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Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
AbeBooks-Verkäufer seit 26. März 2015
A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Claude-Oliver Rudolph bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claude-Oliver Rudolph (* 30. November 1956 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schauspieler, Produzent, Drehbuchautor und Filmregisseur. Claude-Oliver Rudolph stammt aus Bochum. Bis zu seiner Einschulung lebte er bei seiner Großmutter in Frankreich. Während der Schulzeit am Bochumer Gymnasium am Ostring lernte er Herbert Grönemeyer kennen und begann mit ihm am Schauspielhaus Bochum seine Schauspielkarriere. Mit 15 Jahren wurde Rudolph von dem Theaterregisseur Werner Schroeter entdeckt und spielte mit 18 Jahren unter der Regie von Peter Zadek in Bochum und Berlin. Nach dem Abitur am Staatlichen Humanistischen Gymnasium studierte Rudolph Philosophie, Psychologie und Romanistik an der Ruhr-Universität Bochum, außerdem Film und Regie an dessen Musischem Zentrum sowie Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Bei dem tschechischen Regisseur Jirí Menzel absolvierte er ein Regievolontariat. Des Weiteren besuchte er ein Seminar bei dem Schauspiellehrer Lee Strasberg in Bochum. Als Dozent arbeitete Rudolph an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Künstlerisches Schaffen Von Rainer Werner Fassbinder wurde Claude-Oliver Rudolph engagiert und spielte mit Volker Spengler die Hauptrolle in dem Theaterskandal Unter Aufsicht. International bekannt wurde er im James-Bond-Film Die Welt ist nicht genug an der Seite von Pierce Brosnan. Dem deutschsprachigen Publikum ist Rudolph unter anderem bekannt durch den Film Das Boot. Claude-Oliver Rudolph synchronisierte in dem Film The Wrestler - Ruhm, Liebe, Schmerz den Hauptdarsteller Mickey Rourke. 2011 erwarb Rudolph die Namensschutzrechte an der Biographie von Hans Albers.[1] Zusammen mit Frank Otto wollte Rudolph nach eigenen Aussagen einen Film sowie ein Musical namens Hans Albers - der blonde Rebell veröffentlichen.[2][3] Im Abspann des im Januar 2021 von der ARD ausgestrahlten Films Die Liebe des Hans Albers werden Rudolph als Ideengeber, Dirk Eisfeld als Autor und Nina Koshofer für die Vorlage genannt. Abweichend dazu betitelt sich Rudolph selber auf seiner Webseite als Autor des Originalbuchs.[4] Die Presse bezeichnete Claude-Oliver Rudolph als ?Der beste Bösewicht der Welt? (BAMS), ?Deutschlands Filmbösewicht Nr.1? (BILD), ?Einer der größten Charakterdarsteller des Landes? (SPIEGEL) und ?Europe?s baddest baddie? (VARIETY). Fernsehen Im Fernsehen wurde Claude-Oliver Rudolph durch die Fernsehserie Rote Erde bekannt. In dem Fernsehmehrteiler Der König von St. Pauli spielte er den ruchlosen Schläger Chinesen-Fiete. Rudolph arbeitet seit April 2016 für den russischen Sender RT Deutsch (ehemals ?Russia Today?), der vom russischen Staat finanziert wird und als Propagandasender gilt. Dort war er unter dem Chefredakteur Iwan Rodionow als ?Ressortleiter Kunst und Kultur? mit der eigenen Sendung Clash tätig.[5] Vom 18. September 2016 bis 16. Juni 2019 moderierte er insgesamt 26 Folgen der Talkshow.[6][7][8] Privates Rudolph war seit dem 9. Oktober 1984 mit der Schauspielerin Sabine von Maydell verheiratet, mit ihr hat er einen Sohn und die ebenfalls als Schauspielerin tätige Tochter Oona von Maydell. Seit 2004 lebte das Paar getrennt und ließ sich 2014 scheiden.[9] Aus einer anderen Beziehung hat Rudolph noch einen weiteren Sohn. Claude-Oliver Rudolph lebte in Frankreich und Luxemburg.[10] Aktuell ist Rudolph mit Bettina Wilts liiert. Der Theaterintendantin ist Rudolph bereits 2012 nach Celle und 2015 nach Bad Hersfeld gefolgt.[11][12] Eine eigene Theaterleitung durch Rudolph mit Hilfe von Wilts in Hagen wurde 2016 durch den Kulturausschuss jedoch abgelehnt.[13] In Folge 11 von Rudolphs Sendung Clash vom 13. Januar 2018 hatte Bettina Wilts einen Gastauftritt als Psychologin.[14] Ein Verfahren wegen Nötigung gegen Rudolph wurde 2012 eingestellt.[15] Trivia Claude-Oliver Rudolph war nach eigener Auskunft je einmal. Bestandsnummer des Verkäufers 284267
Titel: Original Autogramm Claude-Oliver Rudolph ///...
Einband: Blatt
Zustand: Gut
Zustand des Schutzumschlags: Schutzumschlag
Signiert: Signatur des Verfassers
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Blatt. Zustand: Gut. A6 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenbild von Claude-Oliver Rudolph bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claude-Oliver Rudolph (* 30. November 1956 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schauspieler, Produzent, Drehbuchautor und Filmregisseur. Claude-Oliver Rudolph stammt aus Bochum. Bis zu seiner Einschulung lebte er bei seiner Großmutter in Frankreich. Während der Schulzeit am Bochumer Gymnasium am Ostring lernte er Herbert Grönemeyer kennen und begann mit ihm am Schauspielhaus Bochum seine Schauspielkarriere. Mit 15 Jahren wurde Rudolph von dem Theaterregisseur Werner Schroeter entdeckt und spielte mit 18 Jahren unter der Regie von Peter Zadek in Bochum und Berlin. Nach dem Abitur am Staatlichen Humanistischen Gymnasium studierte Rudolph Philosophie, Psychologie und Romanistik an der Ruhr-Universität Bochum, außerdem Film und Regie an dessen Musischem Zentrum sowie Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Bei dem tschechischen Regisseur Jirí Menzel absolvierte er ein Regievolontariat. Des Weiteren besuchte er ein Seminar bei dem Schauspiellehrer Lee Strasberg in Bochum. Als Dozent arbeitete Rudolph an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Künstlerisches Schaffen Von Rainer Werner Fassbinder wurde Claude-Oliver Rudolph engagiert und spielte mit Volker Spengler die Hauptrolle in dem Theaterskandal Unter Aufsicht. International bekannt wurde er im James-Bond-Film Die Welt ist nicht genug an der Seite von Pierce Brosnan. Dem deutschsprachigen Publikum ist Rudolph unter anderem bekannt durch den Film Das Boot. Claude-Oliver Rudolph synchronisierte in dem Film The Wrestler - Ruhm, Liebe, Schmerz den Hauptdarsteller Mickey Rourke. 2011 erwarb Rudolph die Namensschutzrechte an der Biographie von Hans Albers.[1] Zusammen mit Frank Otto wollte Rudolph nach eigenen Aussagen einen Film sowie ein Musical namens Hans Albers - der blonde Rebell veröffentlichen.[2][3] Im Abspann des im Januar 2021 von der ARD ausgestrahlten Films Die Liebe des Hans Albers werden Rudolph als Ideengeber, Dirk Eisfeld als Autor und Nina Koshofer für die Vorlage genannt. Abweichend dazu betitelt sich Rudolph selber auf seiner Webseite als Autor des Originalbuchs.[4] Die Presse bezeichnete Claude-Oliver Rudolph als ?Der beste Bösewicht der Welt? (BAMS), ?Deutschlands Filmbösewicht Nr.1? (BILD), ?Einer der größten Charakterdarsteller des Landes? (SPIEGEL) und ?Europe?s baddest baddie? (VARIETY). Fernsehen Im Fernsehen wurde Claude-Oliver Rudolph durch die Fernsehserie Rote Erde bekannt. In dem Fernsehmehrteiler Der König von St. Pauli spielte er den ruchlosen Schläger Chinesen-Fiete. Rudolph arbeitet seit April 2016 für den russischen Sender RT Deutsch (ehemals ?Russia Today?), der vom russischen Staat finanziert wird und als Propagandasender gilt. Dort war er unter dem Chefredakteur Iwan Rodionow als ?Ressortleiter Kunst und Kultur? mit der eigenen Sendung Clash tätig.[5] Vom 18. September 2016 bis 16. Juni 2019 moderierte er insgesamt 26 Folgen der Talkshow.[6][7][8] Privates Rudolph war seit dem 9. Oktober 1984 mit der Schauspielerin Sabine von Maydell verheiratet, mit ihr hat er einen Sohn und die ebenfalls als Schauspielerin tätige Tochter Oona von Maydell. Seit 2004 lebte das Paar getrennt und ließ sich 2014 scheiden.[9] Aus einer anderen Beziehung hat Rudolph noch einen weiteren Sohn. Claude-Oliver Rudolph lebte in Frankreich und Luxemburg.[10] Aktuell ist Rudolph mit Bettina Wilts liiert. Der Theaterintendantin ist Rudolph bereits 2012 nach Celle und 2015 nach Bad Hersfeld gefolgt.[11][12] Eine eigene Theaterleitung durch Rudolph mit Hilfe von Wilts in Hagen wurde 2016 durch den Kulturausschuss jedoch abgelehnt.[13] In Folge 11 von Rudolphs Sendung Clash vom 13. Januar 2018 hatte Bettina Wilts einen Gastauftritt als Psychologin.[14] Ein Verfahren wegen Nötigung gegen Rudolph wurde 2012 eingestellt.[15] Trivia Claude-Oliver Rudolph war nach eigener Auskunft je einmal Deutscher Meister im Judo und im All-Style.[16] Mit Til Schweiger lieferte sich Rudolph einen verbalen Plagiatsstreit in den Medien aufgrund der inhaltlichen Ähnlichkeit des Schweiger-Films Honig im Kopf mit dem 1998 erschienenen Rudolph-Film Liebe mich bis in den Tod.[17][18] Im Oktober 2002 kämpfte Claude-Oliver Rudolph beim Promiboxen gegen Pierre Geisensetter und verlor in der vierten Runde durch Knockout. Seit 2013 saß Claude-Oliver Rudolph in der Jury des jährlich stattfindenden Ehrendarstellerpreises des Eat My Shorts - Hagener Kurzfilmfestivals. 2014 hat Rudolph unter dem Namen Piraten & Rebellen eine eigene Bekleidungskollektion angekündigt.[19] Die Vermarktung der Produkte erfolgt über einen Online-Bekleidungsdruck-Shop. /// Standort Wimregal GAD-0163 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 310401
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Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Claude-Oliver Rudolph bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claude-Oliver Rudolph (* 30. November 1956 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schauspieler, Produzent, Drehbuchautor und Filmregisseur. Claude-Oliver Rudolph stammt aus Bochum. Bis zu seiner Einschulung lebte er bei seiner Großmutter in Frankreich. Während der Schulzeit am Bochumer Gymnasium am Ostring lernte er Herbert Grönemeyer kennen und begann mit ihm am Schauspielhaus Bochum seine Schauspielkarriere. Mit 15 Jahren wurde Rudolph von dem Theaterregisseur Werner Schroeter entdeckt und spielte mit 18 Jahren unter der Regie von Peter Zadek in Bochum und Berlin. Nach dem Abitur am Staatlichen Humanistischen Gymnasium studierte Rudolph Philosophie, Psychologie und Romanistik an der Ruhr-Universität Bochum, außerdem Film und Regie an dessen Musischem Zentrum sowie Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Bei dem tschechischen Regisseur Jirí Menzel absolvierte er ein Regievolontariat. Des Weiteren besuchte er ein Seminar bei dem Schauspiellehrer Lee Strasberg in Bochum. Als Dozent arbeitete Rudolph an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Künstlerisches Schaffen Von Rainer Werner Fassbinder wurde Claude-Oliver Rudolph engagiert und spielte mit Volker Spengler die Hauptrolle in dem Theaterskandal Unter Aufsicht. International bekannt wurde er im James-Bond-Film Die Welt ist nicht genug an der Seite von Pierce Brosnan. Dem deutschsprachigen Publikum ist Rudolph unter anderem bekannt durch den Film Das Boot. Claude-Oliver Rudolph synchronisierte in dem Film The Wrestler - Ruhm, Liebe, Schmerz den Hauptdarsteller Mickey Rourke. 2011 erwarb Rudolph die Namensschutzrechte an der Biographie von Hans Albers.[1] Zusammen mit Frank Otto wollte Rudolph nach eigenen Aussagen einen Film sowie ein Musical namens Hans Albers - der blonde Rebell veröffentlichen.[2][3] Im Abspann des im Januar 2021 von der ARD ausgestrahlten Films Die Liebe des Hans Albers werden Rudolph als Ideengeber, Dirk Eisfeld als Autor und Nina Koshofer für die Vorlage genannt. Abweichend dazu betitelt sich Rudolph selber auf seiner Webseite als Autor des Originalbuchs.[4] Die Presse bezeichnete Claude-Oliver Rudolph als ?Der beste Bösewicht der Welt? (BAMS), ?Deutschlands Filmbösewicht Nr.1? (BILD), ?Einer der größten Charakterdarsteller des Landes? (SPIEGEL) und ?Europe?s baddest baddie? (VARIETY). Fernsehen Im Fernsehen wurde Claude-Oliver Rudolph durch die Fernsehserie Rote Erde bekannt. In dem Fernsehmehrteiler Der König von St. Pauli spielte er den ruchlosen Schläger Chinesen-Fiete. Rudolph arbeitet seit April 2016 für den russischen Sender RT Deutsch (ehemals ?Russia Today?), der vom russischen Staat finanziert wird und als Propagandasender gilt. Dort war er unter dem Chefredakteur Iwan Rodionow als ?Ressortleiter Kunst und Kultur? mit der eigenen Sendung Clash tätig.[5] Vom 18. September 2016 bis 16. Juni 2019 moderierte er insgesamt 26 Folgen der Talkshow.[6][7][8] Privates Rudolph war seit dem 9. Oktober 1984 mit der Schauspielerin Sabine von Maydell verheiratet, mit ihr hat er einen Sohn und die ebenfalls als Schauspielerin tätige Tochter Oona von Maydell. Seit 2004 lebte das Paar getrennt und ließ sich 2014 scheiden.[9] Aus einer anderen Beziehung hat Rudolph noch einen weiteren Sohn. Claude-Oliver Rudolph lebte in Frankreich und Luxemburg.[10] Aktuell ist Rudolph mit Bettina Wilts liiert. Der Theaterintendantin ist Rudolph bereits 2012 nach Celle und 2015 nach Bad Hersfeld gefolgt.[11][12] Eine eigene Theaterleitung durch Rudolph mit Hilfe von Wilts in Hagen wurde 2016 durch den Kulturausschuss jedoch abgelehnt.[13] In Folge 11 von Rudolphs Sendung Clash vom 13. Januar 2018 hatte Bettina Wilts einen Gastauftritt als Psychologin.[14] Ein Verfahren wegen Nötigung gegen Rudolph wurde 2012 eingestellt.[15] Trivia Claude-Oliver Rudolph war nach eigener Auskunft je einmal Deutscher Meister im Judo und im All-Style.[16] Mit Til Schweiger lieferte sich Rudolph einen verbalen Plagiatsstreit in den Medien aufgrund der inhaltlichen Ähnlichkeit des Schweiger-Films Honig im Kopf mit dem 1998 erschienenen Rudolph-Film Liebe mich bis in den Tod.[17][18] Im Oktober 2002 kämpfte Claude-Oliver Rudolph beim Promiboxen gegen Pierre Geisensetter und verlor in der vierten Runde durch Knockout. Seit 2013 saß Claude-Oliver Rudolph in der Jury des jährlich stattfindenden Ehrendarstellerpreises des Eat My Shorts - Hagener Kurzfilmfestivals. 2014 hat Rudolph unter dem Namen Piraten & Rebellen eine eigene Bekleidungskollektion angekündigt.[19] Die Vermarktung der Produkte erfolgt über einen Online-Bekleidungsdruck-Shop. /// Standort Wimregal GAD-0091 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 303025
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Claude-Oliver Rudolph bildseitig mit silbernem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claude-Oliver Rudolph (* 30. November 1956 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schauspieler, Produzent, Drehbuchautor und Filmregisseur. Claude-Oliver Rudolph stammt aus Bochum. Bis zu seiner Einschulung lebte er bei seiner Großmutter in Frankreich. Während der Schulzeit am Bochumer Gymnasium am Ostring lernte er Herbert Grönemeyer kennen und begann mit ihm am Schauspielhaus Bochum seine Schauspielkarriere. Mit 15 Jahren wurde Rudolph von dem Theaterregisseur Werner Schroeter entdeckt und spielte mit 18 Jahren unter der Regie von Peter Zadek in Bochum und Berlin. Nach dem Abitur am Staatlichen Humanistischen Gymnasium studierte Rudolph Philosophie, Psychologie und Romanistik an der Ruhr-Universität Bochum, außerdem Film und Regie an dessen Musischem Zentrum sowie Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Bei dem tschechischen Regisseur Jirí Menzel absolvierte er ein Regievolontariat. Des Weiteren besuchte er ein Seminar bei dem Schauspiellehrer Lee Strasberg in Bochum. Als Dozent arbeitete Rudolph an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Künstlerisches Schaffen Von Rainer Werner Fassbinder wurde Claude-Oliver Rudolph engagiert und spielte mit Volker Spengler die Hauptrolle in dem Theaterskandal Unter Aufsicht. International bekannt wurde er im James-Bond-Film Die Welt ist nicht genug an der Seite von Pierce Brosnan. Dem deutschsprachigen Publikum ist Rudolph unter anderem bekannt durch den Film Das Boot. Claude-Oliver Rudolph synchronisierte in dem Film The Wrestler - Ruhm, Liebe, Schmerz den Hauptdarsteller Mickey Rourke. 2011 erwarb Rudolph die Namensschutzrechte an der Biographie von Hans Albers.[1] Zusammen mit Frank Otto wollte Rudolph nach eigenen Aussagen einen Film sowie ein Musical namens Hans Albers - der blonde Rebell veröffentlichen.[2][3] Im Abspann des im Januar 2021 von der ARD ausgestrahlten Films Die Liebe des Hans Albers werden Rudolph als Ideengeber, Dirk Eisfeld als Autor und Nina Koshofer für die Vorlage genannt. Abweichend dazu betitelt sich Rudolph selber auf seiner Webseite als Autor des Originalbuchs.[4] Die Presse bezeichnete Claude-Oliver Rudolph als ?Der beste Bösewicht der Welt? (BAMS), ?Deutschlands Filmbösewicht Nr.1? (BILD), ?Einer der größten Charakterdarsteller des Landes? (SPIEGEL) und ?Europe?s baddest baddie? (VARIETY). Fernsehen Im Fernsehen wurde Claude-Oliver Rudolph durch die Fernsehserie Rote Erde bekannt. In dem Fernsehmehrteiler Der König von St. Pauli spielte er den ruchlosen Schläger Chinesen-Fiete. Rudolph arbeitet seit April 2016 für den russischen Sender RT Deutsch (ehemals ?Russia Today?), der vom russischen Staat finanziert wird und als Propagandasender gilt. Dort war er unter dem Chefredakteur Iwan Rodionow als ?Ressortleiter Kunst und Kultur? mit der eigenen Sendung Clash tätig.[5] Vom 18. September 2016 bis 16. Juni 2019 moderierte er insgesamt 26 Folgen der Talkshow.[6][7][8] Privates Rudolph war seit dem 9. Oktober 1984 mit der Schauspielerin Sabine von Maydell verheiratet, mit ihr hat er einen Sohn und die ebenfalls als Schauspielerin tätige Tochter Oona von Maydell. Seit 2004 lebte das Paar getrennt und ließ sich 2014 scheiden.[9] Aus einer anderen Beziehung hat Rudolph noch einen weiteren Sohn. Claude-Oliver Rudolph lebte in Frankreich und Luxemburg.[10] Aktuell ist Rudolph mit Bettina Wilts liiert. Der Theaterintendantin ist Rudolph bereits 2012 nach Celle und 2015 nach Bad Hersfeld gefolgt.[11][12] Eine eigene Theaterleitung durch Rudolph mit Hilfe von Wilts in Hagen wurde 2016 durch den Kulturausschuss jedoch abgelehnt.[13] In Folge 11 von Rudolphs Sendung Clash vom 13. Januar 2018 hatte Bettina Wilts einen Gastauftritt als Psychologin.[14] Ein Verfahren wegen Nötigung gegen Rudolph wurde 2012 eingestellt.[15] Trivia Claude-Oliver Rudolph war nach eigener Auskunft je einmal Deutscher Meister im Judo und im All-Style.[16] Mit Til Schweiger lieferte sich Rudolph einen verbalen Plagiatsstreit in den Medien aufgrund der inhaltlichen Ähnlichkeit des Schweiger-Films Honig im Kopf mit dem 1998 erschienenen Rudolph-Film Liebe mich bis in den Tod.[17][18] Im Oktober 2002 kämpfte Claude-Oliver Rudolph beim Promiboxen gegen Pierre Geisensetter und verlor in der vierten Runde durch Knockout. Seit 2013 saß Claude-Oliver Rudolph in der Jury des jährlich stattfindenden Ehrendarstellerpreises des Eat My Shorts - Hagener Kurzfilmfestivals. 2014 hat Rudolph unter dem Namen Piraten & Rebellen eine eigene Bekleidungskollektion angekündigt.[19] Die Vermarktung der Produkte erfolgt über einen Online-Bekleidungsdruck-Shop. /// Standort Wimregal GAD-0159 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 310403
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Claude-Oliver Rudolph bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claude-Oliver Rudolph (* 30. November 1956 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schauspieler, Produzent, Drehbuchautor und Filmregisseur. Claude-Oliver Rudolph stammt aus Bochum. Bis zu seiner Einschulung lebte er bei seiner Großmutter in Frankreich. Während der Schulzeit am Bochumer Gymnasium am Ostring lernte er Herbert Grönemeyer kennen und begann mit ihm am Schauspielhaus Bochum seine Schauspielkarriere. Mit 15 Jahren wurde Rudolph von dem Theaterregisseur Werner Schroeter entdeckt und spielte mit 18 Jahren unter der Regie von Peter Zadek in Bochum und Berlin. Nach dem Abitur am Staatlichen Humanistischen Gymnasium studierte Rudolph Philosophie, Psychologie und Romanistik an der Ruhr-Universität Bochum, außerdem Film und Regie an dessen Musischem Zentrum sowie Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Bei dem tschechischen Regisseur Jirí Menzel absolvierte er ein Regievolontariat. Des Weiteren besuchte er ein Seminar bei dem Schauspiellehrer Lee Strasberg in Bochum. Als Dozent arbeitete Rudolph an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Künstlerisches Schaffen Von Rainer Werner Fassbinder wurde Claude-Oliver Rudolph engagiert und spielte mit Volker Spengler die Hauptrolle in dem Theaterskandal Unter Aufsicht. International bekannt wurde er im James-Bond-Film Die Welt ist nicht genug an der Seite von Pierce Brosnan. Dem deutschsprachigen Publikum ist Rudolph unter anderem bekannt durch den Film Das Boot. Claude-Oliver Rudolph synchronisierte in dem Film The Wrestler - Ruhm, Liebe, Schmerz den Hauptdarsteller Mickey Rourke. 2011 erwarb Rudolph die Namensschutzrechte an der Biographie von Hans Albers.[1] Zusammen mit Frank Otto wollte Rudolph nach eigenen Aussagen einen Film sowie ein Musical namens Hans Albers - der blonde Rebell veröffentlichen.[2][3] Im Abspann des im Januar 2021 von der ARD ausgestrahlten Films Die Liebe des Hans Albers werden Rudolph als Ideengeber, Dirk Eisfeld als Autor und Nina Koshofer für die Vorlage genannt. Abweichend dazu betitelt sich Rudolph selber auf seiner Webseite als Autor des Originalbuchs.[4] Die Presse bezeichnete Claude-Oliver Rudolph als ?Der beste Bösewicht der Welt? (BAMS), ?Deutschlands Filmbösewicht Nr.1? (BILD), ?Einer der größten Charakterdarsteller des Landes? (SPIEGEL) und ?Europe?s baddest baddie? (VARIETY). Fernsehen Im Fernsehen wurde Claude-Oliver Rudolph durch die Fernsehserie Rote Erde bekannt. In dem Fernsehmehrteiler Der König von St. Pauli spielte er den ruchlosen Schläger Chinesen-Fiete. Rudolph arbeitet seit April 2016 für den russischen Sender RT Deutsch (ehemals ?Russia Today?), der vom russischen Staat finanziert wird und als Propagandasender gilt. Dort war er unter dem Chefredakteur Iwan Rodionow als ?Ressortleiter Kunst und Kultur? mit der eigenen Sendung Clash tätig.[5] Vom 18. September 2016 bis 16. Juni 2019 moderierte er insgesamt 26 Folgen der Talkshow.[6][7][8] Privates Rudolph war seit dem 9. Oktober 1984 mit der Schauspielerin Sabine von Maydell verheiratet, mit ihr hat er einen Sohn und die ebenfalls als Schauspielerin tätige Tochter Oona von Maydell. Seit 2004 lebte das Paar getrennt und ließ sich 2014 scheiden.[9] Aus einer anderen Beziehung hat Rudolph noch einen weiteren Sohn. Claude-Oliver Rudolph lebte in Frankreich und Luxemburg.[10] Aktuell ist Rudolph mit Bettina Wilts liiert. Der Theaterintendantin ist Rudolph bereits 2012 nach Celle und 2015 nach Bad Hersfeld gefolgt.[11][12] Eine eigene Theaterleitung durch Rudolph mit Hilfe von Wilts in Hagen wurde 2016 durch den Kulturausschuss jedoch abgelehnt.[13] In Folge 11 von Rudolphs Sendung Clash vom 13. Januar 2018 hatte Bettina Wilts einen Gastauftritt als Psychologin.[14] Ein Verfahren wegen Nötigung gegen Rudolph wurde 2012 eingestellt.[15] Trivia Claude-Oliver Rudolph war nach eigener Auskunft je einmal Deutscher Meister im Judo und im All-Style.[16] Mit Til Schweiger lieferte sich Rudolph einen verbalen Plagiatsstreit in den Medien aufgrund der inhaltlichen Ähnlichkeit des Schweiger-Films Honig im Kopf mit dem 1998 erschienenen Rudolph-Film Liebe mich bis in den Tod.[17][18] Im Oktober 2002 kämpfte Claude-Oliver Rudolph beim Promiboxen gegen Pierre Geisensetter und verlor in der vierten Runde durch Knockout. Seit 2013 saß Claude-Oliver Rudolph in der Jury des jährlich stattfindenden Ehrendarstellerpreises des Eat My Shorts - Hagener Kurzfilmfestivals. 2014 hat Rudolph unter dem Namen Piraten & Rebellen eine eigene Bekleidungskollektion angekündigt.[19] Die Vermarktung der Produkte erfolgt über einen Online-Bekleidungsdruck-Shop. /// Standort Wimregal GAD-0161 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. Artikel-Nr. 310399
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