Beschreibung
Vollständige Original-Ausgabe im Format 32 x 47 cm, 4 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vom Opfergang zum Siegeszug München im Auftrag zum 9. Oktober - Ankunft der Sonderzüge in München - Luftsperre über München-- Parlamentarismus am Pranger. Der Stavisky-Prozess in Paris - Auflösung des Stahlhelms ("Der Führer und Reichskanzler hat den Bundesführer des NSDFB (Stahlhelm) folgendes vom 7. November 1935 datierte Schreiben gerichtet . . . Um den alten Mitgliedern des NSDFB, die schon vor der Machtübernahme für die Befreiung des Reiches gekämpft haben, die Möglichkeit zu geben, am weiteren Ringen um die Ausgestaltung des nationalsozialistischen Dritten Reiches teilnehmen zu können, hebe ich für diese die sonst bestehende allgemeine Mitgliedersperre der NSDAP auf") - Der Gangsterkrieg ist eine Rassenfrage. Vielsagenden Namen. Es geht um viel Geld (New York. . . . lässt es tief blicken, wenn diese Zeitung in einer dick herausgebrachten Überschrift von einer Fehde zwischen Italienern und -Juden spricht! In dieser Liste erscheinen die wohl unverkennbare Namen Charles Siggel, Meyer-Lansky, Jakob Shapiro und Abel Swillman. Auch Sam Gold, ein Buchmacher, der im Rahmen der letzten Gangsterkämpfte sein Ende fand, dürfte seiner Herkunft nach wohl ziemlich unzweideutig zu erkennen sein" - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Mit dem Eintreffen der L e i b s t a n d a r t e Adolf Hitlers stellte sich München in seinem Straßenbild auf die großen Ereignisse des 8. und 9. November um. Vom historischen Bürgerbräukeller bis zur Feldherrnhalle ist der Straßenschmuck auf den Gedanken des Opfergangs im Jahre 1923 abgestimmt. Auf beiden Seiten der Straßen und Plätze erhebt sich dunkelrot umkleidete Pylonen, die mit goldenen Lettern die Inschrift "Dr letzte Appell" und den Namen eines der nationalsozialistischen Blutzeugen aus den Jahren der Kampfzeit tragen. Über die Straßen spannen sich in größeren Absätzen dunkelrote Tücher mit goldenem Hakenkreuz und liegenden Runenzeichen. Über der Residenzstraße ist beim Mahnmal, wo vor 12 Jahren die 16 Getreuen Adolf Hitlers ihr Leben gaben, ein schwarzes Fahnentuch mit goldenem Hakenkreuz gleichfalls mit dem Runenzeichen gezogen. Dunkelrote Vorhänge verkleiden das gegenüber dem Mahnmal liegende Wachlokal und die Front der Residenz bis zum Hofgarten. In der F e l d h e r r n h a l l e selbst ragen die Pylonen auf, die dem Gedenken der Toten vom 9. November 1923 gewidmet sind. Die Rückseite der Feldherrnhalle trägt dunkelrote Tuchverkleidung. Von der Brienner Straße an ändert sich das Bild. Von nun an versinnbildlicht der Weg den Aufstieg und Sieg der nationalsozialistischen Bewegung, für den jene Helden ihr Herzblut vergossen haben. Als Zeichen sieghaften Lebens leuchten jetzt auf beiden Seiten des Straßenzuges die Farben der Bewegung" / "Schon in den ersten Morgenstunden des Freitags standen die Straßen Münchens im Zeichen des 9. Novembers. Die nächtliche Stille wurde von den festen Tritten der Marschkolonnen unterbrochen, die aus allen Gauen Deutschlands eingetroffen waren. Z e h n t a u s e n d e von Politischen Leitern, Führern und Angehörigen der SA, SS, NSKK, Arbeitsdienst, Hitler-Jugend, BDM und ihren Fahnen bezogen die ihnen vom Quartieramt zugewiesenen Unterkünfte in den verschiedenen Stadtteilen. Sonderzug um Sonderzug rollte im Hauptbahnhof und Ostbahnhof ein. Im Morgengrauen traf auch der Sonderzug des Gaues Groß-Berlin mit etwa 1000 Politischen Leitern und Angehörigen der verschiedenen NS-Formationen, darunter auch alle Berliner Inhaber des B l u t o r d e n s ein und wurden auf dem Ostbahnhof von den Quartieranweisern in Empfang genommen" - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, Leibstandarte Adolf Hitler, Feier 9. November in München, Blutzeugen der nationalsozialistischen Bewegung, jüdische Gangster in New York . Erstausgabe in guter Erhaltung (mittig gefalzt, kleine Einrisse, sonst gut). Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Bestandsnummer des Verkäufers 32418
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