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Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1993
ISBN 10: 3499129191ISBN 13: 9783499129193
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kartonierte illustrierte und glanzfolienkaschierte Broschur. Der Einband leicht berieben und etwas knickig, Schnitte und Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 15. Arrondissement. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre ? noch ortsungebunden ? vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die zuletzt vom rororo-Verlag herausgegebenen Taschenbücher enthalten einen so genannten ?Nachgang? Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später ? im modernen Paris von heute. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 173, (2) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1991
ISBN 10: 3499124351ISBN 13: 9783499124358
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Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Illustrierte glanzfolienkaschierte Broschur. Der Einband dezent berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, Namenszug und Datum auf Vorsatz, die Seiten teils mit kleinem Knickchen einer oder beider Ecken, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 9. Arrondissement. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre ? noch ortsungebunden ? vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die zuletzt vom rororo-Verlag herausgegebenen Taschenbücher enthalten einen so genannten ?Nachgang? Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später ? im modernen Paris von heute. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 176, (16) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1990
ISBN 10: 3499126850ISBN 13: 9783499126857
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Illustrierte glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Einband und Schnitte leicht berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, Namenszug und Datum auf Vortitel, einzelne Seiten mit winzigem Knickchen einer Ecke, eine Seite mit sauber geklebtem Einriss, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 4. Arrondissement. "In einem Atelier wird die Leiche einer jüdischen Frau gefunden. Der Maler beauftragt den mit unkonventionellen Methoden arbeitenden Privatdetektiv Nestor Burma, den Täter zu finden. Die Spur führt ins Ghetto von Paris." (Verlagstext) Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre ? noch ortsungebunden ? vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; ? 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. Malet machte eine Lehre zum Bankangestellten und ging 1925 als Waise nach Paris. Dort stand er unter der Obhut des Redakteurs André Colomer, der ihm die Familie ersetzte und auch in seinem weiteren Leben eine wichtige Rolle spielte. Auch André Breton unterstützte Malet. In Paris war er Clochard und schlug sich unter dem Einfluss der Surrealisten als Chansonnier im Kabarett ?Vache Enragée? durch. Danach begann er mit dem Schreiben und arbeitete als Büroangestellter, Filmstatist, Journalist, Herausgeber einer Modezeitschrift und Ghostwriter eines analphabetischen Erpressers. 1940 heiratete er Paulette Doucet, die seit 1928 seine Gefährtin gewesen war; Trauzeugen waren Jacques Prévert und Oscar Dominguez. Von 1940 bis 1941 war er Kriegsgefangener im Stalag X-B bei Sandbostel. Als Poet trat er von 1930 an in der Groupe Surréaliste in Erscheinung. In den 1940er Jahren begann Malet Krimis zu schreiben, einen Teil unter dem Pseudonym ?Frank Harding? Neben seinem eigenen Namen schrieb er aber auch unter Léo Latimer, Lionel Doucet, Jean de Selneuves, Noël Letam, Omer Refreger und Louis Refreger. John-Silver Lee benutzte er als Nom de plume zusammen mit seinen Freunden Serge Arcouët und Thomas Narcejac. 1943 erschien sein Roman 120, Rue de la Gare, der Beginn einer Reihe um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma, an der er die nächsten 30 Jahre schrieb. Bekannt wurde Nestor Burma durch 15 Kriminalromane, die den Zyklus Die neuen Geheimnisse von Paris bilden. Dies ist eine Anspielung auf den bekannten Roman Die Geheimnisse von Paris von Eugène Sue. Jeder dieser Romane spielt in einem anderen Pariser Arrondissement. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 197, (9) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1992
ISBN 10: 3499129175ISBN 13: 9783499129179
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Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Illustrierte glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband teils knickig und -wie die Schnitte- leicht berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, einzelne Seiten mit winzigem Knickchen einer Ecke, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 13. Arrondissement. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre ? noch ortsungebunden ? vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; ? 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. Malet machte eine Lehre zum Bankangestellten und ging 1925 als Waise nach Paris. Dort stand er unter der Obhut des Redakteurs André Colomer, der ihm die Familie ersetzte und auch in seinem weiteren Leben eine wichtige Rolle spielte. Auch André Breton unterstützte Malet. In Paris war er Clochard und schlug sich unter dem Einfluss der Surrealisten als Chansonnier im Kabarett ?Vache Enragée? durch. Danach begann er mit dem Schreiben und arbeitete als Büroangestellter, Filmstatist, Journalist, Herausgeber einer Modezeitschrift und Ghostwriter eines analphabetischen Erpressers. 1940 heiratete er Paulette Doucet, die seit 1928 seine Gefährtin gewesen war; Trauzeugen waren Jacques Prévert und Oscar Dominguez. Von 1940 bis 1941 war er Kriegsgefangener im Stalag X-B bei Sandbostel. Als Poet trat er von 1930 an in der Groupe Surréaliste in Erscheinung. In den 1940er Jahren begann Malet Krimis zu schreiben, einen Teil unter dem Pseudonym ?Frank Harding? Neben seinem eigenen Namen schrieb er aber auch unter Léo Latimer, Lionel Doucet, Jean de Selneuves, Noël Letam, Omer Refreger und Louis Refreger. John-Silver Lee benutzte er als Nom de plume zusammen mit seinen Freunden Serge Arcouët und Thomas Narcejac. 1943 erschien sein Roman 120, Rue de la Gare, der Beginn einer Reihe um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma, an der er die nächsten 30 Jahre schrieb. Bekannt wurde Nestor Burma durch 15 Kriminalromane, die den Zyklus Die neuen Geheimnisse von Paris bilden. Dies ist eine Anspielung auf den bekannten Roman Die Geheimnisse von Paris von Eugène Sue. Jeder dieser Romane spielt in einem anderen Pariser Arrondissement. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 179, (13) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1993
ISBN 10: 3499129183ISBN 13: 9783499129186
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Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Illustrierte glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband etwas berieben und mit leichten Druckstellen, der Rücken etwas lichtgebleicht, Schnitte und Papier nachgedunkelt, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 14. Arrondissement. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre ? noch ortsungebunden ? vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die zuletzt vom rororo-Verlag herausgegebenen Taschenbücher enthalten einen so genannten ?Nachgang? Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später ? im modernen Paris von heute. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 185, (7) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1990
ISBN 10: 3499126842ISBN 13: 9783499126840
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Buch
Softcover. Zustand: gut. 21.-27. Tausend. Illustrierte glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband dezent berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, einzelne Seiten mit winzigem Knickchen einer Ecke oder leichtem Randknick, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 3. Arrondissement. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre - noch ortsungebunden - vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die zuletzt vom rororo-Verlag herausgegebenen Taschenbücher enthalten einen so genannten "Nachgang". Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später - im modernen Paris von heute. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; gestorben 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma.1943 erschien sein Roman 120, Rue de la Gare, der Beginn einer Reihe um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma, an der er die nächsten 30 Jahre schrieb. Bekannt wurde Nestor Burma durch 15 Kriminalromane, die den Zyklus Die neuen Geheimnisse von Paris bilden. Dies ist eine Anspielung auf den bekannten Roman Die Geheimnisse von Paris von Eugène Sue. Jeder dieser Romane spielt in einem anderen Pariser Arrondissement. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 184, (6) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1994
ISBN 10: 3499125927ISBN 13: 9783499125928
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 44.-46. Tausend. Illustrierte glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband leicht berieben bzw. vereinzelt dezent knickig, Schnitte und Papier nachgedunkelt, Exlibris-Stempel auf Vortitel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 1. Arrondissement. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre - noch ortsungebunden - vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die zuletzt vom rororo-Verlag herausgegebenen Taschenbücher enthalten einen so genannten "Nachgang". Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später - im modernen Paris von heute. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; gestorben 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma.1943 erschien sein Roman 120, Rue de la Gare, der Beginn einer Reihe um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma, an der er die nächsten 30 Jahre schrieb. Bekannt wurde Nestor Burma durch 15 Kriminalromane, die den Zyklus Die neuen Geheimnisse von Paris bilden. Dies ist eine Anspielung auf den bekannten Roman Die Geheimnisse von Paris von Eugène Sue. Jeder dieser Romane spielt in einem anderen Pariser Arrondissement. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 182, (8) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1990
ISBN 10: 3499125935ISBN 13: 9783499125935
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 25.-31. Tausend. Illustrierte glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband leicht berieben und dezent (rand-) knickig, der Hinterdeckel auch mit leichtem Durchdruck (Schreibunterlage), Schnitte und Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 2. Arrondissement. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre - noch ortsungebunden - vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die zuletzt vom rororo-Verlag herausgegebenen Taschenbücher enthalten einen so genannten "Nachgang". Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später - im modernen Paris von heute. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; gestorben 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma.1943 erschien sein Roman 120, Rue de la Gare, der Beginn einer Reihe um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma, an der er die nächsten 30 Jahre schrieb. Bekannt wurde Nestor Burma durch 15 Kriminalromane, die den Zyklus Die neuen Geheimnisse von Paris bilden. Dies ist eine Anspielung auf den bekannten Roman Die Geheimnisse von Paris von Eugène Sue. Jeder dieser Romane spielt in einem anderen Pariser Arrondissement. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 186, (4) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1992
ISBN 10: 349912890XISBN 13: 9783499128905
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kartonierte illustrierte und glanzfolienkaschierte Broschur. Der Einband leicht berieben und dezent knickig, Schnitte und Papier nachgedunkelt, einzelne Seiten leicht randgewellt, Seite 122 mit kleinem Farbfleck, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 12. Arrondissement. Kein Ticket für den Tod (Originaltitel: Casse-pipe à la Nation) ist ein Kriminalroman des französischen Schriftstellers Léo Malet um dessen Ermittlerfigur Nestor Burma, der 1957 veröffentlicht wurde und 1987 erstmals in deutscher Übersetzung durch Hans-Joachim Hartstein erschienen ist. Die Geschichte spielt Ende der 1950er Jahre im 12. Arrondissement in Paris während eines verregneten, wechselhaften Maimonats. Der Roman findet seinen Anfang am Gare de Lyon, einem Schauplatz der des Öfteren in Malets Romanen eine Rolle spielte, zumal er meistens die Anlaufstelle vieler Immigranten aus dem Süden Frankreichs war, die dem 12. Arrondissement auch seinen Charakter geben. Malet selbst stammt ursprünglich ebenfalls aus Südfrankreich, sprich Montpellier. Doch der eigentliche städtische Kernpunkt ist in diesem Pariser Kriminalroman der Jahrmarkt am Foire du Trône, der damals noch am Place de la Nation lag. Dort wird Burma während seinen Ermittlungen um einen Raubmord fast Opfer eines Attentats. Allem Anschein nach setzt ein Weinhändler alles aufs Spiel, um seine Stieftochter töten zu können. Viele der von Malet so geschilderten Sehenswürdigenkeiten existieren im modernen Paris nicht mehr. Insbesondere das Quartier Bercy hat sich erheblich geändert. Peter Stephan ergänzte die deutschsprachige Edition des Elster Verlags um einen literarischen "Nachgang" inklusive einer Straßenkarte, in dem der Wandel des 12. Arrondissement und seiner Schauplätze 30 Jahre danach beleuchtet wurde. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; gestorben 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma.1943 erschien sein Roman 120, Rue de la Gare, der Beginn einer Reihe um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma, an der er die nächsten 30 Jahre schrieb. Bekannt wurde Nestor Burma durch 15 Kriminalromane, die den Zyklus Die neuen Geheimnisse von Paris bilden. Dies ist eine Anspielung auf den bekannten Roman Die Geheimnisse von Paris von Eugène Sue. Jeder dieser Romane spielt in einem anderen Pariser Arrondissement. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 186, (6) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1991
ISBN 10: 3499127695ISBN 13: 9783499127694
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
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Softcover. Zustand: gut. 21.-25. Tausend. Illustrierte glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Die Ecken des Vorderdeckels und einiger Seiten ebd. mit kleinem Knick, Schnitte und Papier nachgedunkelt, die ersten Seiten mit kleinem Fleck der unteren Ecke und kleinem Randfleck, Seite 122 mit zwei kleinen Farbflecken (Textmarker o. ä.), eine Seiten mit kleinem schwarzen Titenfleck, ansonsten noch gute Erhaltung (3++). Nestor Burmas Abenteuer im 5. Arrondissement. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre - noch ortsungebunden - vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die zuletzt vom rororo-Verlag herausgegebenen Taschenbücher enthalten einen so genannten "Nachgang". Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später - im modernen Paris von heute. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; gestorben 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma.1943 erschien sein Roman 120, Rue de la Gare, der Beginn einer Reihe um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma, an der er die nächsten 30 Jahre schrieb. Bekannt wurde Nestor Burma durch 15 Kriminalromane, die den Zyklus Die neuen Geheimnisse von Paris bilden. Dies ist eine Anspielung auf den bekannten Roman Die Geheimnisse von Paris von Eugène Sue. Jeder dieser Romane spielt in einem anderen Pariser Arrondissement. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 177, (11) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1994
ISBN 10: 3499129213ISBN 13: 9783499129216
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
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Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kartonierte illustrierte und glanzfolienkaschierte Broschur. Der Einband leicht berieben und etwas knickig, Schnitte und Papier nachgedunkelt, die Schnitte auch leicht berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 17. Arrondissement. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre ? noch ortsungebunden ? vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die zuletzt vom rororo-Verlag herausgegebenen Taschenbücher enthalten einen so genannten ?Nachgang? Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später ? im modernen Paris von heute. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 195, (13) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1998
ISBN 10: 3499131463ISBN 13: 9783499131462
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
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Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Illustrierte glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Einband und Schnitte leicht berieben, Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, der Fußschnitt auch dezent fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre ? noch ortsungebunden ? vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die zuletzt vom rororo-Verlag herausgegebenen Taschenbücher enthalten einen so genannten ?Nachgang? Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später ? im modernen Paris von heute. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; ? 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Kriminalschriftsteller und Dichter. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 236, (3) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1998
ISBN 10: 3499135914ISBN 13: 9783499135910
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Illustrierte folienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband dezent berieben und etwas leseschief, der Rücken mit dezenten Leseknicken, Schnitte und Papier nachgedunkelt, Namenszug und Datum auf Vortitel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre ? noch ortsungebunden ? vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten ?Nachgang?, der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später ? im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; ? 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 199, (9) pages. 8° (115 x 190mm).
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (Lizenz des Elster Verlags), Reinbek bei Hamburg, 1996
ISBN 10: 349912968XISBN 13: 9783499129681
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Illustrierte glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Schnitte und Papier nachgedunkelt, die Schnitte auch dezent berieben bzw. mit kleinem Fleck (Seitenschnitt), Namenszug auf Vortitel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre ? noch ortsungebunden ? vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; ? 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. Malet machte eine Lehre zum Bankangestellten und ging 1925 als Waise nach Paris. Dort stand er unter der Obhut des Redakteurs André Colomer, der ihm die Familie ersetzte und auch in seinem weiteren Leben eine wichtige Rolle spielte. Auch André Breton unterstützte Malet. In Paris war er Clochard und schlug sich unter dem Einfluss der Surrealisten als Chansonnier im Kabarett ?Vache Enragée? durch. Danach begann er mit dem Schreiben und arbeitete als Büroangestellter, Filmstatist, Journalist, Herausgeber einer Modezeitschrift und Ghostwriter eines analphabetischen Erpressers. 1940 heiratete er Paulette Doucet, die seit 1928 seine Gefährtin gewesen war; Trauzeugen waren Jacques Prévert und Oscar Dominguez. Von 1940 bis 1941 war er Kriegsgefangener im Stalag X-B bei Sandbostel. Als Poet trat er von 1930 an in der Groupe Surréaliste in Erscheinung. In den 1940er Jahren begann Malet Krimis zu schreiben, einen Teil unter dem Pseudonym ?Frank Harding? Neben seinem eigenen Namen schrieb er aber auch unter Léo Latimer, Lionel Doucet, Jean de Selneuves, Noël Letam, Omer Refreger und Louis Refreger. John-Silver Lee benutzte er als Nom de plume zusammen mit seinen Freunden Serge Arcouët und Thomas Narcejac. 1943 erschien sein Roman 120, Rue de la Gare, der Beginn einer Reihe um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma, an der er die nächsten 30 Jahre schrieb. Bekannt wurde Nestor Burma durch 15 Kriminalromane, die den Zyklus Die neuen Geheimnisse von Paris bilden. Dies ist eine Anspielung auf den bekannten Roman Die Geheimnisse von Paris von Eugène Sue. Jeder dieser Romane spielt in einem anderen Pariser Arrondissement. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 184, (10) pages. 8° (115 x 190mm).