Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe;.
ISBN 10: 3442117879 ISBN 13: 9783442117871
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Gut. 191 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe;.
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Gut. 180 Seiten Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Namensvermerk des Vorbesitzers im Vorsatz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe;., 1983
ISBN 10: 3442033551 ISBN 13: 9783442033553
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Gut. 126 Seiten; Die Kanten des gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, München
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: SEHR GUT. 150 g. Seiten papierbed. leicht gebräunt. deutsch 161 pages.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe., München
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. 140 g. Goldmanns Gelbe Taschenbücher Band 2329. Seiten gebräunt. Ins Deutsche übertragen von Hermann Schreiber. Kl. Strich am unteren Schnitt. deutsch 158 pages.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, München
ISBN 10: 3442029341 ISBN 13: 9783442029341
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. 190 g. Goldmanns Gelbe Taschenbücher Band 2934. Seiten gebräunt. deutsch 254 pages.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, München
ISBN 10: 3442122341 ISBN 13: 9783442122349
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: SEHR GUT. 140 g. Besitzvermerk auf Vorsatz. deutsch 166 pages.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, München
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. 150 g. Goldmanns Gelbe Taschenbücher Band 489. Übersetzung von Georg Dorminger. Kanten beschabt, Seiten papierbed. leicht gebräunt. deutsch 162 pages.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag, München (ohne Jahresangabe. )
Anbieter: Versandantiquariat Kerstin Daras, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Papier altersbedingt / papierbedingt leicht nachgedunkelt. 110 Seiten. 18 cm Deutsch 100g Kl. 8° (Klein-Okatv, 15 bis 18,5 cm). Taschenbuch (Softcover).
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe;.
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Gut. 156 Seiten Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, München
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: SEHR GUT. 160 g. deutsch 191 pages.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, München
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: SEHR GUT. 150 g. Vollständige Ausgabe. Seiten leicht gebräunt. deutsch 190 pages.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe;., 1986
ISBN 10: 3442112117 ISBN 13: 9783442112111
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Gut. 139 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, München
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. 130 g. Seiten papierbed. Gebräunt deutsch 182 pages.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe;.
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Gut. 136 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, München, 1985
ISBN 10: 3442026881 ISBN 13: 9783442026883
Sprache: Deutsch
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. 150 g. Goldmann Gelbe Band 2688. Kanten leicht beschabt, Buchrücken unten etwas eingerissen. deutsch 176 pages.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, München
ISBN 10: 3442201063 ISBN 13: 9783442201068
Sprache: Deutsch
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. 160 g. Mit 10 Bildern von Heiner Rothfuchs. Für Mächen und Jungen von 12-15 Jahren. Goldmann Jugend Taschenbücher Band Ju 106. Seiten leicht gebräun, hintereer Einband fleckig. deutsch 179 pages.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, München, 1994
ISBN 10: 3442075637 ISBN 13: 9783442075638
Sprache: Deutsch
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: SEHR GUT. 200 g. Vollständige Ausgabe. deutsch 249 pages.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, München
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. 130 g. Goldmanns Gelbe Taschenbücher Band 2706. Inhalt: Die Nixe und der Dämon / Die Nadel einer verliebten jungen Dame / Der Tanz mit dem Henker / Zwei tödliche Briefe / Die geheimen Laster der Marquise u.v.a. Buchrücken unten etwas eingerissen, Seiten papierbed. leicht gebräunt. deutsch 155 pages.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe;.
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Gut. 326 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240.
Verlag: München : Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1969., 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Sehr gut. 213 (13) Seiten. 17,9 cm. Sehr guter Zustand. - Robert Charles Zaehner (* 8. April 1913 ; 24. November 1974) war Professor und Dozent für Östliche Religionen und Ethik an der University of Oxford. Leben: Robert Charles Zaehner wurde im Jahre 1913 im englischen Kent geboren. Als Student besuchte Zaehner die Christ Church in Oxford, wo er zwischen den Jahren 1933 bis 1937 die Fächer Griechische Sprache, Lateinische Sprache, Persische Sprache und Avestische Sprache belegte und erfolgreich absolvierte. Während des Zweiten Weltkriegs war Zaehner als Sprachenexperte nachrichtendienstlich für die britische Special Operations Executive im Iran, dort bei der Britischen Botschaft, tätig gewesen. Sein Aufenthalt im Iran dauerte von 1943 bis 1947. In dieser Zeit konvertierte Robert Charles Zaehner zum Katholizismus, was sich für sein Leben, besonders für seine beruflich wissenschaftliche Arbeiten, nicht nur als Dozent prägend auswirken sollte. Nach seiner Rückkehr aus dem Iran, wurde Zaehner in Großbritannien von 1947 bis 1949 Mitarbeiter des Secret Intelligence Service. Sein Aufgabengebiet lag besonders in der militärischen Ausbildung von antikommunistischen Albanern auf Malta. Zaehner wurde ab dem Jahr 1950 an der University of Oxford Dozent für Persisch. Von 1951 bis 1952 war er für Großbritannien diplomatisch erneut in der iranischen Hauptstadt Teheran tätig. Nach seiner Rückkehr, im Jahre 1952, unterrichtete Zaehner als Professor bis zu seinem Tod in Oxford im Fachgebiet Östliche Religionen und Ethik. Obwohl Experte für das Persische, setzte sich Zaehner wissenschaftlich mit den verschiedenen religiösen Textraditionen Indiens in Bezug auf den Hinduismus kritisch auseinander und verglich in diesen die Ethik mit der Ethik des Katholizismus. Wissenschaftlich beschäftigte sich Zaehner zudem mit der Problematik von Unvernunft und Rationalität, besonders mit der Frage über das Gut und Böse. Robert Charles Zaehner veröffentlichte über seine wissenschaftlichen Tätigkeiten einige Bücher. . Aus: wikipedia-Robert_Charles_Zaehner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: München: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1977., 1977
ISBN 10: 344200103X ISBN 13: 9783442001033
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Ungekürzte Ausgabe. 14. Auflage. 180 (12) Seiten. 18 x 12 cm. Guter Zustand. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Verdienste um den Kriminalfilm (nicht zu verwechseln mit dem englischen Edgar für den besten Krimi des Jahres; nicht nach Wallace, sondern nach Edgar Allan Poe benannt). . Aus: wikipedia-Edgar_Wallace Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: München, Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1969., 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. 4. Auflage. 209 (17) Seiten. Umschlagentwurf: Brita Oehmichen. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Titus Livius (* wohl 59 v. Chr. in Patavium, dem heutigen Padua; um 17 n. Chr. ebenda)[1] war ein römischer Geschichtsschreiber zur Zeit des Augustus. Bei Quellenangaben wird sein Geschichtswerk Ab urbe condita mit dem Kürzel Liv. zitiert. Leben: Über Livius' Leben ist wenig bekannt. Es wurde vor allem im verlorenen, über Historiker und Philosophen handelnden Abschnitt von Suetons Biographiensammlung De viris illustribus (Von den berühmten Männern) behandelt. Geboren wurde Livius wohl im Jahr 59 v. Chr. vielleicht auch schon 64 v. Chr. in Patavium, dem heutigen Padua, das erst 49 v. Chr. das römische Bürgerrecht erhielt. Über seine Eltern ist nichts bekannt, doch wahrscheinlich entstammte er einer urbanen bürgerlichen Familie, die einen konservativen Lebensstil pflegte.[2] Seiner Heimatstadt blieb er bis zu seinem Tod sehr verbunden, was sich sogar auf seinen Stil und seine Aussprache ausgewirkt haben soll. Dort erhielt er vielleicht auch seine grundlegende philosophische und rhetorische Ausbildung. Es ist nämlich unwahrscheinlich, dass Livius noch vor Ende der Bürgerkriege (30 v. Chr.) aus Patavium weggegangen wäre und sich den Gefahren eines Lebens in Rom ausgesetzt hätte. So kam er wohl erst als etwa 30-Jähriger nach Augustus' endgültigem Sieg und der damit etablierten Friedenszeit in Italien der pax Augusta nach Rom, ohne dass er dort ständig anwesend gewesen sein muss. In der Hauptstadt des Imperiums vervollständigte Livius seine wissenschaftliche Ausbildung und wurde mit Kaiser Augustus persönlich bekannt, der ihn unterstützte und förderte. Auch mit dem späteren Kaiser Claudius stand er auf gutem Fuß und ermutigte ihn, geschichtliche Darstellungen zu schreiben. Livius' Tochter war die Gattin des Rhetors Magius, und einer seiner Söhne, der ebenfalls Titus Livius hieß, verfasste ein geographisches Werk. Dieses wird von Plinius dem Älteren als eine seiner Quellen erwähnt. Livius verfasste neben seinem historischen Hauptwerk auch wissenschaftliche philosophische Schriften und historisch-philosophische Dialoge sowie einen Lehrbrief an seinen Sohn, in dem er stilistische Fragen erörterte und Demosthenes und Cicero als nachahmenswert hervorhob. Diese kleineren Werke sind früh spurlos verschollen. Bleibende Bedeutung erlangte Livius durch die Abfassung seines Anfang der 20er Jahre des 1. Jahrhunderts v. Chr. begonnenen umfangreichen Geschichtswerks, an dessen Ausarbeitung er bis zu seinem Lebensende arbeitete. Er war anders als die meisten römischen Historiker (zum Beispiel Sallust oder Tacitus) nicht selbst politisch aktiv und damit der erste bedeutende römische Historiker, der ohne politische Erfahrung Geschichte schrieb. Da er weder militärische noch öffentliche Ämter bekleidete, war es ihm möglich, sich ganz auf seine schriftstellerische Tätigkeit zu konzentrieren. In seiner Jugend hatte er die in letzten Bürgerkriegen ausklingende Endphase der Republik erlebt und legte gegenüber Pompeius eine wertschätzende und gegenüber Caesar eine sehr kritische Haltung an den Tag. Deswegen nannte ihn Augustus scherzend Pompeianer", ohne dass sich dadurch Livius' Beziehungen zum Princeps verschlechterten. Schon zu Lebzeiten erlangte Livius derartigen Ruhm, dass einer seiner Bewunderer eigens von Gades anreiste, um ihn kennenzulernen. In römischen Bibliotheken standen auch Bildnisse des Historikers. 14 n. Chr. verschied Augustus, und gegen Ende seines Lebens kehrte Livius endgültig zurück nach Patavium, wo er wohl im Jahr 17 n. Chr. starb. Geschichtswerk: Das umfangreiche Geschichtswerk des Titus Livius trägt den Titel Ab urbe condita libri CXLII" (lateinisch für Von der Gründung der Stadt an 142 Bücher"). Es handelte sich um eine Geschichte der Stadt Rom und ihres Herrschaftsgebietes von der Gründung (der Legende nach durch Romulus und Remus im Jahr 753 v. Chr.) bis zum Tod von Augustus' Stiefsohn Drusus im Jahr 9 v. Chr. Erhalten ist jedoch nur ungefähr ein Viertel des ursprünglichen Textes, nämlich die Bücher 110 (Zeit von 753 v. Chr. bis 293 v. Chr.) und 2145 (218 v. Chr. bis 167 v. Chr.; ab Buch 41 lückenhaft). Der Rest ist durch Inhaltsangaben (periochae), Auszüge (epitomae) und Fragmente teilweise bekannt. . Aus: wikipedia-Titus_Livius. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: München, Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1969., 1969
ISBN 10: 3442075017 ISBN 13: 9783442075010
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. 361 (7) Seiten. Mit einer Karte. 18 cm. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Ende des 18. Jahrhunderts schuf Johann Heinrich Voß eine schon klassisch gewordene Versübersetzung der Homerischen Epen, die bis heute nicht überholt wurde. Wenn Werke der Weltliteratur unsterblich genannt werden können, so die im 8. vorchristlichen Jahrhundert entstandenen Dichtungen Homers: Ilias und Odyssee. In 24 Gesängen schildert die Ilias die Endphase des zehnjährigen Kampfes um Troja. Im Mittelpunkt der breit angelegten dramatischen Handlung steht der von Agamemnon in seiner Ehre verletzte Achilleus. Homer schöpfte zwar aus dem reichen Fundus mündlicher Überlieferung, konzentrierte jedoch alle kompositorischen und stilistischen Mittel auf ein Zentralmotiv, den Zorn des Achilleus, so daß bereits die Ilias eine Dichtung von überraschender Individualität ist. - Homer gilt als Autor der Ilias und Odyssee und damit als erster Dichter des Abendlandes. In der Antike wurden ihm weitere Werke wie die Homerischen Hymnen zugeschrieben, während andererseits immer wieder bezweifelt wird, ob Ilias und Odyssee überhaupt von einer einzigen historischen Person namens Homer verfasst worden sind. Unbestritten ist die unermessliche, bis heute andauernde Wirkung Homers, der schon in der Antike als der Dichter schlechthin galt. Name: Der Name Homer" (altgriechisch ?µ????, Hómeros; heute: ?µ????, Ómiros) bedeutet auch Geisel". Allerdings wurde er in der Antike aufgrund seiner angeblichen Blindheit auch von ? µ? ????, ho me horon, der nicht Sehende", abgeleitet. Leben: Schon in der Antike wurde über Homers Person und Herkunft diskutiert: Smyrna, Athen, Ithaka, Pylos, Kolophon, Argos und Chios beanspruchten, als sein Geburtsort zu gelten. Eine der Legenden sagt, er sei am Fluss Meles als uneheliches Kind geboren worden und sein ursprünglicher Name habe Melesigenes (Der vom Meles Herstammende") gelautet. Er starb vermutlich auf der Insel Íos. Während über Homers Vater Unklarheit herrscht, sind sich mehrere Quellen einig, dass seine Mutter Kreitheïs hieß. In der Antike wurde er oft als blinder Greis dargestellt. Trotz dieser schon damals regen Hypothesenbildungen über seine Herkunft, sein Aussehen und seine Lebensdaten ist bis heute nicht einmal ganz geklärt, ob eine historische Person Homer" überhaupt existiert hat. Die Darstellung Homers als eines blinden und armen Wandersängers geht unter anderem auf den Dichter des unter Homers Namen verfassten Apollon-Hymnus zurück, der aber höchstwahrscheinlich nicht von ihm stammt. Gegen diese Darstellung sprechen die für sein Werk erforderlichen genauen Kenntnisse der oberen aristokratischen Schichten, die ein armer Wandersänger nicht hätte besitzen können. Aber da die Epen als ursprünglich mündlicher Vortrag in erster Linie vor aristokratischem Publikum Gehör fanden, wobei die Sänger (oder auch Aoiden) zum Teil längere Zeit in dem Oikos der Adeligen wohnten und zu deren Unterhaltung beitrugen, ist es denkbar, dass auch Homer mit der Lebensart seiner Gastgeber vertraut war und zu dieser Bevölkerungsgruppe bzw. Stand gehörte. Einige Forscher vermuten hier autobiographische Elemente, die Homer in die Epen einfließen ließ. . . . Aus: wikipedia-Homer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1970., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. Ungekürzte Ausgabe. 208 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ulrik Schramm. Guter Zustand. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: . Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 159 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: München : Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1970., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Ungekürzte Ausgabe. 231 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ulrik Schramm. Guter Zustand. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: . Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 177.
Verlag: München, Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1970., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 167 (9) Seiten. Umschlagfoto: Staatliche Münzsammlung, München. Sehr guter Zustand. - Martin Luther (* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; 18. Februar 1546 ebenda) war der theologische Urheber der Reformation. Als zu den Augustiner-Eremiten gehörender Theologieprofessor entdeckte er Gottes Gnadenzusage im Neuen Testament wieder und orientierte sich fortan ausschließlich an Jesus Christus als dem fleischgewordenen Wort Gottes". Nach diesem Maßstab wollte er Fehlentwicklungen der Christentumsgeschichte und in der Kirche seiner Zeit überwinden. Seine Betonung des gnädigen Gottes, seine Predigten und Schriften und seine Bibelübersetzung, die Lutherbibel, veränderten die von der römisch-katholischen Kirche dominierte Gesellschaft in der frühen Neuzeit nachhaltig. Entgegen Luthers Absicht kam es zu einer Kirchenspaltung, zur Bildung evangelisch-lutherischer Kirchen und weiterer Konfessionen des Protestantismus. . Aus: wikipedia-Martin_Luther. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: München, Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1965., 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. 2. Auflage. 163 (15) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Katrin Albrecht. Guter Zustand. - Äsop (griechisch ??s?p?? Aísopos, latinisiert Aesopus, eingedeutscht Aesop, Aisop) war ein antiker griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen, der wahrscheinlich im 6. Jahrhundert v. Chr. lebte. Er gilt als Begründer der europäischen Fabeldichtung. Sein Name wurde zum Gattungsnamen für die Fabeldichtung überhaupt. Leben: Um Äsops Leben ranken sich zahlreiche Legenden, von denen viele schon im Umlauf waren, als in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr. die schriftliche Überlieferung zu seiner Person einsetzte. Gesicherte Informationen zu seiner Biografie gibt es daher kaum. Der in der frühen römischen Kaiserzeit zusammengestellte Äsop-Roman wartet zwar mit zahlreichen Details über seine Reisen zu bedeutenden Königen wie Kroisos von Lydien und über seine körperlichen Defizite auf (er sei sehr hässlich und zunächst stumm gewesen), hat jedoch klar legendarischen Charakter. Als Herkunftsort Äsops wird Thrakien angegeben, in späteren Quellen auch Phrygien, Lydien oder die Insel Samos. Nachdem der Name Aisopos auf einer griechischen Inschrift des 6. Jahrhunderts v. Chr. aus der Schwarzmeerregion nachgewiesen ist, stammte er wohl aus Thrakien. Nach Herodot ( um 424 v. Chr.) war Äsop Dichter, ein Sklave des Iadmon von Samos, dem auch die bekannte Hetäre Rhodopis gehörte, und wurde in Delphi getötet. Aristophanes erwähnt in den Wespen (uraufgeführt 422 v. Chr.), dass er in Delphi wegen des Diebstahls eines sakralen Gegenstands angeklagt wurde. Plutarch ( um 125 n. Chr.) zufolge wurde Äsop Opfer eines Justizmords: Als er die Delphier der großzügigen Geschenke, die er von König Kroisos für sie erhalten hatte, nicht für würdig erachtete, verurteilten sie ihn zum Tode und stürzten ihn von einem Felsen. Die spätantike Weltchronik des Hieronymus ( 420 n. Chr.) datiert Äsops Hinrichtung auf 564/563 v. Chr., die moderne Forschung setzt die Regierungszeit des Kroisos allerdings einige Jahre später an (um 555541 v. Chr.). Ob Äsop tatsächlich auf diese Weise starb oder eine aitiologische Sage vorliegt, die den Umgang mit Sakrilegen in Delphi erklären soll, lässt sich aufgrund der ungünstigen Quellenlage heute nicht mehr entscheiden. . . . Aus: wikipedia-Äsop. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: München, Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1970., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. 403 (13) Seiten. 18 cm. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. - Gefährliche Liebschaften (franz.: Les Liaisons dangereuses), ein Briefroman von Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos, gilt als ein Hauptwerk der französischen Literatur des 18. Jahrhunderts und Sittengemälde des ausgehenden Ancien régime. Der Roman erschien in Frankreich erstmals 1782, war beim zeitgenössischen Publikum ein Skandalerfolg und erlebte bereits bis zur Französischen Revolution mehrfache Auflagen. Er wurde bereits 1783 ins Deutsche übersetzt. Zu den bekanntesten Übersetzern zählt Heinrich Mann, der ihn 1905 aus dem Französischen übertrug. Der Roman schildert in 175 Briefen die Geschichte zweier Intrigen: Die geplante Verführung von Cécile de Volanges, einem naiven jungen Mädchen, das gerade ihre Klosterschule verlassen hat, und die von Madame de Tourvel, einer tugendhaften verheirateten Frau. Betreiber der beiden Intrigen sind die Marquise de Merteuil und der Vicomte de Valmont, die sich nicht an moralische und traditionelle sexuelle Normen gebunden fühlen und einen ausschweifenden Lebenswandel führen. Für die Marquise de Merteuil ist die Verführung von Cécile de Volanges die Rache an ihrem ehemaligen Liebhaber, der sie wegen einer anderen Frau verlassen hat und der mit Cécile de Volanges ein noch jungfräuliches und formbares Mädchen heiraten will. Für den Vicomte de Valmont wird die Eroberung der prüden und treuen Madame de Tourvel seinen Ruf als unwiderstehlichen Verführer unterstreichen. Beide Intriganten verheddern sich jedoch in den Fallstricken ihrer eigenen Intrige: Die Marquise de Merteuil verweigert dem Vicomte de Valmont die für die erfolgreiche Verführung der Madame de Tourvel zugesagte Belohnung, als ihr klar wird, dass dieser für die Tugendhafte wahre Gefühle empfindet. Die offene Kriegserklärung zwischen den beiden führt letztlich zum Duell des Vicomte de Valmont mit dem Chevalier Danceny, der die von Valmont entjungferte Cécile de Volanges liebte. Der im Duell unterliegende Valmont übergibt in seinen letzten Lebensminuten dem Chevalier die Briefe der Marquise de Merteuil, die deren intrigantes Spiel offenlegen. Der Roman endet mit der Bestrafung aller wesentlichen Figuren der Handlung. Die Naive kehrt ins Kloster zurück, die verführte Tugendhafte stirbt in geistiger Umnachtung, der Verführer kommt in einem Duell ums Leben und die Marquise, die beide Intrigen wesentlich betrieben hat, verliert ihr Vermögen und ihre Schönheit. Der Roman, der heute zu den Klassikern der Weltliteratur gezählt wird, ist mehrfach für die Bühne und für den Film adaptiert worden. Zu den Adaptionen gehören Heiner Müllers Theaterstück Quartett, Christopher Hamptons Theaterstück Gefährliche Liebschaften, der gleichnamige Film von Stephen Frears, der auf diesem Theaterstück beruht, und der Kinofilm Valmont von Milo Forman. . wikipedia-Gefährliche_Liebschaften Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, München, 1954
ISBN 10: 3442000440 ISBN 13: 9783442000449
Sprache: Deutsch
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: SEHR GUT. 110 g. Originaltitel: Room thirten. Aus dem Englischen übertragen von Gregor Müller. Ungekürzte Ausgabe. Name auf Vorsatz. deutsch 156 pages.