang mit den sich gegen Afrikaner richtenden diskriminierenden Aussagen des Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies zu protestieren.[7] In seiner Jugend spielte Lohmeyer Handball beim TSV Fichte Hagen und später, als seine Familie nach Gerlingen im Raum Stuttgart zog, Fußball beim VfB Stuttgart.[8] Peter Lohmeyer unterstützt als Botschafter die Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus und ist Mitherausgeber des zu dieser Initiative erschienenen Bildbandes Respekt! 100 Menschen - 100 Geschichten.[9] Zusätzlich ist Lohmeyer einer der Schirmherren des gemeinnützigen Vereins Placebo Kickers Hamburg e.V.[10] Zudem unterstützt er das Bauvorhaben des Konzerthauses ?Bochumer Symphonie?.[11] Peter Lohmeyer war 2004 Teilnehmer bei der VOX-Spendenaktion ?Gib mir fünf? zugunsten der Hilfsorganisation der SOS-Kinderdörfer. Er spendete 2005 ein selbst gemaltes Bild im Rahmen der Initiative SOS-Kunststück. Außerdem hat die SOS-Aktion ?6 Dörfer für 2006? tatkräftig unterstützt und sich besonders für den Bau des SOS-Kinderdorfes Dorfes im mexikanischen Morelia eingesetzt. 2014 unterstützte er gemeinsam mit anderen Prominenten die Benefiz-Vorpremiere Das Wunder von Bern.[12] Peter Lohmeyer hat mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin, der Kameraassistentin Katrin Klamroth, drei Kinder (u. a. Lola Klamroth und Louis Klamroth).[13] Aus einer weiteren Beziehung Lohmeyers stammt ein weiterer Sohn. Lohmeyer war von 2008 bis Juli 2014 mit Sarah Wiener verheiratet.[14] Seit 2017 ist er mit der Zeit-Journalistin Leonie Seifert liiert.[15] /// Standort Wimregal GAD-10.210 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 313815
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Peter Lohmeyer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Lohmeyer (* 22. Januar 1962 in Niedermarsberg) ist ein deutscher Schauspieler. Er ist der jüngste Sohn von drei Kindern des evangelischen Pfarrers Dieter Lohmeyer und seiner Frau. Seine Schulausbildung absolvierte er, bedingt durch den Beruf seines Vaters, an verschiedenen Orten. 19721974 besuchte er das Albrecht-Dürer-Gymnasium in Hagen, 19741976 das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart und 19761981 das Stadtgymnasium Dortmund und erhielt von 1982 bis 1984 Schauspielunterricht an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum, verließ sie jedoch ohne Abschluss. Sein Bühnendebüt gab er in Was heißt hier Liebe am Schauspielhaus Bochum. Danach spielte er an Theatern in Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg und am Schillertheater (Berlin). 2009 kehrte er für eine neue Bühnenfassung von Menschen im Hotel ans Bochumer Schauspielhaus zurück. Seine erste Rolle in einem Fernsehfilm übernahm er 1983 in Der Kampfschwimmer, anschließend spielte er in Alles Paletti mit. Sein Filmdebüt gab er 1988 in Tiger, Löwe und Panther. Bekannt wurde er mit Die Straßen von Berlin (1995 bis 1998) und Das Wunder von Bern (2003, von Sönke Wortmann). Lohmeyer spielte auch in Filmen von Peter Lichtefeld Hauptrollen, darunter Zugvögel Einmal nach Inari (1997) und Playa del Futura (2005). Ebenfalls 2005 war er in Am Tag als Bobby Ewing starb von Lars Jessen zu sehen. 1998 erhielt er den Filmpreis in Gold für Zugvögel und 2000 den Bayerischen Fernsehpreis für Der Elefant in meinem Bett; 2007 den Filmpreis der Stadt Hof. Seit 2013 ist Peter Lohmeyer bei den Salzburger Festspielen im Jedermann als Tod zu sehen.[2] Anfang 2016 sang er im Club der toten Dichter die Gedichte des Amerikaners Charles Bukowski. Ab dem 22. Juni 2016 tritt er an der Oper von Lyon unter der Intendanz von Serge Dorny als Bassa Selim in der Mozart-Oper Die Entführung aus dem Serail auf.[3] Lohmeyer ist ein großer Fußballfan. Aus seiner Zeit in Hamburg-Ottensen ist er Anhänger des Clubs Altona 93. In seinen NDR-Promotionfilmen läuft er in einem Trikot dieses Traditionsvereines. Für seine neuen Hörbücher wurden die Fotoaufnahmen und das Interview am 31. März 2008 auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn, einem der ältesten Stadien Deutschlands aufgenommen. Außerdem ist er Fan des FC Schalke 04 und bei Heimspielen häufig in der Nordkurve zu sehen. Er war Sprecher im Film 100 Schalker Jahre und ist auf der CD Schalkes Best Of mit dem Musiktitel Schalke, Du bist ein Teil von mir vertreten. Lohmeyer hat seit 2008 an allen bisherigen Events des Benefizfußballspiels Kicken mit Herz in Hamburg teilgenommen.[4] Er ist berufenes Mitglied der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur[5] und war Laudator und Jurymitglied des Fanpreis des Jahres beim Deutschen Fußball-Kulturpreis 2010.[6] Im August 2019 trat er aus dem Verein FC Schalke 04 aus, um gegen den vereinsinternen Umgang mit den sich gegen Afrikaner richtenden diskriminierenden Aussagen des Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies zu protestieren.[7] In seiner Jugend spielte Lohmeyer Handball beim TSV Fichte Hagen und später, als seine Familie nach Gerlingen im Raum Stuttgart zog, Fußball beim VfB Stuttgart.[8] Peter Lohmeyer unterstützt als Botschafter die Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus und ist Mitherausgeber des zu dieser Initiative erschienenen Bildbandes Respekt! 100 Menschen 100 Geschichten.[9] Zusätzlich ist Lohmeyer einer der Schirmherren des gemeinnützigen Vereins Placebo Kickers Hamburg e.V.[10] Zudem unterstützt er das Bauvorhaben des Konzerthauses Bochumer Symphonie".[11] Peter Lohmeyer war 2004 Teilnehmer bei der VOX-Spendenaktion Gib mir fünf" zugunsten der Hilfsorganisation der SOS-Kinderdörfer. Er spendete 2005 ein selbst gemaltes Bild im Rahmen der Initiative SOS-Kunststück. Außerdem hat die SOS-Aktion 6 Dörfer für 2006" tatkräftig unterstützt und sich besonders für den Bau des SOS-Kinderdorfes Dorfes im mexikanischen Morelia eingesetzt. 2014 unterstützte er gemeinsam mit anderen Prominenten die Benefiz-Vorpremiere Das Wunder von Bern.[12] Peter Lohmeyer hat mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin, der Kameraassistentin Katrin Klamroth, drei Kinder (u. a. Lola Klamroth und Louis Klamroth).[13] Aus einer weiteren Beziehung Lohmeyers stammt ein weiterer Sohn. Lohmeyer war von 2008 bis Juli 2014 mit Sarah Wiener verheiratet.[14] Seit 2017 ist er mit der Zeit-Journalistin Leonie Seifert liiert.[15] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-507 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 337609
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto bildseitig von Peter Lohmeyer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Lohmeyer (* 22. Januar 1962 in Niedermarsberg) ist ein deutscher Schauspieler. Er ist der jüngste Sohn von drei Kindern des evangelischen Pfarrers Dieter Lohmeyer und seiner Frau. Seine Schulausbildung absolvierte er, bedingt durch den Beruf seines Vaters, an verschiedenen Orten. 1972-1974 besuchte er das Albrecht-Dürer-Gymnasium in Hagen, 1974-1976 das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart und 1976-1981 das Stadtgymnasium Dortmund und erhielt von 1982 bis 1984 Schauspielunterricht an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum, verließ sie jedoch ohne Abschluss. Sein Bühnendebüt gab er in Was heißt hier Liebe am Schauspielhaus Bochum. Danach spielte er an Theatern in Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg und am Schillertheater (Berlin). 2009 kehrte er für eine neue Bühnenfassung von Menschen im Hotel ans Bochumer Schauspielhaus zurück. Seine erste Rolle in einem Fernsehfilm übernahm er 1983 in Der Kampfschwimmer, anschließend spielte er in Alles Paletti mit. Sein Filmdebüt gab er 1988 in Tiger, Löwe und Panther. Bekannt wurde er mit Die Straßen von Berlin (1995 bis 1998) und Das Wunder von Bern (2003, von Sönke Wortmann). Lohmeyer spielte auch in Filmen von Peter Lichtefeld Hauptrollen, darunter Zugvögel ? Einmal nach Inari (1997) und Playa del Futura (2005). Ebenfalls 2005 war er in Am Tag als Bobby Ewing starb von Lars Jessen zu sehen. 1998 erhielt er den Filmpreis in Gold für Zugvögel und 2000 den Bayerischen Fernsehpreis für Der Elefant in meinem Bett; 2007 den Filmpreis der Stadt Hof. Seit 2013 ist Peter Lohmeyer bei den Salzburger Festspielen im Jedermann als Tod zu sehen.[2] Anfang 2016 sang er im Club der toten Dichter die Gedichte des Amerikaners Charles Bukowski. Ab dem 22. Juni 2016 tritt er an der Oper von Lyon unter der Intendanz von Serge Dorny als Bassa Selim in der Mozart-Oper Die Entführung aus dem Serail auf.[3] Lohmeyer ist ein großer Fußballfan. Aus seiner Zeit in Hamburg-Ottensen ist er Anhänger des Clubs Altona 93. In seinen NDR-Promotionfilmen läuft er in einem Trikot dieses Traditionsvereines. Für seine neuen Hörbücher wurden die Fotoaufnahmen und das Interview am 31. März 2008 auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn, einem der ältesten Stadien Deutschlands aufgenommen. Außerdem ist er Fan des FC Schalke 04 und bei Heimspielen häufig in der Nordkurve zu sehen. Er war Sprecher im Film 100 Schalker Jahre und ist auf der CD Schalkes Best Of mit dem Musiktitel Schalke, Du bist ein Teil von mir vertreten. Lohmeyer hat seit 2008 an allen bisherigen Events des Benefizfußballspiels Kicken mit Herz in Hamburg teilgenommen.[4] Er ist berufenes Mitglied der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur[5] und war Laudator und Jurymitglied des Fanpreis des Jahres beim Deutschen Fußball-Kulturpreis 2010.[6] Im August 2019 trat er aus dem Verein FC Schalke 04 aus, um gegen den vereinsinternen Umgang mit den sich gegen Afrikaner richtenden diskriminierenden Aussagen des Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies zu protestieren.[7] In seiner Jugend spielte Lohmeyer Handball beim TSV Fichte Hagen und später, als seine Familie nach Gerlingen im Raum Stuttgart zog, Fußball beim VfB Stuttgart.[8] Peter Lohmeyer unterstützt als Botschafter die Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus und ist Mitherausgeber des zu dieser Initiative erschienenen Bildbandes Respekt! 100 Menschen - 100 Geschichten.[9] Zusätzlich ist Lohmeyer einer der Schirmherren des gemeinnützigen Vereins Placebo Kickers Hamburg e.V.[10] Zudem unterstützt er das Bauvorhaben des Konzerthauses ?Bochumer Symphonie?.[11] Peter Lohmeyer war 2004 Teilnehmer bei der VOX-Spendenaktion ?Gib mir fünf? zugunsten der Hilfsorganisation der SOS-Kinderdörfer. Er spendete 2005 ein selbst gemaltes Bild im Rahmen der Initiative SOS-Kunststück. Außerdem hat die SOS-Aktion ?6 Dörfer für 2006? tatkräftig unterstützt und sich besonders für den Bau des SOS-Kinderdorfes Dorfes im mexikanischen Morelia eingesetzt. 2014 unterstützte er gemeinsam mit anderen Prominenten die Benefiz-Vorpremiere Das Wunder von Bern.[12] Peter Lohmeyer hat mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin, der Kameraassistentin Katrin Klamroth, drei Kinder (u. a. Lola Klamroth und Louis Klamroth).[13] Aus einer weiteren Beziehung Lohmeyers stammt ein weiterer Sohn. Lohmeyer war von 2008 bis Juli 2014 mit Sarah Wiener verheiratet.[14] Seit 2017 ist er mit der Zeit-Journalistin Leonie Seifert liiert.[15] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 286724
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Peter Lohmeyer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Lohmeyer (* 22. Januar 1962 in Niedermarsberg) ist ein deutscher Schauspieler. Er ist der jüngste Sohn von drei Kindern des evangelischen Pfarrers Dieter Lohmeyer und seiner Frau. Seine Schulausbildung absolvierte er, bedingt durch den Beruf seines Vaters, an verschiedenen Orten. 1972-1974 besuchte er das Albrecht-Dürer-Gymnasium in Hagen, 1974-1976 das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart und 1976-1981 das Stadtgymnasium Dortmund und erhielt von 1982 bis 1984 Schauspielunterricht an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum, verließ sie jedoch ohne Abschluss. Sein Bühnendebüt gab er in Was heißt hier Liebe am Schauspielhaus Bochum. Danach spielte er an Theatern in Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg und am Schillertheater (Berlin). 2009 kehrte er für eine neue Bühnenfassung von Menschen im Hotel ans Bochumer Schauspielhaus zurück. Seine erste Rolle in einem Fernsehfilm übernahm er 1983 in Der Kampfschwimmer, anschließend spielte er in Alles Paletti mit. Sein Filmdebüt gab er 1988 in Tiger, Löwe und Panther. Bekannt wurde er mit Die Straßen von Berlin (1995 bis 1998) und Das Wunder von Bern (2003, von Sönke Wortmann). Lohmeyer spielte auch in Filmen von Peter Lichtefeld Hauptrollen, darunter Zugvögel ? Einmal nach Inari (1997) und Playa del Futura (2005). Ebenfalls 2005 war er in Am Tag als Bobby Ewing starb von Lars Jessen zu sehen. 1998 erhielt er den Filmpreis in Gold für Zugvögel und 2000 den Bayerischen Fernsehpreis für Der Elefant in meinem Bett; 2007 den Filmpreis der Stadt Hof. Seit 2013 ist Peter Lohmeyer bei den Salzburger Festspielen im Jedermann als Tod zu sehen.[2] Anfang 2016 sang er im Club der toten Dichter die Gedichte des Amerikaners Charles Bukowski. Ab dem 22. Juni 2016 tritt er an der Oper von Lyon unter der Intendanz von Serge Dorny als Bassa Selim in der Mozart-Oper Die Entführung aus dem Serail auf.[3] Lohmeyer ist ein großer Fußballfan. Aus seiner Zeit in Hamburg-Ottensen ist er Anhänger des Clubs Altona 93. In seinen NDR-Promotionfilmen läuft er in einem Trikot dieses Traditionsvereines. Für seine neuen Hörbücher wurden die Fotoaufnahmen und das Interview am 31. März 2008 auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn, einem der ältesten Stadien Deutschlands aufgenommen. Außerdem ist er Fan des FC Schalke 04 und bei Heimspielen häufig in der Nordkurve zu sehen. Er war Sprecher im Film 100 Schalker Jahre und ist auf der CD Schalkes Best Of mit dem Musiktitel Schalke, Du bist ein Teil von mir vertreten. Lohmeyer hat seit 2008 an allen bisherigen Events des Benefizfußballspiels Kicken mit Herz in Hamburg teilgenommen.[4] Er ist berufenes Mitglied der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur[5] und war Laudator und Jurymitglied des Fanpreis des Jahres beim Deutschen Fußball-Kulturpreis 2010.[6] Im August 2019 trat er aus dem Verein FC Schalke 04 aus, um gegen den vereinsinternen Umgang mit den sich gegen Afrikaner richtenden diskriminierenden Aussagen des Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies zu protestieren.[7] In seiner Jugend spielte Lohmeyer Handball beim TSV Fichte Hagen und später, als seine Familie nach Gerlingen im Raum Stuttgart zog, Fußball beim VfB Stuttgart.[8] Peter Lohmeyer unterstützt als Botschafter die Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus und ist Mitherausgeber des zu dieser Initiative erschienenen Bildbandes Respekt! 100 Menschen - 100 Geschichten.[9] Zusätzlich ist Lohmeyer einer der Schirmherren des gemeinnützigen Vereins Placebo Kickers Hamburg e.V.[10] Zudem unterstützt er das Bauvorhaben des Konzerthauses ?Bochumer Symphonie?.[11] Peter Lohmeyer war 2004 Teilnehmer bei der VOX-Spendenaktion ?Gib mir fünf? zugunsten der Hilfsorganisation der SOS-Kinderdörfer. Er spendete 2005 ein selbst gemaltes Bild im Rahmen der Initiative SOS-Kunststück. Außerdem hat die SOS-Aktion ?6 Dörfer für 2006? tatkräftig unterstützt und sich besonders für den Bau des SOS-Kinderdorfes Dorfes im mexikanischen Morelia eingesetzt. 2014 unterstützte er gemeinsam mit anderen Prominenten die Benefiz-Vorpremiere Das Wunder von Bern.[12] Peter Lohmeyer hat mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin, der Kameraassistentin Katrin Klamroth, drei Kinder (u. a. Lola Klamroth und Louis Klamroth).[13] Aus einer weiteren Beziehung Lohmeyers stammt ein weiterer Sohn. Lohmeyer war von 2008 bis Juli 2014 mit Sarah Wiener verheiratet.[14] Seit 2017 ist er mit der Zeit-Journalistin Leonie Seifert liiert.[15] /// Standort Wimregal GAD-10.209 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 313718
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Echtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto 17,5x12,5cm von Peter Lohmeyer und Johanna Gastdorf bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert, Szenenphoto aus dem Film Das Wunder von Bern /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johanna Gastdorf (* 1959 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Johanna Gastdorf studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Nach ihrem Abschluss wurde sie ab 1982 gleich anschließend an das Staatstheater Hannover engagiert, wo sie unter anderem die Eve Rull in Kleists Der zerbrochne Krug, die Helena in der Shakespeare-Komödie Ein Sommernachtstraum und die Titelrolle der Lessing?schen Minna von Barnhelm spielte. 1993 ging sie ans Bayerische Staatsschauspiel München, wo sie unter anderem als Hauptrollen die Katharina in Der Widerspenstigen Zähmung und die Prinzessin Eboli in Schillers Don Carlos übernahm. Von 2000 bis 2005 war sie am Schauspielhaus Bochum engagiert. Dort trat sie unter anderem als Portia in Der Kaufmann von Venedig auf. Bis 2003 war Gastdorf vorrangig am Theater tätig.[2] Film und Fernsehen Anfangsjahre Erste Film- und Fernsehrollen übernahm Gastdorf bereits in den 1990er Jahren, als sie noch hauptsächlich am Theater arbeitete. Im August/September 1994 folgte ihr Leinwanddebüt in der Rolle einer Regisseurin in Maris Pfeiffers Komödie Küß mich! (Kinostart: Juli 1995). Weitere Film- und Fernsehaufgaben folgten wie Lars Beckers Bunte Hunde (1995; als Staatsanwältin) und Ulrich Starks Diamanten küsst man nicht (TV; 1997). Sie arbeitete in der Folgezeit mit renommierten Regisseuren wie Matthias Hartmann, Leander Haußmann, Dieter Giesing und Sönke Wortmann zusammen. Mittlerweile stand Gastdorf in bisher über 120 Film- und Fernsehrollen vor der Kamera. Kino Ab der Jahrtausendwende war Gastdorf immer wieder in größeren und kleineren Kinorollen zu sehen. Häufig wurde sie dabei in Mütterrollen besetzt.[2] In Sönke Wortmanns Kinoerfolg Das Wunder von Bern (Kinostart: Oktober 2003), mit der ihr der Durchbruch als Kinoschauspielerin gelang, spielte sie die Mutterrolle der Christa Lubanski, einer klassischen ?Trümmerfrau?, die sich mit ihrer kleinen Kneipe nach dem Zweiten Weltkrieg mühsam eine neue Existenz aufgebaut hat. In Sophie Scholl - Die letzten Tage (Kinostart: Februar 2005) verkörperte Gastdorf die Widerstandskämpferin Else Gebel, die während der Zeit der gemeinsamen Inhaftierung mit Sophie Scholl in der Gestapo-Leitstelle im Wittelsbacher Palais mit ihr Freundschaft schließt. 2006 spielte Gastdorf in Neandertal eine Mutter, deren Sohn Guido an Neurodermitis leidet und die in einem Alkoholrausch schwer stürzt.[3] In Die Welle (Kinostart: März 2008) war sie die Mutter des Schülers Tim Stoltefuss (Frederick Lau). In Hilde (Kinostart: März 2009) stellte sie Frieda Knef, die Mutter der von Heike Makatsch gespielten Schauspielerin und Sängerin Hildegard Knef dar. In der Filmkomödie Eine Insel namens Udo (Kinostart: Juni 2011) spielte sie als Frau Weber, an der Seite ihres Ehemanns Jan-Gregor Kremp, den weiblichen Part eines Ehepaars. In dem Episodenfilm Ruhm (Kinostart: März 2012) war sie Elke Ebling, die Frau des Elektroingenieurs Joachim Ebling (Justus von Dohnányi). In dem Kinofilm Fritz Lang - Der andere in uns (Kinostart: April 2016) spielte sie wieder eine historische Figur: die Schauspielerin, Schriftstellerin und Drehbuchautorin Thea von Harbou, die Ehefrau des Regisseurs Fritz Lang. In dem Kinofilm 24 Wochen, der im Februar 2016 im Rahmen der 66. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale) als einziger deutscher Beitrag uraufgeführt wurde und im September 2016 in den deutschen Kinos anlief, spielte Gastdorf die Beate Lorenz, die Großmutter in der Familie. /// Peter Lohmeyer (* 22. Januar 1962 in Niedermarsberg) ist ein deutscher Schauspieler. Er ist der jüngste Sohn von drei Kindern des evangelischen Pfarrers Dieter Lohmeyer und seiner Frau. Seine Schulausbildung absolvierte er, bedingt durch den Beruf seines Vaters, an verschiedenen Orten. 1972-1974 besuchte er das Albrecht-Dürer-Gymnasium in Hagen, 1974-1976 das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart und 1976-1981 das Stadtgymnasium Dortmund und erhielt von 1982 bis 1984 Schauspielunterricht an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum, verließ sie jedoch ohne Abschluss. Sein Bühnendebüt gab er in Was heißt hier Liebe am Schauspielhaus Bochum. Danach spielte er an Theatern in Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg und am Schillertheater (Berlin). 2009 kehrte er für eine neue Bühnenfassung von Menschen im Hotel ans Bochumer Schauspielhaus zurück. Seine erste Rolle in einem Fernsehfilm übernahm er 1983 in Der Kampfschwimmer, anschließend spielte er in Alles Paletti mit. Sein Filmdebüt gab er 1988 in Tiger, Löwe und Panther. Bekannt wurde er mit Die Straßen von Berlin (1995 bis 1998) und Das Wunder von Bern (2003, von Sönke Wortmann). Lohmeyer spielte auch in Filmen von Peter Lichtefeld Hauptrollen, darunter Zugvögel ? Einmal nach Inari (1997) und Playa del Futura (2005). Ebenfalls 2005 war er in Am Tag als Bobby Ewing starb von Lars Jessen zu sehen. 1998 erhielt er den Filmpreis in Gold für Zugvögel und 2000 den Bayerischen Fernsehpreis für Der Elefant in meinem Bett; 2007 den Filmpreis der Stadt Hof. Seit 2013 ist Peter Lohmeyer bei den Salzburger Festspielen im Jedermann als Tod zu sehen.[2] Anfang 2016 sang er im Club der toten Dichter die Gedichte des Amerikaners Charles Bukowski. Ab dem 22. Juni 2016 tritt er an der Oper von Lyon unter der Intendanz von Serge Dorny als Bassa Selim in der Mozart-Oper Die Entführung aus dem Serail auf.[3] Lohmeyer ist ein großer Fußballfan. Aus seiner Zeit in Hamburg-Ottensen ist er Anhänger des Clubs Altona 93. In seinen NDR-Promotionfilmen läuft er in einem Trikot dieses Traditionsvereines. Für seine neuen Hörbücher wurden die Fotoaufnahmen und das Interview am 31. März 2008 auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn, einem der ältesten Stadien Deutschlands aufgenommen. Außerdem ist er Fan des FC Schalke 04 und bei Heimspielen häufig in der Nordkurve zu. Artikel-Nr. 252796
Anzahl: 1 verfügbar