Original Autogramm Jutta Kleinschmidt /// Autograph signiert signed signee

Kleinschmidt, Jutta :

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Großformatiges Foto ca A4 von Jutta Kleinschmidt mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Kleinschmidt (* 29. August 1962 in Köln) ist eine deutsche Rallye-Raid-Fahrerin. Die studierte Physikerin gehört zu den weltweit erfolgreichsten Frauen im Motorsport. Sie ist die erste und bisher einzige Frau, die eine Gesamtwertung der Rallye Dakar gewinnen konnte: Ihr gelang 2001 der Sieg in der Automobilwertung des Rennens und damit der bis heute erst zweite deutsche Sieg nach einem deutschen Sieger bei den Trucks im Jahr 1985. Jutta Kleinschmidt wuchs in Berchtesgaden auf und ging in Berchtesgaden, Freilassing und Traunstein zur Schule, wo sie 1981 ihre Fachhochschulreife machte. Von 1982 bis 1986 studierte sie Physik-Ingenieurwesen an der Naturwissenschaftlich-Technischen Akademie in Isny und schloss als Diplomingenieurin ab. Bis 1992 arbeitete sie in der Fahrzeugentwicklung bei BMW, bevor sie sich als professionelle Rallyefahrerin (Rallye-Raid, Marathonrallye) selbständig machte. Neben ihrer Rennsportkarriere betätigt sich Kleinschmidt als Instruktorin und Keynote Speaker.[1][2] Im Sommer 2004 absolvierte Kleinschmidt zusammen mit Joey Kelly den Race Across America im Zweierteam (mixed) und belegte mit einer Zeit von 8 Tagen und 12 Stunden den zweiten Rang.[3] Seit 2019 ist sie Präsidentin der Cross Country Rally Commission der FIA. Kleinschmidt lebt in Monaco. Rennfahrerin Jutta Kleinschmidt, BMW X3 CC, Rallye Dakar 2007 Jutta Kleinschmidt auf der Buchmesse in Frankfurt, 2010 Ihren ersten Rallye Raid fuhr Kleinschmidt 1987 mit dem Motorrad (die Pharaonen-Rallye in Ägypten). 1988 startete sie, ebenfalls mit dem Motorrad, ihre erste Paris-Dakar. Bereits 1992 feierte sie mit dem Motorrad ihre ersten Siege und gewann die Damenwertung der Rallye Paris-Kapstadt und der Pharaonen-Rallye. Im selben Jahr startete sie erstmals mit dem Auto bei den 24-Stunden-Rennen am Nürburgring und in Spa-Francorchamps. 1993 nahm sie als Beifahrerin von Jean-Louis Schlesser in einem Schlesser Buggy an der UAE Desert Challenge teil. Ein Jahr später gewann sie die Damenwertung der Paris-Dakar mit dem Motorrad und wiederum die Pharaonen-Rallye, wo sie zudem Fünfte der Gesamtwertung wurde. Bei der UAE Desert Challenge 1994 siegte sie mit ihrem Mitsubishi Pajero in der Kategorie Serienfahrzeuge und erreichte den vierten Rang der Gesamtwertung. Zudem holte sie sich im selben und in den beiden Folgejahren den zweiten Rang im Marathon-Weltcup, in der Kategorie zweiradangetriebene Fahrzeuge. 1996 gewann sie die Damenwertung der Australian Safari und der UAE Desert Challenge. 1997 errang sie als erste Frau einen Etappensieg bei der Rallye Paris-Dakar. 1999 fuhr sie als Werkspilotin von Ralliart den Marathon-Weltcup. Bei der Rallye Dakar im gleichen Jahr wurde sie Dritte und erreichte als erste Frau einen Platz auf dem Treppchen. Im Jahr 2000 fuhr sie erfolgreich in allen wichtigen internationalen Marathon-Rallyes des FIA Marathonrallye Worldcup als Werkspilotin von Ralliart. Im Laufe des Jahres löste der Deutsche Andreas Schulz ihre langjährige Copilotin Tina Thörner aus Schweden ab. Kleinschmidt wurde Zweite in der Gesamtwertung des Weltcups. Im Laufe des Jahres 2001 wechselte Kleinschmidt von Ralliart Germany als Privatfahrerin zu Mitsubishi (MMC Japan). Dort erhielt sie einen Werks-Pajero des Vorjahres, der ca. 200 kg schwerer war als die aktuellen Werkswagen. Trotzdem gewann sie in diesem bisher erfolgreichsten Jahr ihrer Rennsportkarriere die Rallye Paris-Dakar und die Baja Italien und wurde jeweils Zweite in der Baja Portugal, der Rallye Marokko, in der Master Rallye und der Por Las Pampas Rallye. Im Marathon-Weltcup erreichte sie den zweiten Rang. Ein Jahr später wurde sie bei der Dakar-Rallye Zweite. Im Mai des Jahres 2002 wechselte sie als Werkspilotin von Mitsubishi zu Volkswagen. Auf dem VW Tarek konnten sie und ihre neue Beifahrerin Fabrizia Pons aus Italien ihre bisherigen Erfolge nicht wiederholen. Auch das Jah. Bestandsnummer des Verkäufers 303197

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Titel: Original Autogramm Jutta Kleinschmidt /// ...
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jutta Kleinschmidt mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Kleinschmidt (* 29. August 1962 in Köln) ist eine deutsche Rallye-Raid-Fahrerin. Die studierte Physikerin gehört zu den weltweit erfolgreichsten Frauen im Motorsport. Sie ist die erste und bisher einzige Frau, die eine Gesamtwertung der Rallye Dakar gewinnen konnte: Ihr gelang 2001 der Sieg in der Automobilwertung des Rennens und damit der bis heute erst zweite deutsche Sieg nach einem deutschen Sieger bei den Trucks im Jahr 1985. Jutta Kleinschmidt wuchs in Berchtesgaden auf und ging in Berchtesgaden, Freilassing und Traunstein zur Schule, wo sie 1981 ihre Fachhochschulreife machte. Von 1982 bis 1986 studierte sie Physik-Ingenieurwesen an der Naturwissenschaftlich-Technischen Akademie in Isny und schloss als Diplomingenieurin ab. Bis 1992 arbeitete sie in der Fahrzeugentwicklung bei BMW, bevor sie sich als professionelle Rallyefahrerin (Rallye-Raid, Marathonrallye) selbständig machte. Neben ihrer Rennsportkarriere betätigt sich Kleinschmidt als Instruktorin und Keynote Speaker.[1][2] Im Sommer 2004 absolvierte Kleinschmidt zusammen mit Joey Kelly den Race Across America im Zweierteam (mixed) und belegte mit einer Zeit von 8 Tagen und 12 Stunden den zweiten Rang.[3] Seit 2019 ist sie Präsidentin der Cross Country Rally Commission der FIA. Kleinschmidt lebt in Monaco. Rennfahrerin Jutta Kleinschmidt, BMW X3 CC, Rallye Dakar 2007 Jutta Kleinschmidt auf der Buchmesse in Frankfurt, 2010 Ihren ersten Rallye Raid fuhr Kleinschmidt 1987 mit dem Motorrad (die Pharaonen-Rallye in Ägypten). 1988 startete sie, ebenfalls mit dem Motorrad, ihre erste Paris-Dakar. Bereits 1992 feierte sie mit dem Motorrad ihre ersten Siege und gewann die Damenwertung der Rallye Paris-Kapstadt und der Pharaonen-Rallye. Im selben Jahr startete sie erstmals mit dem Auto bei den 24-Stunden-Rennen am Nürburgring und in Spa-Francorchamps. 1993 nahm sie als Beifahrerin von Jean-Louis Schlesser in einem Schlesser Buggy an der UAE Desert Challenge teil. Ein Jahr später gewann sie die Damenwertung der Paris-Dakar mit dem Motorrad und wiederum die Pharaonen-Rallye, wo sie zudem Fünfte der Gesamtwertung wurde. Bei der UAE Desert Challenge 1994 siegte sie mit ihrem Mitsubishi Pajero in der Kategorie Serienfahrzeuge und erreichte den vierten Rang der Gesamtwertung. Zudem holte sie sich im selben und in den beiden Folgejahren den zweiten Rang im Marathon-Weltcup, in der Kategorie zweiradangetriebene Fahrzeuge. 1996 gewann sie die Damenwertung der Australian Safari und der UAE Desert Challenge. 1997 errang sie als erste Frau einen Etappensieg bei der Rallye Paris-Dakar. 1999 fuhr sie als Werkspilotin von Ralliart den Marathon-Weltcup. Bei der Rallye Dakar im gleichen Jahr wurde sie Dritte und erreichte als erste Frau einen Platz auf dem Treppchen. Im Jahr 2000 fuhr sie erfolgreich in allen wichtigen internationalen Marathon-Rallyes des FIA Marathonrallye Worldcup als Werkspilotin von Ralliart. Im Laufe des Jahres löste der Deutsche Andreas Schulz ihre langjährige Copilotin Tina Thörner aus Schweden ab. Kleinschmidt wurde Zweite in der Gesamtwertung des Weltcups. Im Laufe des Jahres 2001 wechselte Kleinschmidt von Ralliart Germany als Privatfahrerin zu Mitsubishi (MMC Japan). Dort erhielt sie einen Werks-Pajero des Vorjahres, der ca. 200 kg schwerer war als die aktuellen Werkswagen. Trotzdem gewann sie in diesem bisher erfolgreichsten Jahr ihrer Rennsportkarriere die Rallye Paris-Dakar und die Baja Italien und wurde jeweils Zweite in der Baja Portugal, der Rallye Marokko, in der Master Rallye und der Por Las Pampas Rallye. Im Marathon-Weltcup erreichte sie den zweiten Rang. Ein Jahr später wurde sie bei der Dakar-Rallye Zweite. Im Mai des Jahres 2002 wechselte sie als Werkspilotin von Mitsubishi zu Volkswagen. Auf dem VW Tarek konnten sie und ihre neue Beifahrerin Fabrizia Pons aus Italien ihre bisherigen Erfolge nicht wiederholen. Auch das Jahr 2004 verlief nicht gerade erfolgreich: mit ihrem Rennmodell des VW Touareg wurde sie trotz eines Etappensiegs nur 21. im Gesamtklassement der Rallye Dakar. In der Rallye Marokko wurde sie mit Copilot Bobby Willis Vierte. 2005 erreichte sie bei der Rallye Dakar den dritten Rang. Am 31. Januar 2006 lief ihr Vertrag mit Volkswagen aus, der seitens Volkswagen auch nicht verlängert wurde. Auf der Dakar-Rallye 2007 fuhr Kleinschmidt mit einem BMW X3 CC für das Team X-Raid BMW. Bei der Rallye kam sie - wieder zusammen mit ihrer früheren Copilotin Tina Thörner - auf den 15. Platz. 2013 startete sie beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in einem Audi TTS für das Team ?pro Handicap e. V.? und beendete das Rennen auf Platz 113. Ehrungen Preis ?Engineers in Motion? vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI), 2001 Jury-Wahl zur ?ADAC Motorsportlerin des Jahres?, 2001 Zuschauer-Wahl zur ?ARD Sportlerin des Jahres?, 2001 Leser-Wahl zur ?Rallyefahrerin des Jahres? bei Motorsport aktuell, 2001 Lord Wakefield Trophy des British Women Racing Drivers Club als ?Herausragende weibliche Persönlichkeit im Motorsport 2001? /// Standort Wimregal GAD-0175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 313023

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Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Jutta Kleinschmidt mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 11.7.99", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jutta Kleinschmidt (* 29. August 1962 in Köln) ist eine deutsche Rallye-Raid-Fahrerin. Die studierte Physikerin gehört zu den weltweit erfolgreichsten Frauen im Motorsport. Sie ist die erste und bisher einzige Frau, die eine Gesamtwertung der Rallye Dakar gewinnen konnte: Ihr gelang 2001 der Sieg in der Automobilwertung des Rennens und damit der bis heute erst zweite deutsche Sieg nach einem deutschen Sieger bei den Trucks im Jahr 1985. Jutta Kleinschmidt wuchs in Berchtesgaden auf und ging in Berchtesgaden, Freilassing und Traunstein zur Schule, wo sie 1981 ihre Fachhochschulreife machte. Von 1982 bis 1986 studierte sie Physik-Ingenieurwesen an der Naturwissenschaftlich-Technischen Akademie in Isny und schloss als Diplomingenieurin ab. Bis 1992 arbeitete sie in der Fahrzeugentwicklung bei BMW, bevor sie sich als professionelle Rallyefahrerin (Rallye-Raid, Marathonrallye) selbständig machte. Neben ihrer Rennsportkarriere betätigt sich Kleinschmidt als Instruktorin und Keynote Speaker.[1][2] Im Sommer 2004 absolvierte Kleinschmidt zusammen mit Joey Kelly den Race Across America im Zweierteam (mixed) und belegte mit einer Zeit von 8 Tagen und 12 Stunden den zweiten Rang.[3] Seit 2019 ist sie Präsidentin der Cross Country Rally Commission der FIA. Kleinschmidt lebt in Monaco. Rennfahrerin Jutta Kleinschmidt, BMW X3 CC, Rallye Dakar 2007 Jutta Kleinschmidt auf der Buchmesse in Frankfurt, 2010 Ihren ersten Rallye Raid fuhr Kleinschmidt 1987 mit dem Motorrad (die Pharaonen-Rallye in Ägypten). 1988 startete sie, ebenfalls mit dem Motorrad, ihre erste Paris-Dakar. Bereits 1992 feierte sie mit dem Motorrad ihre ersten Siege und gewann die Damenwertung der Rallye Paris-Kapstadt und der Pharaonen-Rallye. Im selben Jahr startete sie erstmals mit dem Auto bei den 24-Stunden-Rennen am Nürburgring und in Spa-Francorchamps. 1993 nahm sie als Beifahrerin von Jean-Louis Schlesser in einem Schlesser Buggy an der UAE Desert Challenge teil. Ein Jahr später gewann sie die Damenwertung der Paris-Dakar mit dem Motorrad und wiederum die Pharaonen-Rallye, wo sie zudem Fünfte der Gesamtwertung wurde. Bei der UAE Desert Challenge 1994 siegte sie mit ihrem Mitsubishi Pajero in der Kategorie Serienfahrzeuge und erreichte den vierten Rang der Gesamtwertung. Zudem holte sie sich im selben und in den beiden Folgejahren den zweiten Rang im Marathon-Weltcup, in der Kategorie zweiradangetriebene Fahrzeuge. 1996 gewann sie die Damenwertung der Australian Safari und der UAE Desert Challenge. 1997 errang sie als erste Frau einen Etappensieg bei der Rallye Paris-Dakar. 1999 fuhr sie als Werkspilotin von Ralliart den Marathon-Weltcup. Bei der Rallye Dakar im gleichen Jahr wurde sie Dritte und erreichte als erste Frau einen Platz auf dem Treppchen. Im Jahr 2000 fuhr sie erfolgreich in allen wichtigen internationalen Marathon-Rallyes des FIA Marathonrallye Worldcup als Werkspilotin von Ralliart. Im Laufe des Jahres löste der Deutsche Andreas Schulz ihre langjährige Copilotin Tina Thörner aus Schweden ab. Kleinschmidt wurde Zweite in der Gesamtwertung des Weltcups. Im Laufe des Jahres 2001 wechselte Kleinschmidt von Ralliart Germany als Privatfahrerin zu Mitsubishi (MMC Japan). Dort erhielt sie einen Werks-Pajero des Vorjahres, der ca. 200 kg schwerer war als die aktuellen Werkswagen. Trotzdem gewann sie in diesem bisher erfolgreichsten Jahr ihrer Rennsportkarriere die Rallye Paris-Dakar und die Baja Italien und wurde jeweils Zweite in der Baja Portugal, der Rallye Marokko, in der Master Rallye und der Por Las Pampas Rallye. Im Marathon-Weltcup erreichte sie den zweiten Rang. Ein Jahr später wurde sie bei der Dakar-Rallye Zweite. Im Mai des Jahres 2002 wechselte sie als Werkspilotin von Mitsubishi zu Volkswagen. Auf dem VW Tarek konnten sie und ihre neue Beifahrerin Fabrizia Pons aus Italien ihre bisherigen Erfolge nicht wiederholen. Auch das Jahr 2004 verlief nicht gerade erfolgreich: mit ihrem Rennmodell des VW Touareg wurde sie trotz eines Etappensiegs nur 21. im Gesamtklassement der Rallye Dakar. In der Rallye Marokko wurde sie mit Copilot Bobby Willis Vierte. 2005 erreichte sie bei der Rallye Dakar den dritten Rang. Am 31. Januar 2006 lief ihr Vertrag mit Volkswagen aus, der seitens Volkswagen auch nicht verlängert wurde. Auf der Dakar-Rallye 2007 fuhr Kleinschmidt mit einem BMW X3 CC für das Team X-Raid BMW. Bei der Rallye kam sie - wieder zusammen mit ihrer früheren Copilotin Tina Thörner - auf den 15. Platz. 2013 startete sie beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in einem Audi TTS für das Team ?pro Handicap e. V.? und beendete das Rennen auf Platz 113. Ehrungen Preis ?Engineers in Motion? vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI), 2001 Jury-Wahl zur ?ADAC Motorsportlerin des Jahres?, 2001 Zuschauer-Wahl zur ?ARD Sportlerin des Jahres?, 2001 Leser-Wahl zur ?Rallyefahrerin des Jahres? bei Motorsport aktuell, 2001 Lord Wakefield Trophy des British Women Racing Drivers Club als ?Herausragende weibliche Persönlichkeit im Motorsport 2001? /// Standort Wimregal PKis-Box67-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 280633

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