Original Autogramm Fiva /// Autograph signiert signed signee

Fiva und Fiva MC :

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Beschreibung

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Grossformatiges Farbfoto 20,3 x 30,3 cm von Fiva bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fiva ['fa?va], Künstlername von Nina Sonnenberg (* 12. November 1978 in München), vormals Fiva MC,[2] ist eine deutsche Rapperin, Moderatorin und Autorin. Nina Sonnenberg kam 1995 das erste Mal mit deutschem Rap in Berührung und übte dann vier Jahre lang im Stillen, bis sie 1999 ihren ersten Freestyle-Auftritt im Münchner Flava Club 70 absolvierte. Bereits ein Jahr später ging sie mit MC Rene auf Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.[3] Im Jahr 2001 unterschrieben Fiva MC und Radrum beim Hamburger Label Buback ihren ersten Plattenvertrag. Bei Buback nahm sie 2001 mit Radrum ihre erste Single Status Quo und ihr Debütalbum Spiegelschrift auf, das im Herbst 2002 erschienen ist. Das Debütalbum wurde unter anderem von Edward Sizzerhand produziert.[4][5] Backstage im Stadtpark in Hamburg Im Frühjahr und Dezember 2005 tourte sie mit Fettes Brot. Im Herbst 2005 gründete sie zusammen mit DJ Radrum ihr eigenes Label Kopfhörer Recordings, bei dem im November 2006 das zweite Album Kopfhörer erschien.[6] Im Februar 2009 erschien Rotwild. Weil Radrum mit seinem Studienabschluss beschäftigt war, produzierte Flip von Texta das Album und kümmerte sich auch um die Beats.[7] Am 24. Februar 2012 erschien ihr viertes Studioalbum mit dem Titel Die Stadt gehört wieder mir. Produziert wurde es von den Münchner Künstlern Rüde Linhof (Sportfreunde Stiller) und Paul Reno (ehemals Emil Bulls). Mit Band tritt Fiva als ?Fiva & Das Phantom Orchester? auf.[8] Im September 2012 traten sie für den Bundesvision Songcontest (Pro7) für Bayern an und landeten auf dem 14. Platz.[9][10] Am 20. Juni 2014 erschien das Studioalbum Alles leuchtet. Gäste auf dem Album waren u. a. 5/8erl in Ehr?n, Bernadette La Hengst und Peter Balboa von Sportfreunde Stiller. 2016 stellte sie mit der Jazzrausch Bigband ihr aktuelles Album Keine Angst vor Legenden auf einer Tournee vor.[11] Spoken Word / Poetry Slam Auch auf den Poetry-Slam-Bühnen ist Fiva erfolgreich.[12] So belegte sie bei den deutschsprachigen Slam-Meisterschaften 2002 den dritten Platz im Einzelwettbewerb und 2004 in Leipzig wurde sie mit ihrem Team Tha Boyz with tha Girlz in Tha Back (mit Nora-Eugenie Gomringer und Mia Pittroff) zum besten Slam-Team im deutschsprachigen Raum gekürt.[13] Im Herbst 2007 veröffentlichte sie ein Buch mit Spoken-Word-CD mit dem Titel Klub Karamell. Nina Sonnenberg aka Fiva gibt Spoken-Word- und Literatur-Workshops für Jugendliche. Ihre Arbeit als Autorin führte sie u. a. schon zum Poetry Festival Oslo (Norwegen), zum European Lebanese Rapfestival (Beirut/Libanon), nach Israel und Palästina und nach Sibirien (Barnaul/Omsk/ Nowosibirsk).[14] 2010 erfolgte ein Musiktheater-Autoren- und Regie-Engagement an der Oper Kiel. Zusammen mit dem Choreographen Mario Schröder und der Dramaturgin Beate Anders setzte sie die ?Nibelungen? szenisch um. Sonnenberg schrieb ?Die Nibelungen? aus der Sicht der Kriemhild um und übernahm die Rolle der Erzählerin.[15] Radiomoderation Seit 2007 moderiert Nina Sonnenberg auf dem österreichischen Sender FM4 (ORF) z. B. ?Fivas Ponyhof? (Musiksendung, wöchentlich) und ?Unter Palmen? bzw. ?Unter Tannen? (Talkshow, saisonal); frühere Sendungen, die sie moderierte, waren Zündfunk (Bayern 2) und ?Fivas Reim auf die Welt? / ?Das Leben ist eine Scheibe? auf on3radio (BR).[16] Fernsehmoderation Ab Mai 2011[17] moderierte Nina Sonnenberg unter ihrem bürgerlichen Namen auf dem mittlerweile eingestellten Sender ZDFkultur die Sendung ?Der Marker?, die im Januar 2012[18] für den Grimme-Preis nominiert war. Zudem berichtete sie mit ihrer Reihe ?Theater: Ein Fest? für ZDFkultur von europäischen Theaterfestivals,[19] moderierte zusammen mit Jo Schück den ?ZDFkultur Poetry Slam?[20] und berichtete live für ZDFkultur von Musikfestivals in ganz Europa.[21] Ab September 2012 moderierte sie zudem im Wechsel mit Pegah Ferydoni das junge Kul. Bestandsnummer des Verkäufers 286273

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Bibliografische Details

Titel: Original Autogramm Fiva /// Autograph ...
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Zustand: Gut
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Fiva, Alex :
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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Alex Fiva bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Alex Fiva (* 29. Januar 1986 in Newport Beach, Kalifornien) ist ein Schweizer Freestyle-Skisportler. Er ist auf die Disziplin Skicross spezialisiert. Seine bisher grössten Erfolge sind der Gewinn der Skicross-Weltcupwertung der Saison 2012/13 und sein Sieg an der Weltmeisterschaft 2021. Fiva ist ein schweizerisch-amerikanischer Doppelbürger. Zu Beginn seiner Sportkarriere war er ein alpiner Skirennläufer, blieb aber ohne grössere Erfolge. Sein bestes Ergebnis in einem FIS-Rennen ist ein dritter Platz im Januar 2006, im Europacup belegte er einen Monat später den 30. Platz in der Super-Kombination von Veysonnaz. Das letzte alpine Skirennen bestritt er im April 2007, woraufhin er zur Freestyle-Disziplin Skicross wechselte. Sein Debüt im Freestyle-Weltcup hatte Fiva am 9. März 2008 in Hasliberg, wo er Platz 28 erreichte und damit auch gleich Weltcuppunkte gewann. An diese Leistung konnte er im Winter 2008/09 vorerst nicht anknüpfen. Erst ein weiteres Jahr später begann Fiva den Anschluss an die Weltspitze zu finden, als er am 12. März 2010 in Grindelwald auf Platz 12 fuhr. Die erste Weltcup-Podestplatzierung erzielte er am 19. Dezember 2010 mit Platz 2 in Innichen; im Verlaufe des Winters folgten drei weitere Top-10-Platzierungen. Am 7. Januar 2012 konnte Fiva in St. Johann in Tirol seinen ersten Weltcupsieg feiern. Acht Tage später siegte er auch in Les Contamines, was in der Endabrechnung den dritten Platz im Skicross-Weltcup ergab. In der Saison 2012/13 gehörte Fiva zu den weltweit erfolgreichsten Skicrossern. Viermal stand er auf dem Podest eines Weltcuprennens, davon dreimal als Sieger. Er war nie schlechter klassiert als auf dem elften Platz und entschied die Skicross-Weltcupwertung mit grossem Vorsprung für sich. Bei der Weltmeisterschaft 2013 konnte er hingegen seiner Favoritenrolle nicht gerecht werden und wurde Elfter. In der Saison 2013/14 konnte Fiva zu Beginn nur zum Teil an die Leistungen des Vorwinters anknüpfen. Er siegte in zwei Weltcuprennen, musste aber bei den Olympischen Winterspielen 2014 aufgrund einer Rückenverletzung mit dem 31. Platz vorliebnehmen. Fiva erzielte in der Saison 2014/15 einen Podestplatz, kam aber in den übrigen Weltcuprennen nicht über einen 10. Platz hinaus. Etwas besser verlief die Saison 2015/16, mit einem Podestplatz und fünf weiteren Top-10-Platzierungen. In der Weltcupsaison 2016/17 konnte er zwei Rennen für sich entscheiden und war dreimal Dritter. Als Ausgleichssportart spielte Fiva American Football und gehörte einige Jahre lang zum Kader des mehrfachen Schweizermeisters Calanda Broncos. Erfolge Olympische Spiele Sotschi 2014: 31. Skicross Weltmeisterschaften Deer Valley 2011: 25. Skicross Voss 2013: 11. Skicross Kreischberg 2015: 28. Skicross Sierra Nevada 2017: 21. Skicross Park City 2019: 4. Skicross Idre 2021: Weltmeister Skicross /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box65-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 279355

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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Alex Fiva bildseitig mit schwarzem Edding signiert.- Alex Fiva (* 29. Januar 1986 in Newport Beach, Kalifornien) ist ein Schweizer Freestyle-Skisportler. Er ist auf die Disziplin Skicross spezialisiert. Seine bisher grössten Erfolge sind der Gewinn der Skicross-Weltcupwertung der Saison 2012/13 und sein Sieg an der Weltmeisterschaft 2021. Fiva ist ein schweizerisch-amerikanischer Doppelbürger. Zu Beginn seiner Sportkarriere war er ein alpiner Skirennläufer, blieb aber ohne grössere Erfolge. Sein bestes Ergebnis in einem FIS-Rennen ist ein dritter Platz im Januar 2006, im Europacup belegte er einen Monat später den 30. Platz in der Super-Kombination von Veysonnaz. Das letzte alpine Skirennen bestritt er im April 2007, woraufhin er zur Freestyle-Disziplin Skicross wechselte. Sein Debüt im Freestyle-Weltcup hatte Fiva am 9. März 2008 in Hasliberg, wo er Platz 28 erreichte und damit auch gleich Weltcuppunkte gewann. An diese Leistung konnte er im Winter 2008/09 vorerst nicht anknüpfen. Erst ein weiteres Jahr später begann Fiva den Anschluss an die Weltspitze zu finden, als er am 12. März 2010 in Grindelwald auf Platz 12 fuhr. Die erste Weltcup-Podestplatzierung erzielte er am 19. Dezember 2010 mit Platz 2 in Innichen; im Verlaufe des Winters folgten drei weitere Top-10-Platzierungen. Am 7. Januar 2012 konnte Fiva in St. Johann in Tirol seinen ersten Weltcupsieg feiern. Acht Tage später siegte er auch in Les Contamines, was in der Endabrechnung den dritten Platz im Skicross-Weltcup ergab. In der Saison 2012/13 gehörte Fiva zu den weltweit erfolgreichsten Skicrossern. Viermal stand er auf dem Podest eines Weltcuprennens, davon dreimal als Sieger. Er war nie schlechter klassiert als auf dem elften Platz und entschied die Skicross-Weltcupwertung mit grossem Vorsprung für sich. Bei der Weltmeisterschaft 2013 konnte er hingegen seiner Favoritenrolle nicht gerecht werden und wurde Elfter. In der Saison 2013/14 konnte Fiva zu Beginn nur zum Teil an die Leistungen des Vorwinters anknüpfen. Er siegte in zwei Weltcuprennen, musste aber bei den Olympischen Winterspielen 2014 aufgrund einer Rückenverletzung mit dem 31. Platz vorliebnehmen. Fiva erzielte in der Saison 2014/15 einen Podestplatz, kam aber in den übrigen Weltcuprennen nicht über einen 10. Platz hinaus. Etwas besser verlief die Saison 2015/16, mit einem Podestplatz und fünf weiteren Top-10-Platzierungen. In der Weltcupsaison 2016/17 konnte er zwei Rennen für sich entscheiden und war dreimal Dritter. Als Ausgleichssportart spielte Fiva American Football und gehörte einige Jahre lang zum Kader des mehrfachen Schweizermeisters Calanda Broncos. Erfolge Olympische Spiele Sotschi 2014: 31. Skicross Weltmeisterschaften Deer Valley 2011: 25. Skicross Voss 2013: 11. Skicross Kreischberg 2015: 28. Skicross Sierra Nevada 2017: 21. Skicross Park City 2019: 4. Skicross Idre 2021: Weltmeister Skicross /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 266943

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Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Alex Fiva bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// - Alex Fiva (* 29. Januar 1986 in Newport Beach, Kalifornien) ist ein Schweizer Freestyle-Skisportler. Er ist auf die Disziplin Skicross spezialisiert. Seine bisher grössten Erfolge sind der Gewinn der Skicross-Weltcupwertung der Saison 2012/13 und sein Sieg an der Weltmeisterschaft 2021. Fiva ist ein schweizerisch-amerikanischer Doppelbürger. Zu Beginn seiner Sportkarriere war er ein alpiner Skirennläufer, blieb aber ohne grössere Erfolge. Sein bestes Ergebnis in einem FIS-Rennen ist ein dritter Platz im Januar 2006, im Europacup belegte er einen Monat später den 30. Platz in der Super-Kombination von Veysonnaz. Das letzte alpine Skirennen bestritt er im April 2007, woraufhin er zur Freestyle-Disziplin Skicross wechselte. Sein Debüt im Freestyle-Weltcup hatte Fiva am 9. März 2008 in Hasliberg, wo er Platz 28 erreichte und damit auch gleich Weltcuppunkte gewann. An diese Leistung konnte er im Winter 2008/09 vorerst nicht anknüpfen. Erst ein weiteres Jahr später begann Fiva den Anschluss an die Weltspitze zu finden, als er am 12. März 2010 in Grindelwald auf Platz 12 fuhr. Die erste Weltcup-Podestplatzierung erzielte er am 19. Dezember 2010 mit Platz 2 in Innichen; im Verlaufe des Winters folgten drei weitere Top-10-Platzierungen. Am 7. Januar 2012 konnte Fiva in St. Johann in Tirol seinen ersten Weltcupsieg feiern. Acht Tage später siegte er auch in Les Contamines, was in der Endabrechnung den dritten Platz im Skicross-Weltcup ergab. In der Saison 2012/13 gehörte Fiva zu den weltweit erfolgreichsten Skicrossern. Viermal stand er auf dem Podest eines Weltcuprennens, davon dreimal als Sieger. Er war nie schlechter klassiert als auf dem elften Platz und entschied die Skicross-Weltcupwertung mit grossem Vorsprung für sich. Bei der Weltmeisterschaft 2013 konnte er hingegen seiner Favoritenrolle nicht gerecht werden und wurde Elfter. In der Saison 2013/14 konnte Fiva zu Beginn nur zum Teil an die Leistungen des Vorwinters anknüpfen. Er siegte in zwei Weltcuprennen, musste aber bei den Olympischen Winterspielen 2014 aufgrund einer Rückenverletzung mit dem 31. Platz vorliebnehmen. Fiva erzielte in der Saison 2014/15 einen Podestplatz, kam aber in den übrigen Weltcuprennen nicht über einen 10. Platz hinaus. Etwas besser verlief die Saison 2015/16, mit einem Podestplatz und fünf weiteren Top-10-Platzierungen. In der Weltcupsaison 2016/17 konnte er zwei Rennen für sich entscheiden und war dreimal Dritter. Als Ausgleichssportart spielte Fiva American Football und gehörte einige Jahre lang zum Kader des mehrfachen Schweizermeisters Calanda Broncos. Erfolge Olympische Spiele Sotschi 2014: 31. Skicross Weltmeisterschaften Deer Valley 2011: 25. Skicross Voss 2013: 11. Skicross Kreischberg 2015: 28. Skicross Sierra Nevada 2017: 21. Skicross Park City 2019: 4. Skicross Idre 2021: Weltmeister Skicross /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box96-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 294591

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