Verlag: Phaidon Verlag; ohne Jahresangabe;., 2001
ISBN 10: 3888510775 ISBN 13: 9783888510779
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 681 Seiten; Das Buch befindet sich in einem gut erhaltenen Zustand. Original-Schutzumschlag vorhanden (siehe Foto). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 790.
Verlag: Phaidon Verlag; ohne Jahresangabe;., 1925
ISBN 10: 388851035X ISBN 13: 9783888510359
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 781 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Original-Schutzumschlag vorhanden (siehe Foto). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 770.
Verlag: Köln, Phaidon Verlag, ohne Jahresangabe.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 17 Seiten mit 1 Abbildung und 50 Farbtafeln. Seiten papierbedingt minimal gebräunt. Guter Zustand. -Aus wikipedia-Pierre-Auguste_Renoir: Pierre-Auguste Renoir (* 25. Februar 1841 in Limoges; 3. Dezember 1919 in Cagnes, oft nur Auguste Renoir genannt) war ein französischer Maler des Impressionismus. Leben: Kindheit und Jugend: Renoir wurde als Kind einer Familie der Arbeiterklasse geboren. Sein Vater war Schneider und seine Mutter Zuschneiderin. Als Pierre-Auguste drei Jahre alt ist (1845), zieht die Familie nach Paris und findet Unterkunft in der Nähe des Louvre, das damals nicht nur Museum ist, sondern auch Büros und Wohnräume beherbergt. Mit 13 Jahren tritt Renoir eine Lehre als Porzellanmaler an. Bereits mit 15 Jahren kann er das so gut, dass ihm die Manufaktur anspruchsvolle Malarbeiten anvertraut, die sonst den erfahrenen Porzellanmalern vorbehalten sind. Von seinem Lohn kann er eigenständig leben und sogar seine Eltern unterstützen. Um diese Zeit setzen sich jedoch mechanische Druckverfahren für Porzellan durch, und die Manufaktur muss schließen, als er 17 Jahre alt ist. Renoir muss nun seinen Lebensunterhalt mit dem Bemalen von Fächern und Markisen und dem Kolorieren von Wappen bestreiten. Renoirs impressionistische Phase: 1861-1864 studiert Renoir Malerei in der Klasse des Schweizer Malers Charles Gleyre. Bald jedoch sucht er sich andere künstlerische Vorbilder als seinen Lehrer, nämlich Gustave Courbet und Diaz de la Pena, denen er zufällig bei der Malarbeit im Wald begegnet und die ihn ermuntern, stets nach dem Leben und dem Modell zu malen. Er schließt Freundschaft mit Claude Monet, Alfred Sisley und Frédéric Bazille und malt mit ihnen gemeinsam im Freien. 1864 wird zum ersten Mal ein Bild von ihm für den Pariser Salon, oft einfach nur Salon genannt, angenommen. Im Salon von 1868 war er mit dem Bild Lise mit dem Sonnenschirm vertreten, für das Lise Tréhot Modell stand. Sie war von etwa 1865 bis 1871 Renoirs Geliebte. Seine Erfahrungen im Freien wirken sich auch auf seine Atelierbilder aus. Kritiker werden auf ihn aufmerksam und loben die Frische und Natürlichkeit seiner Bilder. Trotzdem finden sich kaum Käufer. 1869 lebt er in solch bitterer Armut, dass er, wie er später selbst schreibt, nicht einmal jeden Tag etwas zu essen hat. 1870, im Deutsch-Französischen Krieg, meldet sich Renoir freiwillig zu einem Kavallerieregiment, hat jedoch das Glück, weit weg von den Kampfhandlungen stationiert zu werden. 1871, nach Paris zurückgekehrt, gerät er in den Aufstand der Pariser Kommune. Von den Kommunarden in die Wehrpflicht gezwungen, gerät er in dramatische Schwierigkeiten, als er aus Paris zu fliehen versucht und von den Truppen der Gegenseite gefangen genommen wird. Nach dem Krieg nimmt er bald wieder Kontakt zu seinen Freunden Monet und Sisley auf und verbringt in den Sommern der 1870er viel gemeinsame Zeit mit ihnen und mit Édouard Manet. Ein sehr bekanntes Gemälde von ihm aus jener Zeit zeigt die Familie Monet im Garten ihres Hauses in Argenteuil. Von Manet gibt es eine eigene Interpretation des gleichen Themas. Beide, Manet und Renoir, hatten ihre Staffeleien nebeneinander gestellt und die gleiche Szene gemalt. Renoir liebt es, gesellschaftliche Anlässe darzustellen und Lebensfreude in Bilder umzusetzen. Trotz der Bewegungen der dargestellten Personen wie bei Tanz im Moulin de la Galette" und der Ausgelassenheit integriert er kleine Stillleben. Anders als Monet und die anderen Impressionisten bemüht sich Renoir weiterhin um die Aufnahme seiner Bilder in den Salon, beteiligt sich jedoch 1874 mit großem Enthusiasmus an der Vorbereitung und Durchführung der ersten Impressionisten-Ausstellung, ebenso an der Ausstellung von 1876. Es gelingt ihm, Bilder an die Kunsthändler Paul Durand-Ruel und Père-Martin zu verkaufen. Durand-Ruel, ein großer Förderer der Impressionisten, gibt ihm Geld, so dass er sich ein Atelier mieten kann. Diese Einnahmen sind jedoch so knapp bemessen, dass sie gerade eben ausreichen, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Seine finanzielle Situation wendet sich Mitte der 1870er Jahre zum Guten, als er den Zollbeamten Victor Cocquet und den Verleger Georges Charpentier kennenlernt und von ihnen Aufträge für Porträts und ein großes Tafelbild bekommt. Durch die Fürsprache der einflussreichen Madame Charpentier weitet sich sein Bekanntenkreis in der besseren Gesellschaft aus, und er bekommt in den folgenden Jahren so viele Porträtaufträge, dass sie ihm zeitweise sogar lästig werden. 1881 und 1882 unternimmt er drei große Reisen nach Algerien, nach Italien und wieder nach Algerien. 1882 porträtiert er in Palermo den Komponisten Richard Wagner. Die nachimpressionistische Lebensphase: Nach einem Aufenthalt 1881 in Italien, während dem er ein um 1400 verfasstes Handbuch für Maler liest, orientiert er sich stark an Raffaels Fresken und an Jean-Auguste-Dominique Ingres, es beginnt die sogenannte "Ingres Periode" oder auch "trockene Periode". Renoir beginnt, sich von Grund auf neu zu orientieren, er wendet sich vom Spontanen ab und zeichnet die Formen schärfer, bleibt aber bei den Motiven voller Lebensfreude. Er wendet sich vom Impressionismus ab und dem Klassizismus zu. Um 1883 herum gerät er in eine schöpferische Krise. Beim Publikum und bei der Kritik spürt er in jener Zeit laues Desinteresse, und über sich selbst äußert er, dass er sich in einer künstlerischen Sackgasse befindet. Die Arbeit jener Jahre kulminiert in dem Bild Die großen Badenden von 1887, in das er Jahre an Vorstudien investiert hat und das eine Fülle kunsthistorischer Zitate enthält. Im März 1885 schenkt ihm seine Geliebte Aline Charigot, die er Anfang der 1880er Jahre kennengelernt und die ihn nach Italien begleitet hatte, sein erstes Kind, den Sohn Pierre Renoir, der später als Schauspieler bekannt wurde. Der jüngere Sohn Jean Renoir ergriff später den Beruf des Filmregisseurs. Ende der 1880er Jahre findet er wieder seine Freude an der Farbigkeit und am flüssigen, sinnlichen Malen. Seine Abkehr von.
Verlag: Zürich: Phaidon Verlag ohne Jahresangabe,1954., 1954
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. 2. Auflage. 632 Seiten mit einem montiertem Titelbild (Horusfalke), mit 8 farbigen montierten Abbildungen auf Tafeln und 367 Abbildungen im Text und auf Kupfertiefdrucktafeln nebst einer Kartenskizze. 27,2 x 19 cm. Guter Zustand. Mit einem Ex Libris auf dem Vorsatz. Einband leicht gebräunt und etwas fleckig. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Heinz Hartmann: "Keine Spur ist geblieben. Gilgamesch-Epos als Vorläufer der Bibel" aus der SZ? vom 1./2. September 1956 und 3 Abbildungen zum Thema. - James Henry Breasted (* 27. August 1865 in Rockford, Illinois; 2. Dezember 1935 in New York) war ein US-amerikanischer Ägyptologe und Historiker. Leben: Er studierte Pharmazie und Hebräisch in Chicago. Den Abschluss in Pharmazie machte er 1886, sein Studium des Hebräischen beendete er 1890. Danach ging er an die Yale University, um unter William Rainey Harper semitische Sprachen zu studieren. Harper ermunterte ihn, Ägyptologie in Berlin zu studieren, und versprach, für ihn bei seiner Rückkehr eine Professur in Ägyptologie in Chicago einzurichten. Im folgenden Jahr reiste Breasted nach Berlin, um Ägyptisch bei Adolf Erman, Arabisch und Hebräisch zu studieren. Dort wurde er 1894 als erster Amerikaner in Ägyptologie promoviert. 1894 heiratete er eine junge amerikanische Frau namens Frances Hart, die er in Deutschland kennengelernt hatte. Auf seiner Hochzeitsreise besuchte er zum ersten Mal Ägypten, wo er im Auftrag von Harper Antiquitäten für die Universität Chicago beschaffen und alte Inschriften kopieren sollte. Dort besuchte er u. a. einige Gräber in Tell el-Amarna und Deir el-Bahari. Er stellte fest, dass viele bislang veröffentlichte hieroglyphische Inschriften ungenau waren, und beschloss, alle Inschriften in Ägypten neu zu veröffentlichen. Breasted war ab 1894 Dozent und ab 1905 Professor für Ägyptologie und Geschichte des Orients an der University of Chicago. 1901 wurde er zum Direktor des Haskell Oriental Museum ernannt. 1919 gründete er mit Unterstützung der Rockefeller-Stiftung das Oriental Institute of the University of Chicago und leitete dessen archäologische Erforschung Ägyptens. 1919 wurde er in die American Philosophical Society aufgenommen. 1923 wurde er zum Mitglied der National Academy of Sciences gewählt. Sein Schwerpunkt lag auf der Sammlung von Inschriften, weshalb noch heute Chicago ein Zentrum der Epigraphik ist. Auf dem Rückweg von einer Ägyptenreise starb er 1935 an Lungenentzündung. Breasted prägte die Bezeichnung Fertile Crescent (Fruchtbarer Halbmond") für das Gebiet von Mesopotamien bis zur Ostküste des Mittelmeers. Ein wesentlicher Beitrag Breasteds zum Verständnis der geistesgeschichtlichen Entwicklung Europas war sein Nachweis, dass sich die biblisch fundierten Moralvorstellungen bereits lange vor der sogenannten Offenbarung als Maßstab des altägyptischen Denkens entwickelt hatten. In seinem Buch The Dawn of Conscience belegte er, dass Teile des Alten Testaments aus ägyptischen Texten übernommen wurden. Seit 1907 war Breasted korrespondierendes Mitglied der Preußischen und seit 1931 der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 1934 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der British Academy gewählt. . . . Aus: wikipedia-James_H._Breasted. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1850 Helles Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln ohne Schutzumschlag.
Verlag: Phaidon-Verlag ca. 1935 ohne Jahresangabe, 1935
Anbieter: Antiquariat Machte-Buch, Magdeburg, Deutschland
8° 1 747 S Ecken leicht bestoÃen, Name auf Vorsatzblatt Mit 300 Bildern in Kupfertiefdruck und einer Falttafel Orig. schwarzer Leineneinband mit Goldprägung.
Verlag: London, Phaidon Verlag 1950 (Ohne Jahresangabe), 1950
Anbieter: Versandantiquariat Ingo Lutter, Buchholz, Deutschland
Leinen. Buch hat leichte Gebrauchs spuren ( Lese spuren ) Kanten leicht bestoßen 216 Deutsch 1500g.
Verlag: Phaidon Verlag; ohne Jahresangabe;., 2016
ISBN 10: 3743387301 ISBN 13: 9783743387300
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 240 Seiten; Das Buch befindet sich in einem gut erhaltenen Zustand. Original-Schutzumschlag vorhanden (siehe Foto). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Wien : Phaidon Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1930., 1930
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 702 Seiten mit 421 Abbildungen auf Kupfertiefdrucktafeln. 27,5 x 19 cm. Mit einem Ex Libris auf dem Vorsatz. Guter Zustand. Einband und Seiten papierbedingt gebräunt. Buchrücken an der Vorderseite leicht ausgefranst. Wenn wir uns heute als Individuen begreifen, die an ihren eigenen Biographien basteln und ihr Leben möglichst frei bestimmen wollen, ist das keine historische Selbstverständlichkeit. Jacob Burckhardt erzählt anschaulich und verständlich davon, wie die komplexe Welt des modernen Individuums entstanden ist mit all ihren Ansprüchen, Hoffnungen und Krisen. Ein Klassiker der Kulturgeschichte, in dem die erste große Epoche der Neuzeit als Geburtsstunde unserer Gegenwart erscheint. - Jacob Christoph Burckhardt (* 25. Mai 1818 in Basel; 8. August 1897 ebenda) war ein bedeutender Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt in Europas Kunstgeschichte. . Von grösster historiographischer Bedeutung war sein 1860 veröffentlichtes Werk Die Cultur der Renaissance in Italien, das den Strukturwandel von Staat und Kirche im Ausgang des Mittelalters und die damit einhergehende Ausbildung des «modernen», individuellen Menschen beschreibt Konzepte, die heute kritisch hinterfragt werden. Auf seinen Italienreisen wurde Jacob Burckhardt stark von der italienischen Kultur der Renaissance angezogen. Lange Zeit wurde dieser Begriff als Epochenbezeichnung der Kunstgeschichte verwendet. Der erste, der ihn direkt für eine historische Epoche verwendete, war Jules Michelet. Erst durch Burckhardts Studien der italienischen Kultur des 15. und 16. Jahrhunderts und durch die Veröffentlichung seiner Ergebnisse wird die «Renaissance» in der öffentlichen Meinung wahrgenommen. Das Werk gilt auch heute noch als das Standardwerk über diese Epoche. Burckhardt zeichnet darin ein Gesamtbild der italienischen Renaissancegesellschaft; diese erste umfassende Darstellung jener Epoche hat das Renaissancebild Europas stark geprägt und wurde zum beispielgebenden Werk der Kulturgeschichtsschreibung. Georg Voigt dagegen hat die Bewegung des italienischen Humanismus als Phänomen der geistigen Hochkultur untersucht. Beiden gemeinsam ist die Erkenntnis, dass die Renaissance die Moderne in Europa eingeleitet hat; sie beide gelten als Begründer der modernen Renaissance-Forschung. . Friedrich Nietzsche, der zeitweise neben Burckhardt Professor in Basel war, verehrte den älteren Burckhardt sehr, versuchte oft mit ihm ins Gespräch zu kommen und verfolgte wohl auch eine seiner Vorlesungen. Burckhardt umgekehrt sah die Begabung des jungen Nietzsche durchaus, hielt ihn aber höflich auf Distanz und konnte wohl auch mit dessen späteren philosophischen Werken wenig anfangen. . . . Aus: wikipedia-Jacob_Burckhardt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1850 Helles Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln und Kopffarbschnitt. Ab einer Breite von mehr als 5 cm und / oder einem Gewicht von mehr als 1000 Gramm müssen unsere Bücher als Päckchen zu 5,20 Euro Versandkostenpauschale versendet werden.
Verlag: Köln, Phaidon Verlag ohne Jahresangabe,.
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Leinen. 50 Farbtafeln, 67 Seiten Großformat, Hardcover, Ganzleinen, gewölbt, Kanten und Ecken bestossen, schiefgelesen, Seiten leicht gebräunt, wellig, Seiten kleben leicht aneinander, Schutzumschlag abgegriffen, verschmutzt, randlädiert, mittlerer Zustand Sprache: Deutsch.
Verlag: Erschienen in Essen bei: Phaidon-Verlag ohne Jahresangabe [1997]., 1997
ISBN 10: 3888512328 ISBN 13: 9783888512322
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Ungekürzte Ausgabe. Insgesamt 978 Seiten mit 60 Abbildungen. Inhalt: Ferdinand Adolf Gregorovius (* 19. Januar 1821 in Neidenburg (Ostpreußen); 1. Mai 1891 in München) war ein deutscher Schriftsteller und Historiker der sich hauptsächlich mit der Kultur Roms und der Renaissance beschäftigte, weniger bekannt sind seine Schriften zur griechischen Geschichte in byzantinischer Zeit oder auch von Athen im Mittelalter. Das vorliegende interessante ungekürzte Werk über die Stadt Athen und die Beschreibung der Insel Korfu ist zwischen 1889 und 1891 entstanden. Bis heute tut man sich mit der Einordnung von Gregorovius schwer; denn zum einen unterscheidet ihn seine schriftstellerische Begabung von den Historikern der Ranke-Schule. Der Wert seiner Arbeiten wurde nie ernsthaft bezweifelt, obwohl er persönlich angefeindet wurde. Die häufigen Übersetzungen seiner Werke in andere Sprachen unterstreichen das. Zustand: Schutzumschlag leicht gebräunt, Ecken und Kanten kaum bestoßen. Innen: Buchschnitt minimal angestaubt, sonst sehr sauber und tadellos erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 8°(Oktav- Format bis 22,5 cm.) Original- Papp- Einband mit goldgeprägter Rückenbeschriftung und farbig illustriertem Original- Schutzumschlag.
Verlag: Phaidon-Verlag, Essen, ohne Jahresangabe,.
ISBN 10: 388851200X ISBN 13: 9783888512001
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
8°, gebunden mit Umschlag. Zustand: Gut. Zwei Bände komplett, sehr saubere Exemplare. A22966 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1269.