Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (4)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: > 20

    In den Warenkorb

    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Autoren geben Einblick in die Arbeit am Manuskript und lüften so das Geheimnis des Lektorats.Lektoren werden mal als »unsichtbare Zweite«, mal als »Autoren, die nicht schreiben« bezeichnet. Einige sind bekannt, ja legendär geworden, und ihre Namen sind aus den Biographien der Autoren nicht wegzudenken. Was aber macht ihre Wirksamkeit aus Worin besteht ihr Anteil an der Entstehung und Durchsetzung der Werke Diese Fragen sind in der Zusammenarbeit zwischen Autor und Lektor meistens mit strikter Diskretion belegt und zugleich legendenumwoben.Deutsche Autorinnen und Autoren schreiben in diesem Band über ihre Arbeit mit dem Lektor.Mit Beiträgen von: Jörg Albrecht, Heinz Ludwig Arnold, Lukas Bärfuss, Clemens Berger, Steven Bloom, Volker Braun, Daniela Danz, Heinrich Detering, Friedrich Dieckmann, Hugo Dittberner, Kurt Drawert, Ralph Dutli, Matthias Görlitz, Durs Grünbein, Dorothea Grünzweig, Norbert Gstrein, Peter Hamm, Harald Hartung, Christoph Hein, Joachim Helfer, Steffen Jacobs, Daniel Kehlmann, Gabriele Kögl, Ulrike Kolb, Uwe Kolbe, Angela Krauß, Günter Kunert, Svealena Kutschke, Friederike Mayröcker, Andreas Neumeister, José F. A. Oliver, Sabine Peters, Hermann Peter Piwitt, Doron Rabinovici, Hendrik Rost, Gregor Sander, Silke Scheuermann, Robert Schneider, Bruno Schrep, Lutz Seiler, Alissa Walser, Martin Walser, Anne Weber, Kai Weyand, Ulf Erdmann Ziegler.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: > 20

    In den Warenkorb

    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Zum 150. Geburtstag von Gustav Mahler am 7. Juli 2010 - Schriften des leidenschaftlichen Mahler-Enthusiasten Hans WollschlägerDie Symphonien Gustav Mahlers lernte Hans Wollschläger im unmittelbaren Nachkriegsjahrzehnt kennen - nicht etwa durch Schallplattenaufnahmen oder in Konzerten, sondern durch präzise Imagination beim Lesen der Partituren. Dieses »größte Lese-Erlebnis meines Lebens überhaupt« brachte ihn dazu, sich über zehn Jahre an einer aufführungsreifen Fassung der Fragment gebliebenen Zehnten Symphonie zu versuchen: die Musik Gustav Mahlers sollte Wollschläger sein Leben lang nicht mehr loslassen. Immer wieder zeigte er sich leidenschaftlich-fasziniert von diesem Komponisten, sei es in Essays und Radiobeiträgen, Vorträgen oder auch Rezensionen. So war es auch Wollschläger, der 1989 in einem Aufsehen erregenden Vortrag erstmals eine genaue Textexegese der Mahlerschen Partituren forderte und den Interpretationen des kommerziellen Konzertbetriebs der vergangenen Jahrzehnte, der »Schlamperei der Tradition«, eine furiose Absage erteilte. Dieser Band enthält - neben allen zu Lebzeiten gedruckten Texten Wollschlägers zu Mahlers Leben und Werk - auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, darunter einen frühen Funkessay in der Tradition Arno Schmidts. Hier bietet sich die Gelegenheit, einen »Mahler-Kenner und Mahler-Enthusiasten von höchstem Karat« (Jens Malte Fischer) kennenzulernen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Entstehung des modernen Entwicklungsgedankens in der Biologie zwischen 1760 und 1830 aus kultur- und wissenschaftshistorischer Perspektive.Die Autorin erforscht eines der wichtigsten Kapitel in der Geschichte der modernen Biologie: die Herausbildung der Vorstellung von biologischer Entwicklung und die Entstehung der Embryologie um 1800.Die Epoche um 1800 markiert jenen historischen Einschnitt, an dem sich die Wahrnehmung des Lebendigen grundlegend veränderte. Die Natur und ihre Hervorbringungen wurden nun nicht mehr im Rahmen einer starren und zeitlosen Ordnung betrachtet, sondern in der Perspektive ihres Werdens, ihrer kontinuierlichen Umgestaltung und Entwicklung.Janina Wellmann stellt die These auf, dass sich zwischen 1760 und 1830 in verschiedenen Wissensbereichen wie der Musiktheorie, Dichtungstheorie und Philosophie Rhythmus als eine neue epistemische Kategorie etablierte. Nur vor diesem Hintergrund kann auch die Entstehung biologischer Theorien verstanden werden. Die lebendige Welt, insbesondere die Vorstellung von Entwicklung, wurde um 1800 neu in Begriffen von rhythmischen Mustern, rhythmischer Bewegung und rhythmischer Repräsentation konzeptualisiert.Darüber hinaus zeigt Wellmann, wie die Rhythmisierung der lebendigen Welt nicht nur die Theorie, sondern auch die visuelle Repräsentation von Bewegung prägte und wie diese in die wissenschaftliche Darstellung lebendiger Prozesse übernommen wurde.Förderpreis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften 2008.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: > 20

    In den Warenkorb

    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Joseph Roths Feuilletons: ein Schlüssel zum Werk des brillanten Romanciers.Viele seiner Zeitgenossen kannten ihn als Journalisten, der Anfang der zwanziger Jahre begann, auch Romane zu schreiben: Joseph Roth. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zunächst als Romancier wiederentdeckt, als Meister impressionistischen Erzählens. Diese Ausgabe bietet nun erstmals eine repräsentative Auswahl aus dem umfangreichen journalistischen Werk erstmals in der Textgestalt der Erstdrucke. Joseph Roths Reportagen, Essays und Feuilletons zeichnen sich durch hohes Sprachbewusstsein und phantasievoll-präzise Bildlichkeit aus und sind geprägt von hellsichtiger Wahrnehmungskraft und leidenschaftlicher Subjektivität: »Alles wird bei mir persönlich«, schrieb Roth über seine journalistische Arbeit. Die besten Texte des heute nur noch wenigen bekannten Feuilletonisten sind hier chronologisch so zusammengestellt, dass hinter der journalistischen Form immer wieder auch der großartige Erzähler sichtbar wird, dessen Artikel bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben. Wie unentbehrlich sie für das Verständnis seiner künstlerischen Entwicklung sind, zeigen darüber hinaus die Erläuterungen im Anhang, die die einzelnen Texte in ihrer Bedeutung für Roths Weltbild und Werk erschließen und in ihrer Gesamtheit ein vorzügliches Portrait des Künstlers und Menschen Roth zeichnen.