Beschreibung
Vollständige Original-Ausgabe im Format 23,5 x 32 cm jeweils mit zweifarbigem Titelblatt. 28 Seiten, mit einigen Abbildungen und, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Botschaft von Reichsminister Dr. Frick ("Das deutsche Berufsbeamtentum, das im Volke wurzelt und von nationalsozialistischer Weltanschauung durchdrungen ist, bildet, dem Führer des Deutschen Reiches und Volkes Adolf Hitler in Treue verbunden, einen Grundpfeiler des nationalsozialistischen Staates. Diese Feststellung im Vorspruch des neuen Deutschen Beamtengesetzes ist ein Beweis ganz besonderen Vertrauens des Führers zum deutschen Beamtentum . . . Ein Beamtentum, das diese Pflichten erfüllt, das Kameradschaft untereinander pflegt, aber auch nur ein solches, wird stets eine unentbehrliche tragende Säule des Dritten Reiches sein. Heil Hitler!") - Hermann Neef: Der Deutsche Beamte als Lehnsträger der Nation. Zur Arbeitsaufgabe der Deutschen Beamten im kommenden Jahr - Leopold Reck: Wölfe im schwarzen Schafspelz . Ein Ausschnitt aus der Auslandshetze ("… Mit seiner Hetzrede hat sich Kardinal Mundelein auch in die Gemeinschaft jener ausgebürgerten Emigranten gestellt, als deren Wortführer sich der berüchtigte Halbjude Laguardia, der Oberbürgermeister von New York, aufgespielt hat. Soll das auch etwa ein Zufall sein? Hier schließt sich der Reigen jener Mächte, die Deutschland bekämpfen und denen dabei jedes Mittel recht ist. - In Deutschland haben sich die Juden als eine Minorität angemaßt, über unser Volk überstaatlich regieren zu können. Sie haben die heiligsten Gefühle unserer Volksgemeinschaft mit den Füßen getreten. Sie haben am 9. November 1918 deutsches Blut und Gut durch Erzberger, einen schwarzen Wolf im Schafspelz, an die Feindmächte unseres Volkes verraten und verkauft. Aus unserem deutschen Vaterland, in dem sie unsere heiligsten Rechte verschachert hatten und verpfändeten, haben wir sie mit Fug und Recht hinausgewiesen, genauso, wie einst der Begründer der christlichen Kirche selbst die Juden, die ihr Gotteshaus zum Schachern und Feilschen missbrauchten, aus dem Tempel gejagt hat. Den Juden ist heute jene Stellung zugewiesen, die ihnen als Gastvolk unserer Volksgemeinschaft gegenüber zukommt. Für eine politisierende Kirche ist im nationalsozialistischen Staat kein Betätigungsfeld mehr") - Fritz Reinhardt: Deutschland sorgt für seine Kinder - Ausblick auf das Jahr 1938. Staatssekretär Reinhard veröffentlicht in Nr. 1/1938 der "Deutschen Steuer-Zeitung" nachstehendes Geleitwort - Dr. G. G. Dahlgrün: Die Neuordnung des Finanzausgleichs zwischen den Ländern und Gemeinden - Was will die NGBZ. Steuer-Warte? - Dr. Bulius: Auslegung oder Rechtsschöpfung? - Dr. L. Klein: Der Zeitpunkt der Abschreibung auf den niedrigeren Teilwert gem. § 6 Ziff. 1 EStG. - "Wie diene ich als deutscher Beamter der deutschen Volksgemeinschaft?" - J. Theis: Nachwort - Dr. M. Metz Wesen und Wirkungen der öffentlichen Grundstückslast - Prof. Dr. med. F. Neureiter: Zu den Begriffen "Ehetauglichkeit" und "Eheeignung" - Dr. Erler: Germanischer Ursprung der Erbschaftsteuer? - 31. Änderung des RBesGes. - Beamtenrechtliche und beamtenpolitische Auskunft - Was den Reichsfinanzbeamten interessiert. Mitteilung des Reichsstellenleiters 3 (Reichssteuerbeamte) im Hauptamt für Beamte der Reichsleitung der NSDAP - Aus dem Reichsbund - Aus den Gauen - Kurzmeldungen - NS.-Zeitschriftenschau - Bücherschau - Tauschecke - mehrseitiger bebilderter Anzeigenteil. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland vor dem / im 2.Weltkrieg, deutsche Beamten-Zeitschrift, nationalsozialistisches Berufsbeamtentum, Steuerwesen / Besteuerung / Steuergesetzgebung / Steuervereinnahmung / Finanzbehörden im Nationalsozialismus, deutsches Beamtenkorps unter Adolf Hitler, Steuerwarte, US-Hetzkaplan Mundelein, Auslandshetze gegen das nationalsozialistische Deutschland, Antisemitismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Beiliegend 6seitiges Gesamt-Inhaltsverzeichnis des Jahrgangs 1937. - Erstausgabe in sehr guter E.
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