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  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - Das Sammlerehepaar Maria und Hartmut Kraft hat in fünf Jahrzehnten eine umfangreiche Kollektion zusammengetragen, die vor allem Positionen der Nachkriegskunst, der Outsider Art sowie Werke außereuropäischer Kulturen umfasst. Arbeiten von Joseph Beuys, Hede Bühl, Rupprecht Geiger oder Herbert Zangs stehen neben jenen berühmter Outsider-Künstler wie Friedrich Schröder-Sonnenstern, Gustav Mesmer oder Karl Junker. Masken und Skulpturen aus Afrika, Papua Neuguinea und Mittelamerika sind ebenso Teil der Sammlung wie Buddha-Skulpturen aus Thailand und China.Das Buch stellt die umfangreiche und vielschichte Sammlung anhand von 16 Themen-Kapiteln vor. Dabei ist die Publikation nicht nur ein Buch über Kunst und Künstler, sondern auch ein Bericht über psychologische Aspekte des Sammelns, die Geschichte der Sammlung, autobiografische Hintergründe und Motive. Kurzum: ein Buch über das 'System Kunst'.AusstellungKunstmuseum Villa Zanders, Bergisch Gladbach13.09. - 24.11.2019.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Norbert Tadeusz (1940-2011) zählt in Deutschland zu den wichtigsten figurativen Malern des späten 20. Jahrhunderts. Der gebürtige Dortmunder studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Joseph Beuys und nahm mit seinem figurativen Malstil schnell eine Sonderstellung ein, die sich von den konzeptuell, minimalistisch oder abstrakt ausgerichteten Arbeiten von Kommilitonen wie Imi Knoebel, Blinky Palermo, Reiner Ruthenbeck oder Katharina Sieverding deutlich abhob.Ungeachtet aller zeitgenössischen Tendenzen wie Pop Art, Fluxus, Zero, Minimal- und Konzeptkunst beschäftigte sich Tadeusz stets mit den traditionellen Themen und Gattungen der Kunstgeschichte - mit Stillleben, Landschaft und Interieur. In seinen mitunter drastischen Darstellungen suchte Tadeusz nach unkonventionellen Formen für das traditionelle Motiv, experimentierte mit Farbe, Form und Raum. Bestimmte Topoi entwickelte er über Jahre hinweg und vor allem seine Auseinandersetzung mit Körpern - dem lebendigen, menschlichen Akt und dem toten, tierischen Kadaver - blieb ein wichtiger Aspekt in seinem Schaffen.Besonders der weibliche Körper als Inbegriff und Ursprung des Lebens wurde zu einem wesentlichen Element seiner Kunst und zählt in seiner ganzen Variationsbreite an Posen und unterschiedlichen Raumkontexten zu den wichtigsten Motiven des Künstlers.Der Katalog begleitet die aktuelle Ausstellungstournee, die in enger Zusammenarbeit mit dem Nachlass des Künstlers konzipiert wurde.

  • Kurt Wanski

    Verlag: Verlag Kettler Aug 2019, 2019

    ISBN 10: 3862067416ISBN 13: 9783862067411

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Es waren Kritiker wie Hans Prinzhorn und Künstler wie Jean Dubuffet, die dem von der Kunstgeschichte geschriebenen Kanon Anfang der 20. Jahrhunderts zunehmend widersprachen. Sie rückten die Kunst sogenannter Dilettanten, Autodidakten und geistig Kranker in den Fokus - als einen ursprünglichen Ausdruck, der mit der Kunst der Urvölker oder der von Kindern verwandt schien. Die Kunst dieser 'Outsider', für die Dubuffet den Begriff der Art Brut etablierte, zeichnet sich durch ihre unbewusste Ursprünglichkeit aus. Sie ist nicht akademisch beeinflusst, sondern entspringt einer manisch betriebenen Produktion ohne Vorbild und Strategie.Kurt Wanski (1922-2012) gehört bis heute zu den großen Unbekannten in der Geschichte der Art Brut, obwohl er in der Kunstszene Ost-Berlins stets eine bekannte und geschätzte Gestalt war. Von Beginn an verbrachte Wanski sein Leben in Heimen und Hospitälern, bevor er schließlich in die geschützte Umgebung eines katholischen Stifts gelangte. Als Künstler ist er stets ein Unabhängiger geblieben. Gefangen in seiner eigenen Welt, dienten Wanski vor allem Zeitschriften und Magazine als Vorlage für seine Arbeiten. Obwohl unbeholfen abgezeichnet, entfalten die Werke einen größeren Zauber als ihre Vorlagen. Für Wanski, der Berlin Zeit seines Lebens nicht verlassen hat, waren die gedruckten Bilder ein unendliches Reservoir, ein Vermittler zwischen realer Welt und seinem zeichnerischen Denken.

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - 1929, zehn Jahre nach Gründung des Bauhauses, zeigte der Berliner Martin-Gropius-Bau die Ausstellung 'Neue Typografie', zu der auch László Moholy-Nagy eingeladen wurde, der im Jahr zuvor Dessau verlassen und sich in Berlin einen Namen als Gestalter gemacht hatte. Für seinen Raum 'Wohin geht die typografische Entwicklung ' entwarf er 78 Schautafeln zur Zukunft und Entwicklung der 'Neuen Typografie' seit der Jahrhundertwende. Für seine Tafeln verwendete Moholy-Nagy sowohl eigene Entwürfe als auch Werbedrucksachen von Kollegen aus dem Bauhaus-Umfeld.Mit dem funktionalen Grafikdesign der 'Neuen Typografie' hatte sich in den 1920er-Jahren eine künstlerische Reklamegestaltung durchgesetzt, die mit der bisherigen Tradition brach. Ziel war eine zeitgemäße Gestaltung mit standardisierten Schrifttypen, industriellen DIN-Normen und Idealen wie Lesbarkeit, Klarheit und Direktheit entsprechend den Prinzipien der konstruktivistischen Kunst.Die umfangreiche Publikation vereint erstmals die vor kurzem in der Berliner Kunstbibliothek wiederentdeckten Ausstellungstafeln von Moholy-Nagy, die anhand eines 'Abcdariums' mit charakteristischen Stichworten von namhaften Autor innen beleuchtet werden - von A wie Asymmetrie bis Z wie Zukunftsvision. Durch assoziierendes Querlesen wird so der typografische Ideenkosmos der Avantgarde der 1920er-Jahre wieder erfahrbar.Für die Hochschule Mainz und die Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin, herausgegeben von Prof. Dr. Petra Eisele, Prof. Dr. Isabel Naegele und Dr. Michael Lailach.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - In 1929, ten years after the Bauhaus was founded, Berlin's Martin-Gropius-Bau launched the exhibition 'New Typography.' László Moholy-Nagy, who had left Dessau the previous year and had earned a reputation as a designer in Berlin, was invited to exhibit his work together with other artists. He designed a room-entitled 'Wohin geht die typografische Entwicklung ' ('Where is typography headed ')-where he presented 78 wall charts illustrating the development of the 'New Typography' since the turn of the century and extrapolating its possible future. To create these charts, he not only used his own designs, but also included advertising prints by colleagues associated with the Bauhaus.The functional graphic design, initiated by the 'New Typography' movement in the 1920s, broke with tradition and established a new advertising design based on artistic criteria. It aimed to achieve a modern look with standardized typefaces, industrial DIN norms, and adherence to such ideals as legibility, lucidity, and straightforwardness, in line with the key principles of constructivist art.For the first time, this comprehensive publication showcases Moholy-Nagy's wall charts which have recently been rediscovered in Berlin's Kunstbibliothek. Renowned authors provide insights into this treasure trove by each contributing to this alphabetized compilation starting with 'A' for 'Asymmetry' and ending with 'Z' for 'Zukunftsvision' ('vision of the future'). By perusing through the pages and allowing a free flow of association, the typographical world of ideas of the 1920s avant-garde is once again brought back to life.