Original Autogramm Ernst Stankovski (1928-2022) /// Autograph signiert signed signee

Stankovski, Ernst :

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Großformatiges Foto ca A4 von Ernst Stankovski mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; ? 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1927-1998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-324 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Bestandsnummer des Verkäufers 321022

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Titel: Original Autogramm Ernst Stankovski (1928-...
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Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst Stankovski mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; ? 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1927-1998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal GAD-0068 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 300968

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Postkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Ernst Stankovski mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; ? 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1927-1998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal GAD-0252 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 322326

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Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Ernst Stankovski mit blauem oder schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus-Heinrich," oder "1993" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; ? 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1927-1998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U031ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 295064

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Blatt. Zustand: Gut. A3-Konzertprogramm auf A5 gefaltet "Ein Weihnachtsabend mti Ernst Stankovski" von Ernst Stankovski bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; ? 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1927-1998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-66 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 286653

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Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout mit aufmontiertem Druckbild von Ernst Stankovski mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Herrn Karl-Heinz herzlich! 17.12.2000", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; ? 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1927-1998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal PKis-Box60-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 276976

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Stankovski, Ernst :
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Blatt. Zustand: Gut. A4-Konzertprogramm auf A5 gefaltet "Ein Weihnachtsabend mti Ernst Stankovski" von Ernst Stankovski bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; ? 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1927-1998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-65 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 286652

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