Original Autogramm Maren Kroymann /// Autograph signiert signed signee

Kroymann, Maren :

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Großformatiges Farbfoto ca A4 von Maren Kroymann bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maren Kroymann (* 19. Juli 1949 in Walsrode) ist eine deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Sängerin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1988 an der Seite von Robert Atzorn in der vom SDR produzierten Fernsehserie Oh Gott, Herr Pfarrer bekannt. Kroymann wurde 1949 in Walsrode geboren[1] und wuchs als jüngstes Kind der promovierten Romanistin Ilse Schoenian und des Professors für Altphilologie Jürgen Kroymann gemeinsam mit vier Brüdern in Tübingen auf.[2][3] Einer ihrer Brüder ist Albrecht Kroymann.[4] Nach dem Abitur am Uhland-Gymnasium 1967 begann sie ein Studium der Anglistik, Amerikanistik und Romanistik an der Eberhard Karls Universität Tübingen und spielte parallel Theater. Nach Aufenthalten in den USA und Paris ging sie 1971 nach Berlin und arbeitete dort unter anderem im Hanns-Eisler-Chor. 1977 bestand sie das erste Staatsexamen für das höhere Lehramt.[5] Arbeiten als Kabarettistin und Schauspielerin Durch ihr erstes Bühnenprogramm Auf du und du mit dem Stöckelschuh (1982) wurde Kroymann einige Jahre später für das Fernsehen entdeckt. 1985 wirkte sie in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer mit.[6] Einem breiteren Publikum wurde sie 1988 an der Seite von Robert Atzorn in der vom SDR produzierten Fernsehserie Oh Gott, Herr Pfarrer bekannt. Zwei Jahre später übernahm sie die Titelrolle in der Serie Vera Wesskamp. In Hape Kerkelings Filmsatire Kein Pardon spielte sie 1993 die Rolle der Doris. Von Oktober 1993 bis Dezember 1997 hatte sie mit Nachtschwester Kroymann ihre eigene Satiresendung. Maren Kroymann, 2006 2000 erhielt Kroymann den Berliner Frauenpreis für ihr ?Werk als Kabarettistin und Schauspielerin und ganz besonders für ihr mutiges und wegweisendes feministisches Kabarett? Zur selben Zeit begann sie, Balladen und Country-Songs in ihrem Programm Gebrauchte Lieder zu präsentieren.[7] Von 2001 und 2009 übernahm sie die durchgehende Rolle der Anke Degenhardt in der RTL-Comedyserie Mein Leben & Ich. 2006 spielte sie zusammen mit Kostja Ullmann in Angelina Maccarones Beziehungsfilm Verfolgt, der im Wettbewerb Cineasti del Presente des 59. Filmfestivals von Locarno mit dem Goldenen Leoparden ausgezeichnet wurde. Für ihre Darstellung als Bewährungshelferin, die sich in eine gefährliche Liaison mit einem jugendlichen Straftäter verstrickt, erhielt sie 2007 den Preis der deutschen Filmkritik. Im selben Jahr wirkte Kroymann in dem Dokumentarfilm Tote Schwule - Lebende Lesben von Rosa von Praunheim mit, der 2008 auf der Berlinale uraufgeführt wurde. Anlässlich ihres Jubiläums 50 Jahre Pubertät entwickelte Kroymann das Bühnenprogramm In My Sixties. Nach Voraufführungen in Bremen hatte ihr Programm im September 2011 in der Berliner Kleinkunstbühne Bar jeder Vernunft Premiere. 2012 spielte sie unter der Regie von Tim Trageser in dem ZDF-Krimi Kommissarin Lucas - Die sieben Gesichter der Furcht an der Seite von Ulrike Kriener in einer Episodenhauptrolle die Schriftstellerin und Naturzentrum-Leiterin Anna Stern. Im Juni 2014 wurde sie mit dem Sonderpreis des Prix Pantheon, dem Kabarett-Preis des Bonner Pantheon-Theaters, für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.[8] Im April 2015 erhielt sie den Ehrenpreis des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg. Im November 2015 wurde der Curt-Goetz-Ring von Harald Martenstein an sie weitergegeben.[9] Seit März 2017 ist sie mit der Satiresendung Kroymann[10] im Ersten zu sehen. Hierfür erhielt sie 2018 gemeinsam mit Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann von der Deutschen Akademie für Fernsehen die Auszeichnung in der Kategorie Fernsehunterhaltung, 2019 sowohl den Bayerischen Fernsehpreis[11] als auch den Deutschen Fernsehpreis und in beiden Jahren den Grimme-Preis. Die Jurybegründungen heben Kroymanns Tempo, ihr Handwerk und ihr komödiantisches Timing hervor, hier werde ?Haltung zu Unterhaltung?.[12] Im Dezember 2019 erhielt Kroymann den Fernsehpreis Rose d?Or für. Bestandsnummer des Verkäufers 298954

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Titel: Original Autogramm Maren Kroymann /// ...
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maren Kroymann bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maren Kroymann (* 19. Juli 1949 in Walsrode) ist eine deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Sängerin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1988 an der Seite von Robert Atzorn in der vom SDR produzierten Fernsehserie Oh Gott, Herr Pfarrer bekannt. Kroymann wurde 1949 in Walsrode geboren[1] und wuchs als jüngstes Kind der promovierten Romanistin Ilse Schoenian und des Professors für Altphilologie Jürgen Kroymann gemeinsam mit vier Brüdern in Tübingen auf.[2][3] Einer ihrer Brüder ist Albrecht Kroymann.[4] Nach dem Abitur am Uhland-Gymnasium 1967 begann sie ein Studium der Anglistik, Amerikanistik und Romanistik an der Eberhard Karls Universität Tübingen und spielte parallel Theater. Nach Aufenthalten in den USA und Paris ging sie 1971 nach Berlin und arbeitete dort unter anderem im Hanns-Eisler-Chor. 1977 bestand sie das erste Staatsexamen für das höhere Lehramt.[5] Arbeiten als Kabarettistin und Schauspielerin Durch ihr erstes Bühnenprogramm Auf du und du mit dem Stöckelschuh (1982) wurde Kroymann einige Jahre später für das Fernsehen entdeckt. 1985 wirkte sie in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer mit.[6] Einem breiteren Publikum wurde sie 1988 an der Seite von Robert Atzorn in der vom SDR produzierten Fernsehserie Oh Gott, Herr Pfarrer bekannt. Zwei Jahre später übernahm sie die Titelrolle in der Serie Vera Wesskamp. In Hape Kerkelings Filmsatire Kein Pardon spielte sie 1993 die Rolle der Doris. Von Oktober 1993 bis Dezember 1997 hatte sie mit Nachtschwester Kroymann ihre eigene Satiresendung. Maren Kroymann, 2006 2000 erhielt Kroymann den Berliner Frauenpreis für ihr ?Werk als Kabarettistin und Schauspielerin und ganz besonders für ihr mutiges und wegweisendes feministisches Kabarett? Zur selben Zeit begann sie, Balladen und Country-Songs in ihrem Programm Gebrauchte Lieder zu präsentieren.[7] Von 2001 und 2009 übernahm sie die durchgehende Rolle der Anke Degenhardt in der RTL-Comedyserie Mein Leben & Ich. 2006 spielte sie zusammen mit Kostja Ullmann in Angelina Maccarones Beziehungsfilm Verfolgt, der im Wettbewerb Cineasti del Presente des 59. Filmfestivals von Locarno mit dem Goldenen Leoparden ausgezeichnet wurde. Für ihre Darstellung als Bewährungshelferin, die sich in eine gefährliche Liaison mit einem jugendlichen Straftäter verstrickt, erhielt sie 2007 den Preis der deutschen Filmkritik. Im selben Jahr wirkte Kroymann in dem Dokumentarfilm Tote Schwule - Lebende Lesben von Rosa von Praunheim mit, der 2008 auf der Berlinale uraufgeführt wurde. Anlässlich ihres Jubiläums 50 Jahre Pubertät entwickelte Kroymann das Bühnenprogramm In My Sixties. Nach Voraufführungen in Bremen hatte ihr Programm im September 2011 in der Berliner Kleinkunstbühne Bar jeder Vernunft Premiere. 2012 spielte sie unter der Regie von Tim Trageser in dem ZDF-Krimi Kommissarin Lucas - Die sieben Gesichter der Furcht an der Seite von Ulrike Kriener in einer Episodenhauptrolle die Schriftstellerin und Naturzentrum-Leiterin Anna Stern. Im Juni 2014 wurde sie mit dem Sonderpreis des Prix Pantheon, dem Kabarett-Preis des Bonner Pantheon-Theaters, für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.[8] Im April 2015 erhielt sie den Ehrenpreis des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg. Im November 2015 wurde der Curt-Goetz-Ring von Harald Martenstein an sie weitergegeben.[9] Seit März 2017 ist sie mit der Satiresendung Kroymann[10] im Ersten zu sehen. Hierfür erhielt sie 2018 gemeinsam mit Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann von der Deutschen Akademie für Fernsehen die Auszeichnung in der Kategorie Fernsehunterhaltung, 2019 sowohl den Bayerischen Fernsehpreis[11] als auch den Deutschen Fernsehpreis und in beiden Jahren den Grimme-Preis. Die Jurybegründungen heben Kroymanns Tempo, ihr Handwerk und ihr komödiantisches Timing hervor, hier werde ?Haltung zu Unterhaltung?.[12] Im Dezember 2019 erhielt Kroymann den Fernsehpreis Rose d?Or für ihr Lebenswerk[13] u. Artikel-Nr. 310472

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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maren Kroymann bildseitig mit schwarzem oder rotem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maren Kroymann (* 19. Juli 1949 in Walsrode) ist eine deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Sängerin. Einem breiteren Publikum wurde sie 1988 an der Seite von Robert Atzorn in der vom SDR produzierten Fernsehserie Oh Gott, Herr Pfarrer bekannt. Kroymann wurde 1949 in Walsrode geboren[1] und wuchs als jüngstes Kind der promovierten Romanistin Ilse Schoenian und des Professors für Altphilologie Jürgen Kroymann gemeinsam mit vier Brüdern in Tübingen auf.[2][3] Einer ihrer Brüder ist Albrecht Kroymann.[4] Nach dem Abitur am Uhland-Gymnasium 1967 begann sie ein Studium der Anglistik, Amerikanistik und Romanistik an der Eberhard Karls Universität Tübingen und spielte parallel Theater. Nach Aufenthalten in den USA und Paris ging sie 1971 nach Berlin und arbeitete dort unter anderem im Hanns-Eisler-Chor. 1977 bestand sie das erste Staatsexamen für das höhere Lehramt.[5] Arbeiten als Kabarettistin und Schauspielerin Durch ihr erstes Bühnenprogramm Auf du und du mit dem Stöckelschuh (1982) wurde Kroymann einige Jahre später für das Fernsehen entdeckt. 1985 wirkte sie in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer mit.[6] Einem breiteren Publikum wurde sie 1988 an der Seite von Robert Atzorn in der vom SDR produzierten Fernsehserie Oh Gott, Herr Pfarrer bekannt. Zwei Jahre später übernahm sie die Titelrolle in der Serie Vera Wesskamp. In Hape Kerkelings Filmsatire Kein Pardon spielte sie 1993 die Rolle der Doris. Von Oktober 1993 bis Dezember 1997 hatte sie mit Nachtschwester Kroymann ihre eigene Satiresendung. Maren Kroymann, 2006 2000 erhielt Kroymann den Berliner Frauenpreis für ihr ?Werk als Kabarettistin und Schauspielerin und ganz besonders für ihr mutiges und wegweisendes feministisches Kabarett? Zur selben Zeit begann sie, Balladen und Country-Songs in ihrem Programm Gebrauchte Lieder zu präsentieren.[7] Von 2001 und 2009 übernahm sie die durchgehende Rolle der Anke Degenhardt in der RTL-Comedyserie Mein Leben & Ich. 2006 spielte sie zusammen mit Kostja Ullmann in Angelina Maccarones Beziehungsfilm Verfolgt, der im Wettbewerb Cineasti del Presente des 59. Filmfestivals von Locarno mit dem Goldenen Leoparden ausgezeichnet wurde. Für ihre Darstellung als Bewährungshelferin, die sich in eine gefährliche Liaison mit einem jugendlichen Straftäter verstrickt, erhielt sie 2007 den Preis der deutschen Filmkritik. Im selben Jahr wirkte Kroymann in dem Dokumentarfilm Tote Schwule - Lebende Lesben von Rosa von Praunheim mit, der 2008 auf der Berlinale uraufgeführt wurde. Anlässlich ihres Jubiläums 50 Jahre Pubertät entwickelte Kroymann das Bühnenprogramm In My Sixties. Nach Voraufführungen in Bremen hatte ihr Programm im September 2011 in der Berliner Kleinkunstbühne Bar jeder Vernunft Premiere. 2012 spielte sie unter der Regie von Tim Trageser in dem ZDF-Krimi Kommissarin Lucas - Die sieben Gesichter der Furcht an der Seite von Ulrike Kriener in einer Episodenhauptrolle die Schriftstellerin und Naturzentrum-Leiterin Anna Stern. Im Juni 2014 wurde sie mit dem Sonderpreis des Prix Pantheon, dem Kabarett-Preis des Bonner Pantheon-Theaters, für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.[8] Im April 2015 erhielt sie den Ehrenpreis des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg. Im November 2015 wurde der Curt-Goetz-Ring von Harald Martenstein an sie weitergegeben.[9] Seit März 2017 ist sie mit der Satiresendung Kroymann[10] im Ersten zu sehen. Hierfür erhielt sie 2018 gemeinsam mit Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann von der Deutschen Akademie für Fernsehen die Auszeichnung in der Kategorie Fernsehunterhaltung, 2019 sowohl den Bayerischen Fernsehpreis[11] als auch den Deutschen Fernsehpreis und in beiden Jahren den Grimme-Preis. Die Jurybegründungen heben Kroymanns Tempo, ihr Handwerk und ihr komödiantisches Timing hervor, hier werde ?Haltung zu Unterhaltung?.[12] Im Dezember 2019 erhi. Artikel-Nr. 317413

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