Brief mit eigenh. Grußformel und U.

Georg,, Großherzog von Mecklenburg-Strelitz (1779-1860).

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Neustrelitz, 16. VI. 1851, Fol. 1 Seite. Doppelblatt. Kalligraphischer Glückwunschbrief an Ferdinand II. Karl (1810-1859), König beider Sizilien, zur Geburt seines Sohnes Vincenzo Maria, Herzog von Melazzo (1851-1854). - Unterschrieben "le très desavoué Frère et Serviteur | George GDdM [Grandduke de Mecklenbourg]", gegengezeichnet "vBernstorff". - In Georgs Regierungszeit fielen unter anderem die Renovierung der Residenz, die Verbesserung des Volksschulwesens und die Aufhebung der Leibeigenschaft. Als Schöngeist verkehrte oder korrespondierte Georg mit Berühmtheiten der Literatur- und Kunstwelt seiner Zeit, zum Beispiel mit Goethe. Politisch verfolgte er zunehmend reaktionäre Ziele. Er war ein entschiedener Gegner jeglicher liberaler Entwicklungen in Mecklenburg in der 1848-er Revolution, verhinderte den Übergang von Mecklenburg zu einem modernen Verfassungsstaat und brachte durch den Freienwalder Schiedsspruch die im Schweriner Landesteil ab 1848/49 eingeleiteten Reformen zu Fall. - Knickfalte. Bestandsnummer des Verkäufers 36259

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Titel: Brief mit eigenh. Grußformel und U.

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Schnack, Anton, Schriftsteller (1892-1973).
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Kahl am Main, 12. VI. 1953, Fol. 1 Seite. An Herrn Müller-Clemm vom Verlag Pohl in München: "[.] Das ist eine Überraschung! Es ist mir eine besondere Freude, Ihren werten Namen unter dem Verlagsbrief zu sehen. Möge das ein gutes Omen für mein Manuskript sein. Es ist zweifellos ein in vielfacher Hinsicht originelles Manuskript. Ich entdecke sozusagen damit die geheime Poesie der Zeitungsanzeigen. In meiner Dichtung, die sich an nüchternen und zugleich abenteuerlichen Inseraten entzündet, werden vielerlei Schicksale aufgerufen, die sich hinter den verschiedenen Anzeigen verbergen [.] Ich habe die Gedichte in einer bestimmten Ordnung zusammengestellt, gewissermassen unter dem Begriff 'Von der Wiege bis zur Bahre' [.]" - Gemeint ist das Buch "'Jene Dame, welche .' Gedichte zu kleinen Anzeigen", welches 1953 bei Pohl erschien. Artikel-Nr. 41549

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Hormayr zu Hortenburg, Josef von, Historiker (1782-1848).
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Hannover, 18. VII. 1836, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und schönem Siegel sowie Poststempel. An den Juristen und Schriftsteller Friedrich Karl von von Strombeck (1771-1848) in Wolfenbüttel, dem er den vollständigen Namen seiner Innsbrucker Schwester Catharina von Ehrhart mitteilt sowie wegen Widmungen an die Gräfin Arco und Veterani und mit Hoffnung auf ein Zusammentreffen. - Der Tiroler Hormayr trat 1828 in den bayerischen Staatsdienst ein, wurde 1832 Ministerresident in Hannover und 1837 bayerischer Geschäftsträger bei den Hansestädten in Bremen. Artikel-Nr. 43351

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August Ludwig, Fürst von Anhalt-Köthen (1697-1755).
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Köthen, 3. XI. 1748, Fol. 1 Seite mit Goldschnitt. An Gotthilf August Francke (1696-1769), der ihm die "65. Continuation der Ost-Indischen Mißions-Berichte", der sog. Halleschen Berichte, überschickt hatte, in der auch über die französische Invasion in Madras berichtet wurde. Die Schrift heißt genauer "Der Königl. dänischen Missionarien aus Ost-Indien eingesandte ausführliche Berichte von dem Werck ihres Amts unter den Heyden; hrsg. von Gotthilf August Francke. 65. Continuation" (1749). - Kleine Randschäden. Gewicht (Gramm): 20. Artikel-Nr. 56671

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Zustand: Sehr gut. Laut Vermerk (von unbekannter Hand in Bleistift) am unteren Rand ging der Brief zusammen mit einem Exemplar des Buches "Die Insel der großen Mutter" (EA 1924) an "Curt Schönfeld, Chemnitz / Peterstr. 18" (Auf dem Unterrand des Briefes ist ein kleiner Stempel "Sammlung Schönfeld"): "[] Ihr liebenswürdiges Geburtstagsgeschenk [Hauptmanns Geburtstag war am 15. November] hat mir herzliche Freude gemacht. Es ist ein reiner und einfacher Nachhall von `Pippa tanzt`. Haben Sie Dank. Ich erlaube mir, Ihnen ein anderes Büchelchen von mir zu senden, das allerdings aus einer ganz anderen Seelenprovinz kommt, als `Pippa`." - Darunter eigenhänd. in schwungvoller, großer Schrift: "Hochachtungsvoll / Gerhart Hauptmann" - Das Drama "Und Pippa tanzt!" erschien 1906. - Faltspuren, aber schöner Brief. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550. Artikel-Nr. 9945

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Zustand: Sehr gut. Groß-4°. ¾ S. Auf Büttenpapier mit Wasserzeichen "PMC" an den Gablonzer Bürgermeister und Heimatforscher : "Hochgeehrter Herr Bürgermeister Fischer! // Ihre neue liebenswürdige Sendung erfreut mich sehr. Derartige mit Liebe geschriebener ortsgeschichtliche Werke haben stets für mich einen großen Reiz. Einstweilen vielen Dank. // Ich bin, wie Sie wissen, ganz jüngst in Reichenberg gewesen, aber nur sozusagen auf einen Sprung. Da habe ich die große Freude gehabt, liebe, wertvolle Menschen wiederzusehen. Als wir durch Gablonz fuhren, feierte ihre Stadt gerade militärische Erinnerungen aus dem Weltschicksalskriege. Wäre nicht alles so eilig gewesen, und hätte ich Sie nicht so beschäftigt gewusst, wir würden Sie wenigstens auf einen Augenblick begrüßt haben. // Dies tue ich nun schriftlich von Herzen, und meine Frau schließt sich in gleichem Sinne an. Mit vielen Wünschen für Ihre und der werten Ihrigen fernere Wohlfahrt verbindet sich der, Ihnen bald einmal wieder zu begegnen. Darunter eigenhänd. in schwungvoller, großer Schrift: "In warmer Ergebenheit / Ihr / Gerhart Hauptmann". - // - In Agnetendorf (in Schlesien, heute Jagniatków) bewohnte Hauptmann ab 1901 mit seiner zweiten Frau (Hochzeit: 1904) Margarete Marschalk das "Haus Wiesenstein". Er nannte das Haus, in dem er 1946 verstarb, "eine Art Seelentempel, eine Art Pantheon". - // - Reichenberg (heute tschechisch: Liberec) ist die größte Stadt Nordböhmens. - // - Karl Richard Fischer (1871-1934) war Heimatforscher u. Mitbegründer des Museums von Gablonz. Er verfasste zahlreiche Artikel u. Bücher u. a. über Glasindustrie und die Sagen des Isergebirges. Für seine Verdienste als Historiker wurde er von der Universität Prag mit dem Titel Dr. Phil. h. c. ausgezeichnet. - Die in unserem Brief erwähnte Sendung an G. Hauptmann könnten die Bücher "Doktor Kittel der nordbömische Faust in Sage und Geschichte" oder "Die Schürer von Waldheim: Beiträge zur Geschichte eines Glasmachergeschlechtes" (beide 1924) oder das 1925 erschienene Buch "Das Gablonzer Gürtlergewerbe" sein. - 1918-1934 war Karl R. Fischer Bürgermeister von Gablonz an der Neiße (heute Tschechien). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550. Artikel-Nr. 10398

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Friedrich III. (als Kronprinz: Friedrich Wilhelm), Deutscher Kaiser, König von Preußen (1831-1888).
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Potsdam, 10. VIII. 1859, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt mit blindgpr. Wappen. Mit eigenh. Umschlag mit Poststempeln und rotem Siegel. Umschlag: "Dem Königlichen Rittmeister im 1ten Garde Ulanen Regiment Herrn von Zieten" in Bad Salzbrunn in Schlesien, aus Anlaß der Übersendung eines Pfeifenkopfes: "Theuerster Zieten! Am 30. d. v[vorigen] M[onats] Abends kehrte ich von meiner kurzen und nicht durchweg befriedigenden Reise zurück. Aus Wien habe ich Ihnen beifolgenden kleinen Kopf mitgebracht, den sie gütigst annehmen und Sich dabei auch erinnern wollen, daß Sie, während meiner Abwesenheit, mich als Begleiter meiner Frau auf ihren Ritten vertraten. Meine Gabe soll Sie in Salzbrunn aufsuchen, weil ich mir denke, daß Sie dort Zeit haben werden, die Spitze anzurauchen, und weil ich Sie gern veranlassen möchte, uns Allen, die wir mit vieler Theilnahme Nachrichten über Ihre Frau Gemahlin erwarten, deren zu schicken. Gott gebe, daß sie gut sind! [.]" - "Der im Jahre 1859 zwischen Oesterreich und Italien ausgebrochene Krieg, der auch in Preußen zu einer Mobilmachung geführt, hatte Friedrich Wilhelm vorübergehend mit einer hohen militärischen Stellung betraut, dem Commando der 1. Garde-Infanteriedivision" (ADB). - In dieser Form sehr selten. Gewicht (Gramm): 20. Artikel-Nr. 58704

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