[Ohne Ort und Datum] [Paris, vor 1951]., Gro�-Quart. 1 Seite. 27 x 20,8 cm. Rautiertes Papier. G�TZ-INTERPRETATION DES GROSSEN EXISTENZIALISTEN - EINE UNVER�FFENTLICHTE SKIZZE Ein Blatt aus dem Entwurf zu seinem Theaterst�ck "Le Diable et le Bon Dieu" ("Der Teufel und der liebe Gott"). Das Drama in drei Akten hatte Premiere am 7. Juni 1951 im Pariser Th��tre Antoine. Vorliegendes Arbeitsexemplar mit Streichungen und Korrekturen wurde so nicht �bernommen in Akt II, Cinqui�me tableau, sc�ne I, wo G�tz auf den Viellard (Alten) trifft. Der Dialog zwischen "Goetz" und "Le viellard" beginnt: "[Goetz] pardon? Crois-tu qu'il soit si mis�rable qu'il lui faille hypoth�que son jugement dernier? Je connais la chanson . Conrad de l'Archev�que se sont fait la guerre: le banquier Foucre financait son Eminence. Aujourd'hui Foucre veut rentrer dans ses fonds et l'Archev�que rend les indulgences pour le rembouser. La guerre, c'est vous qui allez la payer. le viellard / puisque tout le monde y trouve son compte. ." Das St�ck spielt in Deutschland im 16. Jahrhundert w�hrend der Bauernkriege, thematisiert das Verh�ltnis von Moral und Revolution und wurde von Sartre gew�hlt, da es ihm bestimmend f�r die gegenw�rtige Zeit schien. Eine Rarit�t auf deutschsprachigen Theaterb�hnen: Auff�hrungen finden im Fr�hjahr und Sommer 2023 im Theater f�r Niedersachsen in Hildesheim statt.

Bestandsnummer des Verk�ufers 27801

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Eigenh�ndiges Manuskript. ["Le Diable et le Bon Dieu"].

Sprache

Deutsch

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