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  • sonst. Bücher. Zustand: Neu. Neuware - Was geht .Henning Strassburger, der von 2006 bis 2009 an der Kunstakademie Düsseldorf studierte, erkundet im Zeitalter von Social Media neue Sichtweisen, neue Fragestellungen bezüglich des Habitus und neue formale Sprachregelungen. Neben der starken Ausstrahlung, welche ganz offensichtlich die Popkultur auf sein Werk ausübt, kommt einem, damit korrespondierend, auch sofort das Diktum von Jasper Johns (1965) in den Sinn, illusionistische Malerei bedürfe heute keines bildlichen Illusionismus mehr, da sie nunmehr selbst Objekt geworden sei; war doch die illusionäre Darstellung eines Objekts, eines realen Bildgegenstandes, mit der Pop Art obsolet geworden. Das zählt unter veränderten Rahmenbedingungen auch heute noch, weshalb der Ausstellungsmacher Max Dax in der Hamburger Ausstellung HYPER und ihrer jüngsten Variante unter dem Titel BLACK ALBUM WHITE CUBE, die ab 20. Juni in der Kunsthalle Rotterdam zu sehen ist, die Arbeiten von Henning Strassburger auch unter dem Aspekt präsentiert, dass die Realismus vorgaukelnde Bilderflut des WWW einen unerschöpflichen Fundus objekthafter Werke im Sinne Johns' abgibt. Entsprechend nutzt Henning Strassburger die von Netzidolen verkörperten Teenagephantasien als Projektionsflächen für abstrakte Bildmotive: den Kuss zweier weiblicher Popstars auf der großen Bühne ebenso wie die Selbsterfindung eines Teenstars als harter Macho-Rapper. Ausstellung:CFA Contemporary Fine Arts Berlin, 25/6 - 25/7/2020»Black Ablum White Cube«, Kunsthal Rotterdam, 20/6/2020 - 10/1/2021.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Installationen sind der AusgangspunktAnlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Sammlung Falckenberg zeigen die Deichtorhallen Hamburg/Sammlung Falckenberg eine umfassende Ausstellung, die den Schwerpunkt auf die installativen und skulpturalen Arbeiten der Sammlung legt. Die Ausstellung präsentiert rund 100 Werke von über 60 international renommierten Künstler\*innen, von denen einige als Leihgaben im Centre Pompidou, dem PS1, dem Walker Art Center, der Tate Modern, dem MoMA New York, dem MOCA Los Angeles oder auf den Biennalen von Venedig und Shanghai zu sehen waren. Erstmals werden diese Werke nun in einer großen Übersichtsschau in Hamburg-Harburg in der Sammlung Falckenberg zusammengeführt. Einige der Exponate sind in den Harburger Phoenix-Hallen zum ersten Mal zu sehen. Andere wie Jon Kesslers multimediale Rauminstallation »The Palace at 4 A.M.« sind eigens für diese Ausstellung aufwendig restauriert worden. Zudem sind die auf Dauer in den Räumen der Sammlung eingerichteten Installationen von Jonathan Meese, Thomas Hirschhorn und John Bock fester Bestandteil der Schau. Künstler\*innen: Vito Acconci, Franz Ackermann, Richard Artschwager, Karla Black, John Bock, Olaf Breuning, Björn Dahlem, Mark Dion, Jimmie Durham, General Idea, Thomas Grünfeld, Georg Herold, Thomas Hirschhorn, Mike Kelley, Jon Kessler, Martin Kippenberger, Jean-Jacques Lebel, Sherrie Levine/Joost van Oss, Sarah Lucas, Paul McCarthy, Jonathan Meese, Bjarne Melgaard, Ernesto Neto, Tony Oursler, Nam June Paik, Manfred Pernice, Robert Rauschenberg, Jason Rhoades, Christoph Schlingensief, Thomas Schütte, Roman Signer, Jessica Stockholder, Diana Thater, Paul Thek, Gavin Turk, Atelier van Lieshout, Peter Welz, Cosima von Bonin, Rebecca Warren, Franz West, Erwin Wurm, Thomas Zipp u.v.a. Ausstellung:Sammlung Falckenberg / Deichtorhallen Hamburg, 30/11/2019-30/8/2020.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Zürich und die Kunst der 1920er JahreDie 1920er Jahre stehen wie kein anderes Jahrzehnt für Aufbrüche und Rückfälle. In keiner anderen Periode des 20. Jahrhunderts war die Sehnsucht der Menschen nach Neuerungen wohl so gross wie zu jener Zeit. Urbanistische Visionen wurden entworfen, Städte wuchsen in rasanter Geschwindigkeit, klassische gesellschaftliche Rollenbilder wurden hinterfragt und aufgebrochen, benachteiligte bzw. unterdrückte Minderheiten verschafften sich Gehör in Kultur und Politik. An die Seite eines die Interessen der Arbeiter berücksichtigenden Alltags gesellte sich eine wachsende Freizeitindustrie. Der hohe Innovationsgrad dieser Zeit fand direkten Niederschlag in der Experimentierfreudigkeit der Künste. Überraschend ist, dass deren Erzeugnisse nichts von ihrer Aktualität eingebüsst haben. Anders als bei vielen Ausstellungen, die sich den 1920er Jahren gewidmet haben, werden Schau und Buch Stilrichtungen wie Bauhaus, Dada, Neue Sachlichkeit sowie Design- und Architekturikonen des Modernismus nicht separat betrachten, sondern sie in Dialog setzen, wodurch die Stilheterogenität jener Aufbruchsjahre besonders deutlich hervortritt. Der Fokus richtet sich auf Berlin, Paris, Wien und Zürich, dabei werden alle Medien wie Malerei, Plastik, Zeichnung, Fotografie, Film und Collage erfasst. Auch soll den weniger bekannten Positionen, insbesondere denen von Frauen, eine Plattform geboten werden. Zeitgenössische Künstler- innen und Künstler, die sich explizit mit der Formensprache und den Themenstellungen der 1920er Jahre befassen, schlagen die Brücke in unsere Gegenwart. Künstler\*innen:Josef Albers, Hans Arp, Kader Attia, Johannes Baargeld, Marc Bauer, Benito, Erwin Blumenfeld, Constantin Brancusi, André Breton, Marcel Breuer, Suse Byk, Coco Chanel, Serge Charchoune, Salvador Dalí, Adolf Dietrich, Otto Dix, Dodo, Kees van Dongen, Theo van Doesburg, Marcel Duchamp, Jean Dunand, Max Ernst, Theodore Lux Feininger, Hans Finsler, Barthel Gilles, Natalja Gontscharowa, George Grosz, Max Ernst Haefeli, Raoul Hausmann, Raphael Hefti, Heinrich Hoerle, René Herbst, Hannah Höch, Karl Hubbuch, Martin Imboden, Johannes Itten, Pierre Jeanneret, Rashid Johnson, Paul Joostens, Gemaine-Paule Jourmard, Grete Jürgens, Wassily Kandinsky, Elisabeth Karlinsky, Lajos Kassák, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Frank Kupka, Rudolf von Laban, Michael Larianow, Le Corbusier, Fernand Léger, Lucien Lelong, Jacques Lipchitz, Jeanne Mammen, Elli Marcus, Fabian Marti, László Moholy-Nagy, Lucia Moholy, Piet Mondrian, Alexandra Navratil, Walter Niggli, Amédée Ozenfant, Trevor Paglen, Gret Palucca, Nicolas Party, Charlotte Perriand, Pablo Picasso, Paul Poiret, Ljubow Sergejewna Popowa, Man Ray, Georges Ribemont-Dessaignes, Hans Richter, Gerrit T. Rietveld, Vitorelli Rita, Hans Robertson, Ludwig Mies van der Rohe, Jean-Lambert-Rucki, Charlotte Rudolph, Thomas Ruff, Christian Schad, Xanti Schawinsky, Oskar Schlemmer, Wilhelm Schnarrenberger, Georg Scholz, Max Ulrich Schopp, Kurt Schwitters, Shirana Shahbazi, Mario Sironi, Veronika Spierenburg, Anton Stankowski, Warwara Fjodorowna Stepanowa, Niklaus Stoecklin, Hiroshi Sugimoto, Marianne My Ullmann, Félix Vallotton, Madeleine Vionnet, Nikolai Wassilieff, Gustav Wunderwald, Frantisek Zelenka Ausstellung:Kunsthaus Zürich, 3/7-11/10/2020.