Wenn die Russen kommen
Robert Raid:
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In den Warenkorb legenVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Steifumschlag / Broschur kl.8vo im Format 12 x 19 cm mit Rücken- und Deckeltitel, 670 Seiten, Schrift: Antiqua, mit ganzseitiger Verlagswerbung im Anhang: "Aktuelle Bücher unserer Zeit" (Die böhmische Passion, Die verlorene Kompanie, Die Letzten von Prag, Daniel in der Löwengrube, Sie suchten die Freiheit, General Wlassow, Wenn die Dämme brechen … Untergang Ostpreußens). - "Der Verfasser berichtet über das Schicksal der Baltischen Staaten, angefangen vom russischen Ultimatum im September 1939 bis zur Befreiung durch die deutsche Wehrmacht am 28.8.1941. Dieses Buch ist nicht nur eine erschütternde Leidensgeschichte, nicht nur ein Denkmal für die Helden und Opfer aller von den Sowjets unterdrückten Völker, er ist darüber hinaus auch ein Mahnmal für die aus dem Osten drohende Gefahr und eine vielleicht letzte Warnung an die heute noch freie Welt. - Der Verfasser schildert uns die historischen, bisher unbekannten Tatsachen, sieht jedoch seine eigentliche Aufgabe darin, uns zu zeigen, was uns erwartet - wenn die Russen kommen. Der Autor berichtet über die Schicksale seiner Freunde, seiner Familie, seines Volkes. Nicht darum, weil es ihm nahestehende Menschen waren. Nein. Er erzählt es uns, weil es an dem Tage, an dem die Russen kommen, auch unser Schicksal sein wird. Das Schicksal unserer Frauen, unserer Kinder, unserer Eltern, unseres Volkes" (aus dem Klappentext) - Aus dem Inhalt: "Der blutige Juli geht zu Ende. Noch immer stöhnt Nord-Estland unter den russischen Mörderhänden. Noch immer rasen die Vernichtungsbataillone durch das Land - morden, vergewaltigen, foltern, schänden. Noch immer knallen russische Naganpistolen in den NKWD-Kellern. Täglich, stündlich fließt estnisches Blut. In den Wäldern, Sümpfen und Feldern aber kämpfen verzweifelt und verbissen estnische Freiheitskämpfer. Sie sprengen Eisenbahnlinien, Brücken, russische Munitions- und Transportzüge. Unter blutigen Verlusten gelingt es ihnen manchmal, einzelne Dörfer oder Gemeinden zu befreien. Jedoch - die Übermacht ist zu groß! Diese Männer wissen, daß es für sie keine Gnade gibt. Und auch keine Gefangenschaft! Wehe jedem Freiheitskämpfer, der Leben in russische Hände fällt! Sowohl die Rotarmisten als auch die VB-Männer martern jeden Waldbruder zu Tode - das dauert viele Stunden…" / "Gleichartige Ereignisse, wie Demonstrationen, Verhaftungen von Polizisten und Entwaffnung der Militäreinheiten fanden am 21. Juni in allen Städten von Estland statt. Desgleichen in Lettland und in Litauen. Dies allein schon müsste für die freie Welt ein klarer Beweis sein, daß es sich nicht um einen Aufstand oder eine Willensäußerung der baltischen Völker handelte, sondern um einen vorher genau ausgearbeiteten Plan der Sowjetunion. - Bemerkenswert ist, daß in an den Ereignissen des 21. Juni 1940 in Estland kein einziger Offizier, kein einziger Unteroffizier oder Polizeibeamter auf der Seite der Roten teilgenommen hat. Und lediglich zwei Soldaten haben sich an den von der Sowjetunion inszenierten Unruhen beteiligt. Es waren dies die beiden Rekruten jüdischer Nationalität, die beide in Tallinn bei der Flak ihr Pflichtjahr abdienten: gut Keane, Sohn eines Textil-Kaufmanns von der Virgo-Straße in Tallinn, und Pumpjanski, Sohn eines Ölindustriellen. Gutkin riss das Startsymbol der Republik Estland - die estnische Flagge vom Langen Hermann; Pumpjanski führte die Russen und den Mob bei der Entwaffnung seiner Einheit, der Flak, im Minenhafen von Tallinn. Das waren die beiden einzigen Angehörigen der estnischen Wehrmacht auf der Seite der Unterdrücker." - Russischer Einmarsch 1939 ins Baltikum, russische / bolschewistische Verbrechen in den baltischen Staaten vor der Befreiung durch deutsche Truppen, stalinistischer Terror gegen die baltische Bevölkerung, russisches Vernichtungsbataillon, NKWD, VB-Männer, baltische Juden als Helfer und Sympatisanten der Bolschewisten, Rotmord. - Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 45700 ! V.
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