Original Autogramm Max Müller /// Autogramm Autograph signiert signed signee

Müller, Max :

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Grösseres Farbfoto 14,6x21,1 cm von Max Müller bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "190910".- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Müller (* 12. März 1965 in Klagenfurt am Wörthersee) ist ein österreichischer Schauspieler und Sänger. Er lebt in Wien.[1] Max Müller stammt aus Kärnten. Er studierte Schauspiel und Gesang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien sowie bei Edith Nordegg, Charlotte Grubenmann und Kammersänger Walter Berry. Müller spielte wiederkehrende Rollen in den Fernsehserien Der Clown und Bernds Hexe und seit 2002 Die Rosenheim-Cops (als Polizeiobermeister bzw. später Polizeihauptmeister Michi Mohr) Für das Kino drehte er Fleischwolf und Alles Walzer. Für Fleischwolf wurde Max Müller zu den Filmfestivals nach Toronto, Montréal, Wels und Hof eingeladen. Müller war sieben Jahre lang Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt in Wien. Sein Operndebüt gab er 2002 in der Titelrolle des Franziskus in der gleichnamigen Kirchenoper beim Carinthischen Sommer. Darüber hinaus betätigt er sich auch als Sänger mit der Stimmlage Bariton. /// Standort Wimregal PKis-Box100-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 296637

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Titel: Original Autogramm Max Müller /// Autogramm ...
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Faltblatt. Zustand: Sehr gut. Faltblatt der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg zum 90. Geburtstag von Karl Rahner, auf der Vorderseite von Max Müller handsigniert.- Persönlich am 6. März 1994 erhalten auf besagter Tagung.- Beiliegend Programm einer Gedenkveranstaltung für Müller und der kleine Nachruf aus dem SPIEGEL /// Max Müller (* 6. September 1906 in Offenburg, Baden; ? 18. Oktober 1994 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph. Max Müller war Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Max Müller wurde als Sohn eines Juristen geboren und machte sein Abitur auf dem Friedrich-Gymnasium Freiburg. Während seines Studiums in Berlin hatte er Kontakt mit Romano Guardini und nahm an den Treffen des Quickborn-Arbeitskreises auf Burg Rothenfels teil. In seiner Münchener Studienzeit wechselte er 1927 zum Bund Neudeutschland (ND). Während eines Studienaufenthaltes in Paris 1927/28 hatte er Kontakt zu Neuthomisten und Renouveauisten und trat ins St.-Michaels-Institut ein. Sein Studium der Philosophie (u. a. bei Joseph Geyser und Martin Honecker) schloss er mit der Promotion 1930 bei Honecker und Martin Heidegger (Über die Grundbegriffe philosophischer Wertlehre. Logische Studien über Wertbewußtsein und Wertgegenständlichkeit) ab. Nach seiner Promotion übernahm Müller einflussreiche Funktionen im ND: Grundsatzreferat bei der letzten großen Tagung des ND-Älterenbunde 1931 in Limburg, Schriftleitung von dessen Zeitschrift Werkblätter von 1931 bis 1934 (bzw. 1932 bis 1935. ), was schließlich zur vorzeitigen Beendigung seiner akademischen Karriere 1938 durch Verweigerung einer Dozentur durch das Reichserziehungsministerium aufgrund einer Intervention der Reichsdozentenführung führen sollte. 1932 hatte Müller Kontakt zu Heinrich Brüning, auf dessen politischer Linie er publizierte, und noch 1934 arbeitete er zwischenzeitlich in Franz von Papens Arbeitskreis katholischer Deutscher mit. In die nationalsozialistische SA trat er bereits 1933 ein, ein 1937 erfolgter Aufnahme-Antrag in die NSDAP wurde erst 1940 positiv beschieden, in der Wartezeit war Müller bereits in Ortsgruppen aktiv. In den 1930er Jahren wohnte er in Freiburg in der Maximilianstraße 1.[2] 1937 habilitierte er sich mit einer Arbeit über Thomas von Aquin (?Realität und Rationalität?, veröffentlicht als Sein und Geist). Aus ?weltanschaulich-politischen Gründen? von der Lehrtätigkeit an der Universität ausgeschlossen, wurde er als Erzbischöflicher Dozent für Philosophie am Freiburger Collegium Borromaeum tätig. Während des Zweiten Weltkriegs war er nach Teilnahme am Frankreich-Feldzug zunächst vorübergehend freigestellt und unterrichtete wiederum am Collegium Borromaeum. Anschließend wurde er als Heerespsychologe nach Stuttgart einberufen. Ab 1942 war er am Arbeitsamt Ulm als Abteilungsleiter dienstverpflichtet,[3] bis er 1943 nach Verhaftung und Verhör im Zusammenhang mit der Weißen Rose einen Einberufungsbefehl in die Wehrmacht bekam.[4] Der Einberufung entging er, "da Freunde eine Dienstverpflichtung als Personalchef einer Waggon-Fabrik in Posen (Polen) durchsetzen konnten."[5] 1946 wurde er als Nachfolger Martin Honeckers ordentlicher Professor, nachdem er den Lehrstuhl schon seit 1945 verwaltet hatte. Neben seiner Tätigkeit an der Universität engagierte sich Müller u. a. in der Freiburger Stadtpolitik. 1960 nahm er einen Ruf an die Ludwig-Maximilians-Universität in München wahr. Seine Antrittsvorlesung an der Universität München hielt er am 18. Januar 1961.[6] Nach seiner Emeritierung 1972 kehrte er zurück nach Freiburg und lehrte als Honorarprofessor an der Philosophischen und der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität. 1984 wurde ihm der Ehrenring der Görres-Gesellschaft verliehen. Wirken Als seine Lehrer sind besonders Martin Honecker, Edmund Husserl und Martin Heidegger anzusehen. Beeinflusst wurde er aber auch durch den Historiker Friedrich Meinecke, den Theologen und Religionsphilosophen Romano Guardini und die katholische Jugendbewegung (Quickborn, Bund Neudeutschland). Wichtige Begegnungen hatte er während seines Studiums der Geschichte, Romanistik, Germanistik und Philosophie in Berlin, München, Paris (Jacques Maritain, Étienne Gilson, Paul Desjardins) und Freiburg im Breisgau. Max Müller gehörte zusammen Johannes Baptist Lotz (SJ) und Gustav Siewerth, seinen Weggefährten aus der Studienzeit, und Bernhard Welte, Karl Rahner und anderen einer Gruppe katholischer Philosophen und Theologen an, die aufgrund der Studien bei Martin Heidegger durch einen eigenen Denkweg von der Auseinandersetzung mit dessen Fundamentalontologie und Seinsphilosophie stark mitbestimmt war. In der Zeit des Nationalsozialismus gehörte er u. a. mit Reinhold Schneider, Hubert Seemann, Johannes Spörl und Bernhard Welte dem oppositionellen Freiburger Kreis um den Zeitungsredakteur Karl Färber an, der für die Gründung der badischen CDU in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wichtig wurde. Müller war in der Görresgesellschaft tätig. Zu seinen Schülern gehörte Arno Baruzzi. Seit 2005 wird von der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau jährlich der Max-Müller-Preis für herausragende Dissertationen verliehen.[7] Philosophie Max Müllers Hauptgedanken Max Müller verknüpft die klassische Metaphysik mit der Phänomenologie Husserls und der Existenzphilosophie Heideggers und entwickelt daraus die ?Metahistorik? als eine Philosophie der geschichtlichen Freiheit. ?Die persönliche und sachliche Begegnung mit Martin Heidegger [?] führte zu einem Gespräch der großen Metaphysiker [?] mit dem Denker, der in seinem geschichtlichen ?Seinsdenken? von ihr nun Abschied zu nehmen versuchte, indem er zugleich der ontischen Fakten-Geschichte in der ontologischen Seins-Geschichte Boden zu geben vermochte. [?] [Der Weg meines Denkens] führte von der Metaphysik, von der ich philosophisch herkam, in meiner Auseinandersetzung mit dieser und mit Heideggers ?Seins-Denken? zu jener Gestalt, Artikel-Nr. 227731

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