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Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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Echtfoto mit umseitigem Aufdruck und Kleberüständen von Albummontage, unsigniert.- Dabei Albumblatt /-fragment von Eva-Ingeborg Scholz mit blauem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Mit herzlichen Grüssen und freundlichen Gedanken von Ihrer" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva-Ingeborg Scholz (* 16. Februar 1928[1] in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Scholz besuchte die Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel von Hilde Körber und spielte von 1947 bis 1950 am Schlosspark-Theater und am Renaissance-Theater. Von 1950 bis 1953 war sie an der Komödie Berlin engagiert, danach gehörte sie zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Sie spielte 1947 am Renaissance-Theater Sally in Drutens Das Lied der Taube und später an den Kammerspielen Rose in Die tätowierte Rose von Tennessee Williams sowie eine Rolle in Colombe von Jean Anouilh.[2] Filmisch debütierte sie 1948 als muntere und unsentimentale junge Artistin in 1-2-3 Corona in der Titelrolle und wurde schnell zu einer vielbeschäftigten Filmschauspielerin, allerdings meist in untergeordneten Rollen. In dem Kriegsfilm-Dreiteiler 08/15 spielte sie die Geliebte des von Joachim Fuchsberger dargestellten Soldaten, in der Filmadaption von Des Teufels General das BDM-Mädel Pützchen. Seit Beginn der sechziger Jahre war sie auch im Fernsehen zu sehen, wo sie zu einer sehr oft eingesetzten Seriendarstellerin avancierte. Eva-Ingeborg Scholz arbeitete auch als Synchronsprecherin und lieh der Titelfigur des Zeichentrickfilms Cinderella und der Schwester der Alice in Alice im Wunderland ihre Stimme. Sie war vorübergehend mit dem Drehbuchautor Georg Hurdalek sowie mit dem Schauspieler Wilfried Seyferth verheiratet und wohnt und arbeitet in Gräfelfing bei München. /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 266752
Titel: Original Autogramm Eva-Ingeborg Scholz /// ...
Einband: Blatt
Zustand: Gut
Signiert: Signatur des Verfassers
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eva-Ingeborg Scholz mit blauem Stift signiert, leicht blass. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva-Ingeborg Scholz (* 16. Februar 1928[1] in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Scholz besuchte die Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel von Hilde Körber und spielte von 1947 bis 1950 am Schlosspark-Theater und am Renaissance-Theater. Von 1950 bis 1953 war sie an der Komödie Berlin engagiert, danach gehörte sie zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Sie spielte 1947 am Renaissance-Theater Sally in Drutens Das Lied der Taube und später an den Kammerspielen Rose in Die tätowierte Rose von Tennessee Williams sowie eine Rolle in Colombe von Jean Anouilh.[2] Filmisch debütierte sie 1948 als muntere und unsentimentale junge Artistin in 1-2-3 Corona in der Titelrolle und wurde schnell zu einer vielbeschäftigten Filmschauspielerin, allerdings meist in untergeordneten Rollen. In dem Kriegsfilm-Dreiteiler 08/15 spielte sie die Geliebte des von Joachim Fuchsberger dargestellten Soldaten, in der Filmadaption von Des Teufels General das BDM-Mädel Pützchen. Seit Beginn der sechziger Jahre war sie auch im Fernsehen zu sehen, wo sie zu einer sehr oft eingesetzten Seriendarstellerin avancierte. Eva-Ingeborg Scholz arbeitete auch als Synchronsprecherin und lieh der Titelfigur des Zeichentrickfilms Cinderella und der Schwester der Alice in Alice im Wunderland ihre Stimme. Sie war vorübergehend mit dem Drehbuchautor Georg Hurdalek sowie mit dem Schauspieler Wilfried Seyferth verheiratet und wohnt und arbeitet in Gräfelfing bei München. /// Standort Wimregal GAD-0119 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 305136
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Blatt. Zustand: Gut. PostkarteAlbumblatt mti aufmontiertem Zeitungsfoto von Inge Meysel, Karl John und Eva-Ingeborg Scholz bildseitig signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// -Ingeborg Scholz (* 16. Februar 1928[1] in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin. Scholz besuchte die Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel von Hilde Körber und spielte von 1947 bis 1950 am Schlosspark-Theater und am Renaissance-Theater. Von 1950 bis 1953 war sie an der Komödie Berlin engagiert, danach gehörte sie zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Sie spielte 1947 am Renaissance-Theater Sally in Drutens Das Lied der Taube und später an den Kammerspielen Rose in Die tätowierte Rose von Tennessee Williams sowie eine Rolle in Colombe von Jean Anouilh.[2] Filmisch debütierte sie 1948 als muntere und unsentimentale junge Artistin in 1-2-3 Corona in der Titelrolle und wurde schnell zu einer vielbeschäftigten Filmschauspielerin, allerdings meist in untergeordneten Rollen. In dem Kriegsfilm-Dreiteiler 08/15 spielte sie die Geliebte des von Joachim Fuchsberger dargestellten Soldaten, in der Filmadaption von Des Teufels General das BDM-Mädel Pützchen. Seit Beginn der sechziger Jahre war sie auch im Fernsehen zu sehen, wo sie zu einer sehr oft eingesetzten Seriendarstellerin avancierte. Eva-Ingeborg Scholz arbeitete auch als Synchronsprecherin und lieh der Titelfigur des Zeichentrickfilms Cinderella und der Schwester der Alice in Alice im Wunderland ihre St. Artikel-Nr. 321618
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