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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die 'Basler Zeitung' ist das Produkt einer Fusion. 1977 entstand sie aus der 'National-Zeitung' und den 'Basler Nachrichten' als erste Forumszeitung der Schweiz. Die Zusammenlegung ging als Zäsur in die Schweizer Pressegeschichte ein und als einschneidendes, bis heute nicht überwundenes Ereignis in die Basler Stadtgeschichte. Doch die Ära der 'Basler Zeitung' als Forum und als 'Zeitung für alle' neigt sich dem Ende zu.2010, nach dem Verkauf der Zeitung durch die Verlegerfamilie Hagemann an den Tessiner Financier Tito Tettamanti, geriet die 'Basler Zeitung' in den Strudel rechtskonservativer Interessen. Innerhalb von zwei Jahren kam es zu turbulenten Wechseln. Der neue Verleger Martin Wagner musste ebenso weichen wie Moritz Suter, der ihn in dieser Funktion ablöste. Suter offenbarte, was schon längere Zeit als Gerücht die Runde gemacht hatte: Der SVP-Politiker und Milliardär Christoph Blocher hatte Hand auf die 'Basler Zeitung' gelegt. 'Die enteignete Zeitung' veranschaulicht, wie die 'Basler Zeitung' nicht mehr primär im Dienst der Öffentlichkeit und damit ihrer Leserinnen und Leser steht, sondern im Dienst der politisch motivierten Kapitaleigner. Es ist dies die nächste Zäsur der Schweizer Pressegeschichte, und erneut ereignet sie sich in Basel. Der Journalist Christian Mensch beschreibt in diesem Buch erstmals detailliert und im Überblick das Handeln der Akteure. Dabei zeigt sich eine deutliche Parallele in dem Geschehen rund um die 'Weltwoche': 2002 haben dieselben Kreise vom Basler Medienhaus den Zürcher Jean-Frey-Verlag übernommen und aus der traditionsreichen Wochenzeitung ein rechtsbürgerliches Magazin gemacht. Die Geschichte der 'Basler Zeitung', die hier erzählt wird, beginnt allerdings viel früher, bei der 'National-Zeitung' und den 'Basler Nachrichten'.In diesem Zusammenhang wird erkennbar, weshalb Basler Bürgertum und Wirtschaft passiv blieben, als es galt, für die 'Basler Zeitung' eine ökonomisch tragfähige Lösung zu finden. Die Geschichte der 'Basler Zeitung' ist darüber hinaus ein Fallbeispiel für den Wandel, dem die Medien in den vergangenen dreissig Jahren unterworfen waren. Mit der Zeitungsfusion 1977 nahm die radikale Ökonomisierung der Medien ihren Anfang. Nun haben sich die erfolgreichen Geschäftsmodelle von damals überlebt. Was sich bei der 'Basler Zeitung' abspielt, ist deshalb mehr als bloss ein Irrläufer der Medienentwicklung es kann die Zukunft der Schweizer Presse sein.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Jede Wissenschaft, sofern im Zentrum ihrer Diskurse und Forschungsbemühungen der Mensch steht, hat in besonderem Maße seiner Körperlichkeit Rechnung zu tragen. Die Körperlichkeit ist Inbegriff menschlicher Endlichkeit und Hinfälligkeit. In der Körperlichkeit bringt sich das Sein zum Tode und zur Krankheit des Menschen zum Ausdruck. So ist es kein Zufall, dass in einer interdisziplinären Sicht auf den Körper die medizinische zunächst im Vordergrund steht. Im Kontext des medizinischen Körperdiskurses stellen sich unter anderem Fragen volksgesundheitlicher und ästhetischer Normativität. Im Phänomen menschlicher Kommunikation zeigt sich die Angewiesenheit des Geistes auf den Körper und seine Organe - die Hand wird geradezu zu einem Organ des Denkens wie auch Inbegriff menschlicher Arbeit. Thematisch wird der Körper ebenso in religiösen Transzendierungsstrategien des Körperlichen und Erotischen: Ist der Körper eine Last oder Quelle der Lust BeiträgePeter Biro: Warum sich Atemweg und Magen-Darm-Trakt kreuzen und für Kopfschmerzen bei den Anästhesisten sorgenStephan Vavricka: Trägt die Darmflora zu unserem Wohlbefinden bei Radu Tutuian: Laktoseintoleranz - eine aus der Luft gegriffene DiagnoseKarim Eid: Arthrose: Löst der biologische Gelenksersatz bald die Prothese ab Iris Ritzmann: Lesarten des Körpers im Zeitalter der Eugenik Barbara Lay: Die Sorge um Figur und Gewicht - welchen Einfluss haben gesellschaftliche Entwicklungen auf das Körperschema Werner M. Egli: Körper, Trance und freie Rede - Schamanismus und Ahnenkult in OstnepalStephan Schmid: Sprechorgane Christina Vogel: 'Je suis par moments dans le creux de ma main': Paul Valérys Theorie der HandJosette Baer: Zivena - die rettende weibliche Hand Zur Lage der Frauen in der Slowakei vor dem Ersten WeltkriegJürgen Seidel: Von der Last und Lust des Körpers. Religion und Erotik.

  • Christian Gnilka

    Verlag: Schwabe Verlag Basel Jun 2012, 2012

    ISBN 10: 3796528333ISBN 13: 9783796528330

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die Kirchenväter bei der BienenarbeitEs gibt eine von den Kirchenvätern bewusst geübte Methode im Umgang mit der antiken Kultur. Ihre Kenntnis erschliesst den Zugang zum Verständnis der grossen Transformation, die das Christentum innerhalb der antiken Welt bewirkt hat, und besitzt unschätzbaren Wert für die christliche Mission, die heute mit dem Problem der.

  • Karin Paulsmeier

    Verlag: Schwabe Verlag Basel Jun 2012, 2012

    ISBN 10: 3796527345ISBN 13: 9783796527340

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Grundlage des Musikunterrichts Die vorliegende Notationskunde ist aus der Unterrichtstätigkeit der Autorin an der Schola Cantorum Basiliensis hervorgegangen. Ihre Besonderheit besteht darin, dass sie theoretische Voraussetzungen mit den Erfahrungen der musikalischen Praxis verbindet. Dabei ist das Ziel, das jeweils originale Schriftbild einer Musik zum selbstverständlichen Ausgangspunkt der Interpretation werden zu lassen - in Analogie zur Neuen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, bei der die analytische und künstlerische Auseinandersetzung in der Regel ebenfalls den Weg über deren schriftliche Darstellung nimmt. Dieser Zielsetzung entsprechend, sind sowohl Musikerinnen und Musiker als auch musiktheoretisch Interessierte gleichermassen angesprochen. Im Anschluss an diese Publikation sollen zwei weitere Bände erscheinen, die sich mit der Notation früherer Jahrhunderte befassen (Notation des 15. und 16. Jahrhunderts und Notation des späten 12. bis 14. Jahrhunderts). Aus dem Inhalt Geschichtliche Voraussetzungen der Notation des 17. Jahrhunderts Rhythmische Grundbewegungen und darauf bezogene Proportionen in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts Erweiterung der Proportionsvorschriften und Bedeutungswandel des Begriffs «Proportion» Übergänge zum Taktsystem der musikalischen Klassik: - battuta und Tact - tempo giusto und Tempowörter Aufführungspraktische Konsequenzen.

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die Geschichte der Schweiz aus der Perspektive der erhaltenen Bilder und Denkmäler Das Buch rekonstruiert ein wichtiges editorisches Ereignis der Zürcher Aufklärung. In den Jahren zwischen 1773 und 1783 erschien in 12 Teilen mit insgesamt 207 Seiten Text und 276 Seiten Abbildungen eine Schriftenreihe unter dem Titel: Merckwürdige Überbleibsel von Alterthümmeren an verschiedenen Orthen der Eydtgenosschafft. Ihr Herausgeber war der Ingenieur und Kartograph Johannes Müller (1733-1816), während die Texte von dem evangelischen Geistlichen David von Moos (1729-1786) stammten. Beide hatten sich zum Ziel gesetzt, die Geschichte der Schweiz aus der Perspektive der erhaltenen Bilder und Denkmäler statt wie bislang von den schriftlichen Quellen her zu erzählen. Insgesamt 430 historisch bedeutende Werke der Antike, des Mittelalters und der Frühen Neuzeit werden auf diese Weise vorgestellt, wobei in der Art heutiger Ausstellungs- und Museumskataloge die Erklärungen den Bildern nachfolgen. Unter dem Titel Das Bildgedächtnis der Schweiz sind nicht nur der Text und die Radierungen der Alterthümmeren neu abgedruckt. Das Buch macht es sich auch zur Aufgabe, die Kunstwerke an ihren heutigen Standorten nachzuweisen und zu kommentieren. Von 430 abgebildeten Werken wurden 407 verifiziert. Diese Erfolgsbilanz spricht für sich. Denn was nützt die schönste Nacherzählung, sei es in Form von Texten oder Bildern, wenn niemand versteht, worauf sie sich bezieht Eine zweite Aufgabe, die das Buch erfüllt, liegt in der Kontextualisierung. Müller und Moos folgten ähnlich gelagerten Bestrebungen der Schweizer Aufklärer Johann Jakob Bodmer (1698-1783) und Johann Jakob Breitinger (1701-1776) bezüglich einer patriotischen Wiederbelebung der vaterländischen Geschichte und des Mittelalters als Vorbildzeit. Darüber hinaus zeigten sie sich dem Konzept der modernen Bildwissenschaft verpflichtet, deren Leitsterne Jean Mabillon (1632-1707) und Bernard de Montfaucon (1655-1741) waren. Deren Bedeutung wurde durch die aktuellen Publikationen der Londoner Society of Antiquaries und die unabhängig davon erscheinenden Kupferstiche John Vertues (1684-1756) noch unterstrichen, die auch für die von Ferdinand Keller (1800-1885) edierten Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft Zürich Vorbild waren. Somit stehen die helvetischen Altertümer von Müller und Moos am Anfang einer 'visuellen Enzyklopädie der vaterländischen Geschichte', als deren ultimative Erfüllung am Ende des 19. Jahrhunderts die Gründung des Schweizerischen Landesmuseums anzusehen ist.