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Verlag: München : Piper Verlag; Mainz : Schott Verlag, 1985
ISBN 10: 349228244XISBN 13: 9783492282444
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 228 (12) Seiten mit 3 Illustrationen und 64 Notenbeispielen. 19 cm. Umschlag: Disegnio. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Auf seinen Exkursionen in die Klaviermusik vermittelt Brendel seinen Lesern und Leserinnen überraschende Entdeckungen und Einsichten. 'Brendel ist ein hervorragender Pianist. Was für ein phänomenaler Musikkritiker wäre er geworden, hätte er seine Zeit nicht mit Klavierspielen verbracht.' Frankfurter Allgemeine. - Alfred Brendel, geboren 1931 in Wiesenberg/Nordmähren, entstammt einer österreichisch-deutsch-italienisch-slawischen Familie. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren in Zagreb und Graz und schloss seine pianistische Ausbildung bei Paul Baumgartner, Edwin Fischer und Eduard Steuermann ab. 1949 begann seine internationale Karriere mit dem Preis beim Busoni-Wettbewerb. Seither konzertiert er in aller Welt. Zahlreiche Plattenaufnahmen. Brendel lebt seit 1970 in London. 2004 erhält er den Ernst von Siemens Musikpreis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 4. Auflage dieser Ausgabe. 21. - 26. Tausend. Neuausgabe 1982.
Verlag: München, Piper Verlag / Mainz, Schott Verlag, 1992
ISBN 10: 3492182615ISBN 13: 9783492182614
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Taschenbuch. 5. Aufl., 21. - 26. Tsd. 359 S. m. Lesespuren a. Buchrücken, Vorsatz beschrieben, Buchschnitt etw. bestaubt L024 9783492182614 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410.
Verlag: Mainz : Schott Verlag - München : Piper Verlag, 1990
ISBN 10: 3795782694ISBN 13: 9783795782696
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 485 Seiten mit vielen Abbildungen. 18,9 cm. Umschlag: Frederico Luci unter Verwendung eines Fotographie von Lelli & Masotti / Theatro alla Scala. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Vladimir Horowitz (russisch / Wladimir Samoilowitsch Gorowiz; hebräisch ; ukrainisch/ Wolodymyr Samijlowytsch Horowyz) (* 18. Septemberjul. / 1. Oktober 1903greg. in Berditschew, Russisches Kaiserreich; 5. November 1989 in New York City) war ein russischer Pianist und seit 1944 amerikanischer Staatsbürger. Er gilt als einer der berühmtesten Klaviervirtuosen des 20. Jahrhunderts. . Klavierkunst: Schon zu Beginn seiner Karriere wurde Horowitz häufig mit Franz Liszt oder Anton Rubinstein verglichen und galt als einer der virtuosesten Pianisten seiner Zeit. Man lobte sowohl seine überragende Technik, die kräftigen Oktaven und Bässe, die dynamische Variabilität seines Spiels wie die breite Palette an Klangfarben. Dabei mied er ausgetretene Bahnen und wählte auch selten gespielte Werke von Komponisten, deren uvre im Schatten Beethovens und Chopins liegt. Während er Gesamtaufnahmen ablehnend gegenüber stand, zeigte er ein sehr breites Repertoire mit Werken der Wiener Klassik und Romantik sowie einigen des 20. Jahrhunderts. So spielte er Johannes Brahms erstes und zweites Klavierkonzert ebenso ein wie die 1949 von ihm uraufgeführte Klaviersonate Samuel Barbers und die dritte Klaviersonate Dmitri Borissowitsch Kabalewskis oder wählte abgelegene Stücke Carl Czernys, Gabriel Faurés, Francis Poulencs oder Moritz Moszkowskis. Im Mittelpunkt seines Interesses standen Werke von Frédéric Chopin, Franz Liszt und Robert Schumann sowie der russischen Komponisten Sergei Rachmaninow und Alexander Skrjabin. Seine Einspielungen einiger Sonaten von Domenico Scarlatti haben Referenzstatus. Daneben gilt Horowitz als tragender Pianist und Wiederentdecker der Werke von Muzio Clementi, den er als Vater des modernen Klavierspiels" bezeichnete. Hilfreich beim Durchsetzen seiner Vorstellungen war auch der Umstand, dass er bei jedem Konzert auf seinem eigenen Instrument, einem Steinway-Konzertflügel amerikanischer Bauart, spielte. Bei den Tourneen reiste ein eigens engagierter Klaviertechniker mit und war für korrekten Aufbau und das Stimmen verantwortlich. Auch Schallplatten wurden an seinem persönlichen Flügel eingespielt. Für Joachim Kaiser war Horowitz der fesselndste Liszt-Interpret seiner Zeit. Eine frühe Aufnahme der h-Moll-Sonate zeige, wie Virtuosität umschlage in wahnwitzige Gespanntheit". Horowitz habe die berüchtigte Oktavpassage kurz vor dem Schluss nicht nur fabelhaft schnell und klangvoll gespielt, sondern gezeigt, wie sich in diesen Oktaven ein gehetztes und grandioses Lisztsches Temperament" ausgedrückt habe, ein Ringen um Tod und Leben". Sein rhythmisches Raffinement, mit dem er etwa die 19. Ungarische Rhapsodie spiele, sei unerlernbar. Daneben kritisierte er gewisse Manierismen, etwa in Mozarts A-Dur-Sonate und selbst in Schumanns Kreisleriana. Andere Kritiker warfen ihm seinen freien Umgang mit dem Notentext vor und wandten ein, er würde durch extreme Tempi und dynamische Übertreibungen den Gehalt der Werke des Effekts wegen ignorieren. So nannte ihn der amerikanische Komponist und Kritiker Virgil Thomson einen Meister der Entstellung". Man verwies auf seine blumige und übertrieben eigenwillige Interpretation der Werke Mozarts und Beethovens (den er nicht mochte). Claudio Arrau hielt dem für seine Oktaven berühmten Kollegen vor, gerade bei längeren Oktavpassagen zu verkrampfen und unmusikalisch zu werden. Auch Horowitz sparte nicht mit Kritik an Kollegen; so bezeichnete er den britischen Pianisten und Beethoven-Interpreten Solomon als Langweiler und kritisierte immer wieder junge Klavierspieler, denen es an Musikalität mangele. Mit den Worten I want to be Cziffra! sprach er dem ungarisch-französischen Virtuosen György Cziffra seine Bewunderung aus. Horowitz zählte zu den größten Pianisten des 20. Jahrhunderts und wurde, nach dem Titel eines amerikanischen Dokumentarfilms, als letzter echter Romantiker am Klavier bezeichnet (The Last Romantic). . . . . Aus: wikipedia-Vladimir_Horowitz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 557.
Verlag: Mainz: Schott Verlag - München: Piper Verlag (Reihe "Opern der Welt"), 1986
ISBN 10: 3492180027ISBN 13: 9783492180023
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
kart. 18 cm ; 3. Auflage. Einführung und Kommentar von Kurt Pahlen unter Mitarbeit von Rosemarie König. Paperbackausgabe, Text in deutscher und französischer Sprache, 338 Seiten mit diversen Notenbeispielen. Gutes Exemplar. hw1000 ISBN: 3492180027.
Verlag: München, Piper Verlag / Mainz, Schott Verlag, ., 1992
ISBN 10: 3492182615ISBN 13: 9783492182614
Anbieter: Antiquariat Jenischek, Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch
Mit zahlreichen Noten. 359 S. Kl.-8°, Tb. Leichte Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten. Nachhaltige Buchlieferung - Stabile, plastikfreie Verpackung.
Verlag: München, Piper Verlag ( Mainz, Musikverlag B. Schott s Söhne ), 1995
ISBN 10: 3795780357ISBN 13: 9783795780357
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
Buch
8° Broschiert. ohne Schutzumschlag geringe Gebrauchsspuren am Einband fest Block ohne Einträge 368 Deutsch 450g.
Verlag: B. Schott s Söhne, Mainz / Piper Verlag, München, 1988
ISBN 10: 379578218XISBN 13: 9783795782184
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Gut. 270 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. 3. Auflage, 15. bis 22. Tausend, April 1988. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 236 Piper Taschenbuch ("Serie Musik Piper-Schott - Opern der Welt") SP 8218.
Verlag: München , Piper Verlag / Mainz, Schott Verlag (Serie Piper (Serie Musik) 8236)., 1988
Anbieter: Versandantiquariat Ruland & Raetzer, Saarbrücken, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Gut. 8°. 248 S., 4 Bll., Orig.-Broschur. - Gutes Exemplar.