Compendium der chirurgischen Operationslehre.
Linhart, Wenzel.
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In den Warenkorb legenGr.-8°. Mit 315 Textholzschnitten. XII, 748, VIII SS. Spät. Pp. mit aufgezog. OVorderumschlag und aufgezog. ORtitel (etw. fleckig und beschabt, gering bestoßen). Erstausgabe des Hauptwerks von Linhart.- "Vorliegendes Compendium habe ich in der Absicht geschrieben, Schülern und Anfängern das Studium der operativen Chirurgie zu erleichtern . Die beigefügten Abbildungen gehören theils der Anatomie, theils dem operativen Theile an, letztere stellen namentlich bei Amputationen und Enucleationen meist nur die Richtungslinien der Schnitte und die gewohnnenen Resultate dar." (Linhart in der Vorrede). Wenzel von Linhart (Seelowitz, Mähren 1821 - 1877 Würzburg) war ,österreichischer Mediziner. Er war Hofrat, Professor der Chirurgie und Oberwundarzt des Juliusspitals zu Würzburg. Im Herbst 1838 begann er ein Studium der Medizin in Wien, bei Josef von Berres (1796-1844), wo er 1844 zum Doktor der Medizin promoviert wurde. Im Februar 1845 kam er als Assistent an das von Joseph Wattmann von Maëlcamp-Beaulieu geleitete kaiserlich-königliche Operationsinstitut, wo er nach zweijährigem Kurs Doktor der Chirurgie wurde und das Diplom als k. k. Operateur erhielt. Von 1845 bis 1849 war er Vorlesungsassistent seines vorherigen Lehrers Johann von Dumreicher über chirurgische Nosologie und Operationslehre und gleichzeitig vom Februar 1847 bis zum März 1849 Secundärchirurg an der II. Chirurgischen Klinik im k. k. allgemeinen Krankenhaus in Wien. Oktober/November 1848 war er Chirurg im Notspital im Augarten. Im April 1856 wurde Linhart gegen den Widerstand von Cajetan von Textor, dessen Sohn Karl Textor 1855 vertretungsweise die chirurgische Klinik leitete, als Nachfolger des 1855 verstorbenen Adolf Morawek (1816-1855) als Ordinarius der Chirurgischen Klinik und Oberwundarzt des Juliusspitals nach Würzburg berufen.- Papier etw. gebräunt und durchgehend stockfleckig.
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