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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Manfred Peter Hein zum 75. Geburtstag: Drei Zyklen mit insgesamt 100 neue Gedichten aus den letzten fünf Jahren.Manfred Peter Heins Gedichte sind hochkonzentrierte Poesie, wie gehärtet für eine endgültige Form, die alles Ornamentale hinter sich gelassen hat. Der Autor, der seit langem abseits des Betriebsamen im Nordosten Europas lebt, schreibt Naturgedichte von einer Intensität wie kaum jemand sonst heute in deutscher Sprache. Er ist auch ein großer Reisender, der fremde Landschaften und Verhältnisse in sich aufnimmt und in sein Gedicht gültig einwebt, in Ramallah, Jerusalem und am Hindukusch die »Botschaft des Irrwegs« zu entziffern sucht. Jenseits der Ideologien bringt er die Chiffren Srebrenica, Lidice, Katyn, Birkenau in einem Vers zusammen als Orte, auf die sich sein Erinnern und sein lyrisches Sprechen bezieht, immer wieder beziehen muß. DANN SIND NAMEN GEFALLENwie der Ahorn rotgelb BlätterHände fallen läßt wahllosSrebrenica Lidice Katyn BirkenauNamen Blätter Hände wehrlosAbklatsch auf Asphaltaufzufangen wievor Ort wo ich geh -in Sprache Sprachedie uns trennt trennthier zum Endewelcher Zeit -.

  • Artur Landsberger

    Verlag: Weidle Bei Wallstein Verlag Jun 2006, 2006

    ISBN 10: 3835375733ISBN 13: 9783835375734

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Eine wilde Sache ist dieser Roman aus dem Jahr 1927 wirklich. Es geht um einen Film, der nach einer Vorlage des großen schlesischen Dichters 'Dr. h.c. Johann-Wolfgang Gerhart' gedreht werden soll. Der aber verlangt zuviel Geld, also machen sich Schauspieler, Produzent und Regisseur selbst an die Arbeit. Es sind durchweg - nur wenig verschlüsselt - Stars der 20er Jahre: Albert Stein-Brück, Curt Dubois, Jan Ning-Holl, Olga von Tschochenska. Der Film handelt dann, wenig überraschend, von der Liebe, die aber ans Geschäft mit Bananen geknüpft ist. Diese nämlich sind knapp geworden in Berlin, weil irgend jemand irgendwelche Rechnungen nicht bezahlen kann. Deshalb muß Harry Liefke, Tennis-Champion und Sohn des Bananen-Importeurs Max Sülstorff, nach Sumatra fahren, um die Tochter des Plantagenbesitzers Paul G. Olem zu becircen. Er kommt aber nicht dorthin, weil jene Tochter nach Berlin reist, um wiederum ihn zu becircen, denn sie hat sein Foto in der Zeitung gesehen und sich unsterblich verliebt. Und dann beginnen Verwechslungen, an deren Ende kaum jemand mehr weiß, wer er eigentlich selbst ist. Als schließlich das gesamte Personal wegen angeblicher politischer Umsturzbestrebungen im Gefängnis landet, schaltet sich der 'Weltdetektiv' Jan Ning-Holl ein. Kann er den Fall lösen Wer immer noch nicht glaubt, daß die 20er Jahre wesentlich mehr Sinn für Komik hatten als unsere Epoche, der findet in diesem Buch den unwiderleglichen Beweis. 'Es muß nicht unbedingt das Produkt der entfesselten Phantasie eines berüchtigten Schriftstellers sein, was auf den folgenden Seiten hier erzählt wird. Möglich, daß es gar nicht erfunden, sondern wahr ist. Vielleicht, daß den Vorgängen, die sich abrollen wie ein Filmband, ein wahres Erlebnis zugrunde liegt, das ein zu Übertreibungen neigender Autor ins Groteske verzerrt. Sicher ist: die Vorgänge k ö n n t e n wahr sein. Darauf allein kommt es an, und allein aus diesem Grunde erhebe ich Anspruch darauf, daß sie mir geglaubt werden.' Leseprobe: Es lebte lange nach Kaiser Karl einmal ein großer Dichter, Dr. h. c. Johann Wolfgang Gerhart, das Haupt einer schlesischen Familie, der dem deutschen Volke unvergängliche Dichtungen geschenkt, im Alter aber der Metaphysik und dem Snobismus verfallen war. Metaphysik und Snobismus vertragen sich schlecht miteinander. Also geschah es, daß der große Dichter im Klub der deutschen Filmindustrie am 28. August, dem Geburtstage Goethes - was seine metaphysischen und snobistischen Gründe hatte - einen Vortrag über den deutschen Film zu halten gedachte. Goethe hätte das vielleicht auch getan. - Was war näher liegend, als daß man ihm zu ehren eins seiner eigenen Werke verfilmte Das scheiterte an dem hohen Preise, den der Dichter für das Verfilmungsrecht forderte. Also mußte man etwas Neues schaffen. 'Wenn schon !' sagte der deutschamerikanische Impresario S. Rachitis, der überall, wo er etwas zu verdienen schnupperte, seine schmutzigen Hände im Spiel hatte. Er trommelte, indem er Berge versprach, ein Dutzend der prominentesten Schauspieler in einem teuren Weinlokale am Zoo zusammen und erklärte: 'Der Gerhart ist ein Dichter, der sich hat den Kopf serbrochen für euch dutzende von Malen, damit ihr habt gute Rollen. Serbrecht ihr euch den Kopf für ihn einmal. ich sahle alles.' Und da Künstler Kinder sind, so saßen sie da und zerbrachen sich den Kopf, während S. Rachitis sich entfernte und zu zahlen vergaß. 'Gerhart ist Metaphysiker', erklärte Albert Stein-brück. 'Was also liegt näher, als daß wir ihm zu Ehren ein Stück von Aristophanes verfilmen.' Den Zusammenhang verstand - obschon manch einer wußte, wer Aristophanes war - niemand. Aber den Mut, das zu bekennen, fand nur die schwarze Pola, genannt Djojo, die mit viel Temperament Aristophanes für überlebt erklärte und sich leidenschaftlich für Hanns Heinz Ewers und die Verfilmung der Alraune einsetzte.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Der Briefwechsel zwischen dem weltberühmten Autor Hauptmann und dem jungen jüdischen Theatermann Chapiro, der sich von 1920 bis in die Zeit nach der Emigration Chapiros erstreckt, wird hier erstmals veröffentlicht.Früh ist Joseph Chapiro als »Eckermann« des längst berühmten Gerhart Hauptmann bezeichnet worden. Noch nicht dreißigjährig war der rührige Theatermann, Schriftsteller, Kritiker, Übersetzer und Politiker mit dem Nobelpreisträger in Kontakt gekommen, um regelmäßig und konzentriert Gespräche zu führen, die er anschließend aufzeichnete, autorisieren ließ und ab 1924 in Tageszeitungen veröffentlichte. Hauptmann selbst bemühte sich darum, 1932 ein Buch mit diesen Gesprächen in seinem Hausverlag S. Fischer erscheinen zu lassen. Die Briefe begleiten über anderthalb Jahrzehnte die Arbeitsgespräche; sie thematisieren die literarische Produktion Hauptmanns ebenso wie etwa die praktischen Bemühungen, seine Stücke auf die Bühne zu bringen, Übersetzer zu interessieren, Aufführungen in den USA anzuregen. Und nicht zuletzt sind sie Dokumente einer privaten Nähe, familiärer Kontakte bis hin zu Urlaubsplanungen. Noch einige Zeit nach der Emigration Chapiros, dem Hauptmann seinerzeit 5000 Reichsmark zur Unterstützung zukommen ließ, bestand der Briefwechsel fort, und noch 1949 verteidigte Chapiro in einem Leserbrief an die Saturday review of Literature Hauptmann mit Leidenschaft gegen den Vorwurf des Antisemitismus.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Ein »Who is Who« der Hamburger Stadtgeschichte.Was haben der Schauspieler Hans Albers, die Magd Tybbeke, der Verleger Heinrich Maria Ledig-Rowohlt und der Straßenhändler Oskar vom Pferdemarkt gemeinsam Sie alle haben zu ihrer Zeit das öffentliche Leben der Stadt Hamburg geprägt oder stehen beispielhaft für bestimmte Facetten der Stadtgeschichte. Der dritte Band der »Hamburgischen Biografie« enthält weitere 370 biographische Porträts von berühmten, aber auch von (zu Unrecht) vergessenen Persönlichkeiten, die für die Freie und Hansestadt von besonderer Bedeutung waren. Die Porträts eröffnen ein Panorama der stadtgeschichtlichen Epochen, das fundierte Einblicke in die Historie der Stadt und ihrer Bewohner erlaubt. Zugleich zeigen die Artikel die Palette der fachübergreifenden aktuellen Forschungen zur Geschichte Hamburgs, die deutlich werden läßt, welch großes, auch für andere Felder der Geschichtswissenschaft anregendes Potential die regionalgeschichtliche Forschung besitzt. Geplant sind insgesamt sechs Bände mit ca. 2400 Biographien, die von rund 150 Experten aus verschiedenen Fachrichtungen verfaßt werden. Jeder Band enthält Einträge von A bis Z, die ab dem zweiten Band durch ein kumulatives Register der erschienenen Bände erschlossen werden.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Band 2 präsentiert über 400 Biografien, erforscht und verfasst von 100 Wissenschaftlern. In Band 2 u.a.:Rudolf Augstein, August Bebel, Rudolf Blohm, Johannes Brahms, Max Brauer, Gerd Bucerius, Friedrich I. Barbarossa, Marion Gräfin Dönhoff, Helga Feddersen, Gustaf Gründgens, Carl Hagenbeck, Salomon Heine, der Lord von Barmbek, Klaus Mann, Gustav Mahler, Richard Ohnsorg, Lola Rogge, Philipp Otto Runge und viele mehr.»Wir wenden uns an alle, die sich für Hamburgs Geschichte interessieren, an Einheimische und Zuwanderer, an Hamburger und die Freunde Hamburgs in aller Welt. Auf Lesbarkeit und Anschaulichkeit der Beiträge legen wir großen Wert.«Franklin Kopitzsch / Dirk Brietzke.