Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Stuttgart ; Wien ; Bern : Edition Cantz,, 1986
ISBN 10: 3922608388ISBN 13: 9783922608387
Anbieter: Galerie Joy Versandantiquariat UG (haftungsbeschränkt), Boppard, Deutschland
Buch
Broschur. 360 S. : uÌ berw. Ill. (z.T. farb.) ; 28 cm Gutes Exemplar. - The indicated shipping costs refer to books weighing up to one kilogram. - Bücher, die schwerer als ein Kilogramm oder größer als 35 x 25 cm sind, werden als Paket verschickt und kosten innerhalb Deutschlands bis zu zwei Kilogramm 6 Euro, darüber hinaus 7 Euro Porto. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100.
Verlag: Stuttgart ; Wien ; Bern : Edition Cantz, 1986
ISBN 10: 3922608388ISBN 13: 9783922608387
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch
Gr.-8°, Softcover/Paperback. Zustand: Wie neu. 360 S. : überw. Ill. (z.T. farb.) 28 cm in gutem Zustand, jedoch mit Gebrauchspuren, 26649 ISBN 9783922608387 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1656.
Verlag: Edition cantz. Stuttgart - Bern - Wien., 1986
ISBN 10: 3922608450ISBN 13: 9783922608455
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
131 Seiten. Mit zahlreichen meist ganzseitigen und farbigen Abbildungen. Beiger Original-Leinwand-Einband mit farbigem mont. Titelbild. Gutes Exemplar. 27x22 cm * Maria Caspar-Filser (* 7. August 1878 in Riedlingen; 12. Februar 1968 in Brannenburg) war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Neuen Münchener Sezession und war vom Impressionismus und Expressionismus beeinflusst. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden ihre Werke als Entartete Kunst diffamiert und aus den Museen entfernt. Nach Kriegsende wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Nach einem Studium an der Kunstakademie Stuttgart und der Kunstakademie München heiratete Maria Filser 1907 den Maler Karl Caspar; 1917 wurde die Tochter Felizitas geboren. 1909 wurde sie Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, 1913 zählte sie als einzige Frau zu den Gründungsmitgliedern der Künstlergruppe Neue Münchener Secession (vgl. Münchener Secession). 1925 erhielt sie als erste deutsche Malerin den Professorentitel. Sie lehrte an der Akademie der Bildenden Künste in München. Im Jahre 1928 nahm sie an der Biennale in Venedig teil. Mit ihrem Mann verbrachten sie häufig ihre Sommerferien in Hödingen und besuchten dort u. a. Paul Renner, Fritz Spannagel und Maria Gundrum. Bereits 1936 wurden ihre von Impressionismus und Expressionismus gleichermaßen beeinflussten Gemälde und Graphiken aus einer Ausstellung in der Neuen Pinakothek von den Nationalsozialisten als entartet" gebrandmarkt und entfernt und infolge der am 19. Juli 1937 in München eröffneten Ausstellung Entartete Kunst" aus allen Museen und öffentlichen Sammlungen verbannt und/oder vernichtet. Während einer Abwesenheit ihres Mannes wurde ihr sein" Antrag auf vorzeitige Versetzung in den Ruhestand diktiert. Unter diesen Umständen begann sie 1939, sich mit ihrer Familie in das bisherige Ferienhaus in Brannenburg zurückzuziehen, wo sie bis zu ihrem Tode blieb. Während des Krieges erhielten die Caspars keine Bezugsscheine für Malmaterial. Ihr Mann verzichtete deshalb auf das Malen, um es ihr zu ermöglichen, die wenigen Leinwände und Ölfarben zu nutzen, die sie von Schülern und dem künftigen Schwiegersohn erhielten. Die Wohnung in München wurde 1944 bei einem Bombenangriff zerstört. 1947 erhielt Maria Caspar-Filser den Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München und ein Jahr später nahm sie wieder an der Biennale in Venedig teil. Sie zählte zu den Gründungsmitgliedern des Deutschen Künstlerbundes 1950, an dessen erster Jahresausstellung 1951 in Berlin sie mit drei Ölbildern (Winternacht im Atelier, Stilleben und Herbstlandschaft) teilnahm.[3] Im selben Jahr wurde sie Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. 1959 erhielt das Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Bildenden Künste als erste Malerin das Große Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Weitere Auszeichnungen: 1952 Oberschwäbischer Kunstpreis (gemeinsam mit ihrem Ehemann), 1962 Kulturpreis der Stadt Rosenheim. Ihre Heimatgemeinde Brannenburg benannte die örtliche Grund- und Mittelschule Maria-Caspar-Filser-Schule (MCF). Obwohl sie zu Lebzeiten als Malerin erfolgreich war und vielfach ausgezeichnet worden ist, gehört sie zu denjenigen Frauen in der Kunst, die zeitweise fast in Vergessenheit geraten waren. Erst 2013 wurden ihre Werke erstmals nach über zwei Jahrzehnten wieder öffentlich gezeigt. Diese Ausstellung ihrer Bilder fand von März bis Juli 2013 im Kunstmuseum Hohenkarpfen statt. Sie wurde in Kooperation mit der Stadt Ochsenhausen organisiert, in der (im Kloster Ochsenhausen) eine weitere Ausstellung stattfand. In der Kunsthalle Bielefeld war sie Anfang 2016 in der Gemeinschaftsausstellung Einfühlung und Abstraktion. Die Moderne der Frauen in Deutschland vertreten. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: Stuttgart ; Wien ; Bern : Edition Cantz, 1986
ISBN 10: 3922608388ISBN 13: 9783922608387
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Softcover. 360 S. Orig.-Broschurband. Nur leichte Lager- und Gebrauchsspuren, Buch in gutem und gepflegtem Zustand. 9783922608387 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1805.
Verlag: Edition Cantz, Stuttgart - Bern - Wien,, 1986
ISBN 10: 3922608418ISBN 13: 9783922608417
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
Buch
124 S. Ill. Orig.-Leinenband. - Sehr guter Zustand innen und außen.
Verlag: Stuttgart ; Wien ; Bern : Edition Cantz, 1986
ISBN 10: 3922608388ISBN 13: 9783922608387
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Buch
0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Broschiert. Zustand: Gut. Auflage: Edition cantz. guter Zustand mit Gebrauchsspuren N50 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1700.