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Verlag: Obelisk Feb 2010, 2010
ISBN 10: 3851976061ISBN 13: 9783851976069
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - König Leopold und Königin Leonore fahren nach Italien ans Meer. Die Regierungsgeschäfte legen sie derweilen in die Hände ihres Sohnes Prinz Leo. 'Hüte dich vor allem, was mit Drachen zusammenhängt', rät der König noch, dann muss er sich beeilen, damit er das Flugzeug nicht verpasst.Das Leben auf dem Schloss geht weiter. Die Lehrerin Dr. Eulemann lässt Leo Aufsätze schreiben. Der Küchenmeister Kochinski findet zwischen den Holunderbüschen ein wunderschönes riesiges grünes Ei, das nach Knoblauch riecht. Eindeutig ein Drachenei! General von Glöff ist dafür, es sofort zu vernichten, denn mit Drachen ist nicht zu spaßen. Leo übergibt deshalb das Ei dem Küchenmeister zur Zubereitung einer Speise. Doch was ist, wenn der große Drache kommt und sein Ei sucht In letzter Minute bringt Leo das Drachenei in Sicherheit. Nachts deckt er es mit der königlichen Daunendecke zu, tagsüber lässt er es von der Sonne ausbrüten. Nach einer Woche schlüpft ein kleiner grüner Drache. Drache Gustav wächst und isst, isst und wächst. Bisweilen fliegt er eine Runde mit Leo über das Schloss. Die beiden werden Freunde. Doch Gustav wächst so schnell, dass Leo ihn nicht länger geheim halten kann .Eine hinreißend komische Drachengeschichte für alle, die Spaß daran haben, über verrückten Geschichten zu brüten und zu schauen, was rausschlüpft. Claudia de Weck hat die lustige Geschichte ebenso humorvoll illustriert. 96 pp. Deutsch.
Verlag: Obelisk Feb 2010, 2010
ISBN 10: 3851976088ISBN 13: 9783851976083
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - In einem tiefen dunklen Wald lebten einmal drei wilde Monster: Hurgall, das grausame Zottelmonster. Hobroff, das moosige Felsenmonster. Und Hilmerald, das borstige Stachelmonster. Alle drei hatten riesige Mäuler, winzige Augen und Zähne, mit denen sie ganze Knochen zermalmen konnten. Alle drei waren hässlich, gierig und stur. Und alle drei hatten einen Mordshunger. Den ganzen Tag. Von früh bis spät. Deswegen waren sie auch so schrecklich gefährlich. Vor allem für kleine Kinder .In Wirklichkeit ernähren sich die drei schrecklichen Monster allerdings nur von Regenwürmern, Schnecken und Spinnen. Die kleinen Kinder, von denen sie träumen, hat keines von ihnen jemals gesehen. Erst als die Regenwürmer im Monsterwald ausgehen, machen sie sich - unterstützt von kräftig-derben Sprüchen, mit denen sie sich Mut machen - auf die Suche nach diesen unbekannten Wesen.So stapfen sie also durch den Monsterwald - nichts ahnend, dass zwei kleine Kinder ihnen im gleichen Maße immer näher kommen: Max und Erik besuchen gerade ihre Tante Gerda, die ganz in der Nähe vom Monsterwald wohnt. Und da man in Tante Gerdas schönem Garten nicht Fußball spielen darf, laufen sie über die Wiese auf den Wald zu.Es ist ein Spiel mit dem wohligen Gruseln, das die Autorin hier mit ihren Lesern spielt, und das sie durch den Kunstgriff der abwechselnden Parallelhandlung in der sicheren Kinderwelt immer wieder unterbricht, um keine Ängste aufkommen zu lassen. Dieses Buch über Monster haben sich die Leser von Saskia Hula ausdrücklich gewünscht - und sie hat dafür den richtigen Ton getroffen! 80 pp. Deutsch.