Search preferences

Produktart

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

Gratisversand

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    gebunden mit Schutzumschlag. 205 Seiten 310 gr. sehr guter Zustand, ex libris vorne.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Hardcover Softcover

  • James, P. D.:

    Verlag: München, Süddeutsche Zeitung GmbH, 2006

    Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    gebunden mit SU. 504 S. sehr guter Zustand, erscheint ungelesen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580.

  • Yourcenar, Marguerite:

    Verlag: München, Süddeutsche Zeitung GmbH, 2004

    Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    gebunden mit SU. 96 S. Kennzeichnung als Mängelexemplar, sonst sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

  • Zustand: Gut. 80 S. : Ill. Einband minimal berieben, sonst gut erhalten. LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 gebundene Ausgabe, Hardcover mit CD.

  • Alan A., Milne:

    Verlag: München: Süddeutsche Zeitung GmbH, 2005

    ISBN 10: 3866151020ISBN 13: 9783866151024

    Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 10,90 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    hardcover. Zustand: Sehr gut. Ernest H. Shepard (illustrator). Seiten; OVP. in Schutzfolie, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BL8584 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

  • Matzig, Gerhard (Hrsg.)

    Verlag: Süddeutsche Zeitung GmbH, München, 2005

    ISBN 10: 3866152213ISBN 13: 9783866152212

    Anbieter: Kultgut, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 3 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 10,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Softcover. Zustand: Sehr gut. 155 S. Gutes Leseexemplar.

  • Voltaire:

    Verlag: München, Süddeutsche Zeitung GmbH, 2007

    Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    149 S. Schuber mit minimalsten Lagerspuren, sonst sehr guter Zustand, erscheint ungelesen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 366 Leinen, Lesebändchen, im Schuber.

  • Zustand: Wie neu. 2. Auflage. 413 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 19,5 cm. Gestaltung: Philipp von Keisenberg. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Frauen pflegen andere Vorlieben und Interessen als Männer und nicht nur das: Zwei Frauen in einem Raum können durchaus drei verschiedene Meinungen hervorbringen. Deshalb richtet sich dieses Buch an die neugierige und faktverliebte Frau. An die, die wissen möchte wie man an der Börse spekuliert und einen Striptease tanzt ohne peinlich zu wirken. An die, die sich fragt wie sie einen Heiratsantrag ablehnt oder Sterneköchin wird. Und an die, die zumindest theoretisch durchspielen will, wie man als Frau den Ironman macht, einen LKW einparkt, seine Memoiren verfasst, oder sich heilig sprechen lässt. Dieses Buch verrät mehr Geheimnisse als die beste Freundin, kümmert sich wie eine Mutter, durchschaut die Rivalin, überzeugt die Chefin, treibt an wie ein Personal Trainer, erstaunt die Anwältin und lästert wie der schwule Freund. Selbst auf die Frage in welche Handtasche sie dieses Buch stecken soll, wird jede Frau hier eine Antwort finden. - Ein Buch für wirklich alle femininen Lebenslagen: wie heule ich auf Kommando, wie kriegt man einen Ring wieder vom Finger, wie trinkt frau stilvoll und international Tee, wie liest man richtig vom Teleprompter ab, Fragen über Fragen und es gibt wirklich auf alles eine Antwort. Wie konnten wir Frauen nur ohne dieses hinreißende Kompendium überleben? Endlich mal kein nervtötender, verbissener Geschlechterkampf, keine hohlen und hirnlosen Klischees. Keine Schubladen, als Kapitel verkleidet. Diesem Buch ist es egal, ob Sie blond oder schwarzhaarig sind, einparken können oder nicht. Es richtet sich nicht an spezielle Frauen, aber an eine besondere." Sie natürlich! Und was immer Ihnen fehlt, Sie wissen wollen, an Rat brauchen oder Hilfestellung suchen, hier werden Sie fündig. Das fängt bei selbstgemachter Möbelpolitur an und hört bei der richtigen Abfassung eines Letzten Willens auf. Anleitung und Aufklärung, Beratung und Belehrung, aber auf eine höchst angenehme und charmante Art und Weise: dieses lebendig formulierte, unterhaltsam gestaltete Buch mit Pointen und viel Lebensklugheit erspart Google und den Anruf bei der Schwiegermutter, schüchternes Fragen im Baumarkt oder unsicheres Auftreten auf gesellschaftlichem Parkett. Von niveauloser oder alltäglicher Quasselei sind die gut 400 Seiten weit entfernt, acht Seiten mit Danksagungen an bekannte Adressen verraten eine fundierte Vorarbeit und Recherche. Zwei Autorinnen, die sich mehr als Mühe gemacht haben und von ihrer Recherche selbst angetan sind: nach einem Gespräch mit dem Leiter der Wirtschaftsredaktion von N24 will man nur noch eins: Aktien kaufen." Dies, so sei garantiert, lag sicher nicht (nur) am Aussehen des Interviewten, sondern an fundierter und sachlicher Erklärung. Durch sie zeichnet sich das Buch von vorne bis hinten in 12 Kapiteln und 120 Stichworten aus. --Barbara Wegmann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660 Illustriertes rotes Leinen mit iIllustrierten Vorsätzen, Lesebändchen und Dreiseitenfarbschnitt.

  • Zustand: Sehr gut. 217 (7) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf, Julia Wolf. Klappentexte: Ralf Hertel. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Besitzerkürzel auf dem hinteren Vorsatz. Ein unfreiwilliger Abenteurer. Ein Agent wider Willen im Havanna der späten Fünfziger Jahre. 'Auf dem Schreibtisch lagen zwei Bücher - identische Exemplare von Lambs Shakespeare-Erzählungen. Auf einem Block, auf dem sich Hawthorne vermutlich Notizen für ihr Treffen gemacht hatte, stand: '1. Gehalt. 2. Spesen. 3. Übermittlung. 4. Charles Lamb. 5. Tinte.' Er wollte eben den Lamb aufschlagen, als eine Stimme sagte: 'Hände hoch. Arriba los manos.' - 'Las manos', verbesserte Wormold.' Liebevoll zeichnet Greene die Gestalt des Mr. Wormold und die seiner Freunde und Feinde. Der englische Kaufmann Wormold ist alles andere als ein Abenteurer. Er verkauft Staubsauger und möchte die Zukunft seiner extravaganten Tochter sichern. Der britische Geheimdienst sucht Agenten - und es ist für ihn eine vermeintlich sichere Geldquelle. Doch Wormold spielt mit dem Feuer. - Graham Greene (* 2. Oktober 1904 in Berkhamsted, Hertfordshire, Großbritannien; 3. April 1991 in Vevey, Schweiz; eigentlich Henry Graham Greene) war ein britischer Schriftsteller. . Leben: . Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete Greene von 1942 bis 1943 in einer Sondermission des britischen Auslandsgeheimdienstes für das Außenministerium in Westafrika. In dieser Eigenschaft war er dem Spion Kim Philby unterstellt. Aus dieser Zeit stammen Greenes präzise Kenntnisse der verborgenen Seiten des Diplomatischen Korps, die er in seinen Romanen (etwa Unser Mann in Havanna) genussvoll ironisierend darstellte. Seine zum Teil außerordentlich erfolgreichen Romane thematisieren immer wiederkehrend zentrale Punkte der human condition wie Schuld, (Un-)Glaube und Verrat im äußeren Gewand von Abenteuergeschichte, spy story und Krimi. Greene war unter anderem ein vehementer Kritiker des Kolonialismus und seiner Auswüchse. Greene selbst unterteilte seine Werke lange in novels (die ernsten Romane wie Schlachtfeld des Lebens, 1934) und entertainments (die Unterhaltungsromane wie Jagd im Nebel, 1939), gab diese Unterscheidung aber später auf. Besonders in seinen frühen Romanen herrscht eine schäbige, triste Atmosphäre, in der die Menschen Erlösung suchen (bis Ein ausgebrannter Fall, 1960). Im englischen Sprachgebrauch etablierte sich für diese Atmosphäre der Begriff Greeneland. In seinen späteren Romanen, etwa ab Die Reisen mit meiner Tante (1969), verband er seine traditionellen Themen wie Religion und Verbrechen zunehmend mit einem grotesken, makabren Sinn für Humor (wie in Dr. Fischer aus Genf oder Die Bombenparty). Greene selbst wurde von dem ewigen Gefühl der Langeweile getrieben, dem er entkommen wollte (wie er in seiner Autobiographie Ways of Escape erzählt). Das führte ihn zum Alkohol (der in vielen seiner Romane eine große Rolle spielt, so beim Schnaps-Priester" in Die Kraft und die Herrlichkeit und in der entscheidenden Szene von Unser Mann in Havanna), in alle Krisengebiete seiner Zeit, in viele Affären und zu einer großen Produktivität: außer als Romancier und Journalist arbeitete er als Dramatiker (sein erstes Stück, The living-room, war ein großer Erfolg) und Drehbuchautor (z. B. bei Der dritte Mann und Die Stunde der Komödianten). In dem Film Die amerikanische Nacht von François Truffaut hat er eine stumme Rolle. Er war auch ein gefürchteter Verfasser von Leserbriefen. Große Verbreitung fanden einige seiner Romane in Deutschland, als sie in den 1950er Jahren als preiswerte Taschenbücher im Rowohlt-Verlag herauskamen. Seine weltweite Beliebtheit zeigt sich auch an den zahlreichen Verfilmungen fast aller seiner Romane durch Regisseure wie John Ford, Otto Preminger, Joseph L. Mankiewicz, Neil Jordan und Carol Reed (Der dritte Mann, Unser Mann in Havanna), und in den letzten Jahren vor allem Das Ende einer Affäre mit Julianne Moore und Ralph Fiennes und Der stille Amerikaner mit Michael Caine und Brendan Fraser. . Zwar war Greene in der Öffentlichkeit über vierzig Jahre lang präsent, dennoch hielt er sein eigenes Privatleben möglichst abgeschirmt. Das führte zu der Frage, ob er seine Arbeit für den Geheimdienst wirklich nach dem Zweiten Weltkrieg beendet habe. Im Orientexpress heißt es: Ein Romanschriftsteller ist so etwas wie ein Spion. Position: Die Schriftstellern Marjorie Bowen und deren Werk The Viper of Milan (1906), das Graham Greene im Alter von vierzehn Jahren gelesen hatte, nannte er selbst als auslösenden Impuls für den Beginn seines Schreibens: "From that moment I began to write". Er war ausserdem begeistert von Joseph Conrad, aber auch vom Spionageromanen von John Buchan (Die 39 Stufen). Für die spätere Entwicklung als Schriftsteller sind sein Großonkel Robert Louis Stevenson und Henry James wichtig. In seiner Autobiografie Ways of Escape hat Graham Greene selbst Hinweise auf jene Persönlichkeiten gegeben, die ihn in zu Beginn seiner Tätigkeit als Schriftsteller beeinflusst haben: Genannt werden von ihm T.S. Eliot und Herbert Read, von denen ein maßgeblicher Einfluss ausging. Eine geringere Bedeutung hatten James Joyce und Ezra Pound. . . Aus: wikipedia-Graham_Greene. -- Nichts ist, wie es scheint. Süddeutsche Zeitung Kriminalbibliothek: 50 große Kriminalromane, ausgewählt und präsentiert von der Feuilletonredaktion der Süddeutschen Zeitung. Blutspuren aus den feinsten Federn, eine wohlexplosive Mischung aus Klassik, Moderne und Neuland des Genres." Fred Breinersdorfer, Tatort-Autor und Krimischriftsteller. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag und illustrierten Vorsätzen. Lizenzausgabe. Lizenz des Paul Zsolnay Verlags.

  • EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Wie neu. 220 (2) Seiten. 21 x 12,2 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf, Julia Wolf. Titelfoto: Agnes Keck. Klappentexte: Ralf Hertel. Autorenfoto: Isolde Ohlbaum. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Nichts ist, wie es scheint. Süddeutsche Zeitung Kriminalbibliothek. 50 große Kriminalromane, ausgewählt und präsentiert von der Feuilletonredaktion der Süddeutschen Zeitung. Blutspuren aus den feinsten Federn, eine wohlexplosive Mischung aus Klassik, Moderne und Neuland des Genres." Fred Breinersdorfer, Tatort-Autor und Krimischriftsteller. Aus dem Klappentext: Starwirtschaftsanwalt Urs Blank, fünfundvierzig, Fachmann für Fusionsverhandlungen, hat seine Gefühle im Griff. Doch dann gerät sein Leben aus den Fugen. Ein Trip mit halluzinogenen Pilzen führt zu einer gefährlichen Persönlichkeitsveränderung, aus der ihn niemand zurückzuholen vermag. Blank flieht in den Wald. Bis er endlich begreift: Es gibt nur einen Weg, um sich aus diesem Alptraum zu befreien. - Martin Suter (* 29. Februar 1948 in Zürich) ist ein Schweizer Autor. Leben: Nach einer Ausbildung zum Werbetexter wurde Martin Suter mit 26 Jahren Creative Director der renommierten Basler Werbeagentur GGK. Zusammen mit Robert Stalder gründete er die Werbeagentur Stalder & Suter und war Präsident des Art Directors Club der Schweiz. Parallel dazu hat er immer auch geschrieben, unter anderem Reportagen für die Zeitschrift Geo sowie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 arbeitet Martin Suter als Autor. Von 1992 bis Anfang 2004 war er für die wöchentliche Kolumne Business Class" in der Weltwoche verantwortlich, bis April 2007 erschien sie im Magazin des Tages-Anzeigers. 1995 erhielt Suter dafür den Preis der österreichischen Industrie" beim Joseph-Roth-Wettbewerb in Klagenfurt. Ausgewählte Business-Class"'-Kolumnen sind in Buchform erhältlich. Für das Monatsmagazin NZZ Folio verfasste er Kolumnen unter dem Titel Richtig leben mit Geri Weibel". Seine Romane Small World, Die dunkle Seite des Mondes und Ein perfekter Freund verbinden eine Krimihandlung, die eine eher untergeordnete Rolle spielt, mit gesellschafts- und medizinkritischen Ansätzen. . Neu ist die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Musiker Stephan Eicher, für dessen im April 2007 erschienenes Album Eldorado Martin Suter einige Texte schrieb. Einige der neuen Songs (Charlie) hatte Eicher bereits 2006 während eines exklusiven Konzerts beim Blue Balls Festival in Luzern vorgestellt; die von Suter getextete Single I weiss nid was es isch" wurde 2007 zusammen mit dem Album veröffentlicht. Für das Theater am Neumarkt Zürich verfasste Suter auch zwei Komödien: Über den Dingen (2004) und Mumien (2006), mit denen er auch als Theaterautor Erfolge feiert. Den Deutschen Krimipreis (National 2) erhielt er 2003 für Ein perfekter Freund. 2007 wurde Suter für seinen Roman Der Teufel von Mailand mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. 2010 erhielt Martin Suter den Swift-Preis für Wirtschaftssatire der Stiftung Marktwirtschaft für seine satirische Kolumne Business Class über die Schwächen der Managerkaste. Martin Suter wurde im Januar 2011 vom Schweizer Fernsehen ausgezeichnet als regelmäßiger Bestsellerautor und erfolgreichster Schriftsteller der Schweiz mit dem «SwissAward» 2010 in der Kategorie Kultur. Martin Suter lebt mit seiner zweiten Frau, der Mode-Designerin Margrith Nay Suter, und seiner Adoptivtochter abwechselnd auf Ibiza und in Panajachel am Lago de Atitlán in Guatemala. 2009 kam sein Adoptivsohn bei einem Unfall ums Leben. . . Aus: wikipedia-Martin_Suter. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 309 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag und illustrierten Vorsätzen. Lizenzausgabe. Lizenz des Diogenes Verlags.

  • Zustand: Wie neu. 142 (2) Seiten. 21 x 12,2 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf, Julia Wolf. Titelfoto: Cinetext / Bildarchiv. Klappentexte: Ralf Hertel. Autorenfoto: Alfred A. Knopf. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Nichts ist, wie es scheint. Süddeutsche Zeitung Kriminalbibliothek. 50 große Kriminalromane, ausgewählt und präsentiert von der Feuilletonredaktion der Süddeutschen Zeitung. Blutspuren aus den feinsten Federn, eine wohlexplosive Mischung aus Klassik, Moderne und Neuland des Genres." Fred Breinersdorfer, Tatort-Autor und Krimischriftsteller. - - Der amerikanische Botschafter in Frankreich wird mit brutalsten Mitteln aus einem Pariser Edelbordell entführt. Verantwortlich zeichnet die Gruppe Nada, eine Hand voll nicht mehr ganz junger Anarchisten und Kommunisten. Auf der Gegenseite steht der skrupellose Kommissar Goémond, der vom Außenminister persönlich beauftragt wird, die Geiselnehmer ausfindig zu machen -- um jeden Preis. Nada ist erstmals 1972 innerhalb der hochkarätigen französischen Krimireihe Série Noire erschienen und gilt bis heute als unübertroffenes Meisterstück des harten, schwarzen Kriminalromans. Selbst seine eigenen morbid-sarkastischen Thriller Volles Leichenhaus und Blutprinzessin verblassen im Vergleich. Manchettes Erzählhaltung bleibt während des ganzen Romans rein deskrptiv, keiner seiner Protagonisten wird zur Identifikation angeboten. Trotzdem ist es fast unmöglich, sich nicht bereits während der Vobereitungen der Entführung auf die Seite der politischen Gewalttäter zu schlagen, handelt es sich bei ihnen doch ausnahmslos um gebrochene Menschen, die an den gesellschaftlichen Verhältnissen kaputt gegangen sind. Manchette bietet allerdings auch keine einfachen Lösungen an: Der verbissene Kommissar und der übellaunige Büroleiter des Außenministers, um nur zwei Figuren zu nennen, können sich ebenso wenig den Zwängen ihrer Vergangenheit entziehen wie die Geiselnehmer. Mit Nada hat der Distel Literaturverlag genau die Hälfte der zehn Krimis von Jean-Patrick Manchette auf deutsch vorgelegt. Wer schon immer einmal wissen wollte, weshalb dieser Mann von Kritikern und Lesern in so seltener Einmütigkeit gefeiert wird, sollte dieses Buch lesen: Die Leitfigur des französischen Kriminalromans in Höchstform! --Hannes Riffel. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi-Preis, Kategorie International 2003. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag und illustrierten Vorsätzen. Lizenzausgabe. Lizenz des Distel-Literaturverlags.

  • Willi Fährmann,

    Verlag: München, Süddeutsche Zeitung GmbH, 2005,, 2005

    Anbieter: Ostmark-Antiquariat Franz Maier, Waffenbrunn, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch Erstausgabe

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: -. Zustand des Schutzumschlags: Nein. Lizenzausg. Für die Süddeutsche Zeitung junge Bibliothek, Band 3 der 50 Lieblingsbücher,(Arena Verlag, Würzburg, 1992) ISBN: 3-86615-104-7, Illustrierter Pappband mit Titel auf Vorderdeckel und Rücken, gebunden, 21x13,5 cm,383 (2 Seiten kartographiert) (1) Seiten, guter Zustand. (intern: Jugend).

  • Zustand: Wie neu. 244 (4) Seiten. 21 x 12,2 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf, Julia Wolf. Titelfoto: Greg Pease. Klappentexte: Ralf Hertel. Autorenfoto: Johnny Ricci. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Nichts ist, wie es scheint. Süddeutsche Zeitung Kriminalbibliothek. 50 große Kriminalromane, ausgewählt und präsentiert von der Feuilletonredaktion der Süddeutschen Zeitung. Blutspuren aus den feinsten Federn, eine wohlexplosive Mischung aus Klassik, Moderne und Neuland des Genres." Fred Breinersdorfer, Tatort-Autor und Krimischriftsteller. - Beim Absturz des Flugzeugs von George Kenneally vor der amerikanischen Ostküste hegt niemand den Verdacht, daß es sich um Mord handeln könnte. Außer dem Berliner Schauspieler Stephan Lange. Dafür soll er büßen. Eine Verfolgungsjagd beginnt, die von den Kykladen über Monte Carlo und Bern nach Berlin führt, wo Lange mit Ogdens Hilfe den Showdown inszeniert. - - Liaty Pisani (* 10. Mai 1950 in Mailand) ist eine italienische Schriftstellerin, die insbesondere als Autorin von Spionageromanen hervortritt. Mit 13 Jahren veröffentlichte die Mailänderin ihren ersten Gedichtband, dem wegen seines Überraschungserfolges zwei weitere folgten. Bekannt geworden ist sie mit ihren Spionageromanen, mit denen sie 1991 begann. Die Hauptfigur ihrer Spionagethriller ist der Agent Ogden, der für eine unabhängige Spionageorganisation arbeitet. Ihre Romane werden von verschiedenen Kritiken (z. B. in der Süddeutschen Zeitung und Focus) in die Tradition von John le Carré und Ian Fleming gestellt. Die Handlungen sind meist an reales Zeitgeschehen angelehnt. Sie lebt und arbeitet im Tessin. . . . Aus wikipedia-Liaty_Pisani. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag und illustrierten Vorsätzen. Lizenzausgabe. Lizenz des Diogenes-Verlags.

  • Zustand: Wie neu. 315 (3) Seiten. 21,1 x 12,5 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. >>Wie groß und faszinierend ist die Welt, wenn ein Dichter wie Claude Simon sie mit seinem Schreiben sieht.<< Neue Zürcher Zeitung. - Der französische Nobelpreisträger Claude Simon, Jahrgang 1913, erzählt seine Lebens- und Familiengeschichte. "Simon legte noch nie ein Buch vor, das so nahe bei ihm selber schien . . . auch wenn 'L'Acacia' ganz offensichtlich kein autobiographisches Buch im gewöhnlichen Sinn ist: nur einzelne Szenen werden aus dem Dunkel gestanzt, einzelne Momente scharf beleuchtet und nach artistischen Gesetzen gestaltet, die den Stoff weit über das Dasein eines einzelnen Menschen hinausheben und das, was zum Teil 'das Leben schrieb' einer ganz anderen Realitätsebene zuordnen . . . Der Autor legt vor, was vielleicht sein schönstes, sein persönlichstes Werk geworden ist". (Neue Züricher Zeitung). Claude Simon, geboren 1913 in Madagaskar, gilt als Vertreter des "Nouveau Roman". 1985 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Seinen ersten Roman "Le Tricheur" (Der Betrüger) veröffentlicht Simon 1945. 1961 erhält er für "La Route des Flandres" den Preis der Zeitschrift L'Express, 1967 den Prix Medicis für Histoire. Simon verstarb im Juli 2005 in Paris. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 439 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag. Lizenzausgabe. Lizenz des Verlags Suhrkamp.

  • Zustand: Wie neu. 202 (6) Seiten. 217 (7) Seiten. 21 x 12,2 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf, Julia Wolf. Titelfoto: Tristes Tropiques. Klappentexte: Ralf Hertel. Autorenfoto: David Poller. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Ich bin nicht Neo-Noir. Ich fühle mich näher bei der modernen Kriminalliteratur, noch näher bei Charles Willeford" Quentin Tarantino. Frederick J. Frenger Junior ist ein psychopathischer Krimineller, der keinen Spaß versteht. Gerade aus dem kalifornischen Knast in Saint Quentin entlassen, reist er nach Miami, um sich ein neues Betätigungsfeld zu suchen. Auf dem Flughafen bricht er einem Krishna-Jünger, von dessen Bettelei er sich belästigt fühlt, den Daumen. Der junge Mann stirbt kurze Zeit später an einem Schock. Der Tod des Bettelmönchs wird zum Fall für Sergeant Hoke Moseley vom Morddezernat des Miami Police Departement. Zunächst steht er vor der Frage, ob es sich überhaupt um einen Mord handelt. Als er Susan, der Schwester des Opfers, bei Nachlassangelegenheiten hilft, tun sich ihm familiäre Abgründe auf. Die Geschwister waren aus der Provinz nach Miami gekommen, um ein gemeinsames Kind abzutreiben und danach das große Geld zu machen. Ihr Studium finanziert Susan als Hotelnutte. Ihr Bruder ging gleichzeitig im Auftrag der Krishna-Sekte betteln, betrog diese aber um die Almosen. Unterdessen lernt Susan ausgerechnet Frenger kennen. Beide tun sich zusammen, um eine platonische Ehe zu führen. Die naive Susan weiß zwar, dass Frenger ein Krimineller ist, ahnt aber nicht, dass sie mit dem Mörder ihres Bruders zusammenlebt. Miami Blues erzählt von verkorksten und grotesken Existenzen. Der American Dream der einzelnen Figuren prallt auf die gnadenlose Realität Miamis, wo man "am besten einen Revolver mitnimmt, wenn man auf die Straße geht". Mit seinen absurd wirkenden, aber dennoch präzisen Zustandsbeschreibungen des amerikanischen Wahnsinns bleibt Willeford als moderner Klassiker ein absolutes Muss! Der erste Roman um Sergeant Hoke Moseley, einem Cop aus Miami "mit schlecht sitzendem Gebiß, billigen Freizeitanzügen, abgenudelter Kreditkarte und allzu freidenkerischen Auffassungen seines Berufs". . Christian Koch. Der Bestseller "Miami Blues" wurde 1990 von George Armitage verfilmt - mit Alec Baldwin, Fred Ward, Jennifer Jason Leigh, Nora Dunn, Charles Napier, Buddy Joe Hooker, José Perez, Georgie Cranford, Edward Saxon, Obba Babatunde u.a. -Charles Ray III. Willeford (* 2. Januar 1919 in Little Rock, Arkansas; 27. März 1988 in Miami, Florida) war ein US-amerikanischer Literaturkritiker und Krimi-Schriftsteller. Leben: Mit acht Jahren wurde er zum Vollwaisen. Nach dem Tod seiner Eltern wuchs er bei seiner Großmutter in Los Angeles auf. Mit 13 Jahren zog er wie tausende andere Road Kids" im Südwesten der USA von einem Obdachlosencamp zum nächsten. Mit 16 trat er (mit falscher Altersangabe) in die US Army ein. Im Zweiten Weltkrieg war er in der 10. US-Panzerdivision Panzerkommandant und wurde mit dem Silver Star, Bronze Star und Purple Heart ausgezeichnet. Nach dem Krieg begann er zu schreiben, meist leichte Kost. Nach seinem Abschied von der Armee 1956 versuchte er sich als Profiboxer, Schauspieler, Pferdetrainer und Radiosprecher, nach einem Malereistudium in Frankreich und Peru wandte er sich aber wieder der Literatur zu. 1961 bis 1964 studierte er Englische Literatur und war danach Dozent in Miami, Florida. Daneben arbeitete er als Literaturkritiker beim Miami Herald und schrieb selbst Theaterstücke und Romane. Bekannt wurde er vor allem mit seinen Kriminalromanen, darunter auch die 1984 begonnene Serie um Polizisten Hoke Moseley im Miami der 1980er Jahre, der in komplizierten Familien-Verhältnissen lebt. Charles Willeford starb 1988 nach einem Herzschlag und wurde auf dem Nationalfriedhof Arlington bei Washington, D.C. beigesetzt. . . . Aus: wikipedia-Charles_Willeford. -- Nichts ist, wie es scheint. Süddeutsche Zeitung Kriminalbibliothek. 50 große Kriminalromane, ausgewählt und präsentiert von der Feuilletonredaktion der Süddeutschen Zeitung. Blutspuren aus den feinsten Federn, eine wohlexplosive Mischung aus Klassik, Moderne und Neuland des Genres." Fred Breinersdorfer, Tatort-Autor und Krimischriftsteller. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270 Schwarzer Pappband mit illustrierten Vorsätzen und Schutzumschlag. Lizenzausgabe. Lizenz des Alexander Verlags.

  • EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Sehr gut. Lizenzausgabe. 95 Seiten. 21,1 x 12,5 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf. Umschlag: Charlie Parker mit Billy Bauer, Eddie Safranski und Lennie Tristano aus dem Buch "Celebrating Bird. The Triumph of Charlie Parker" von Gary Giddins. Sehr guter Zustand. "Eine Prosa, die die Sprache hüpfen, tanzen und fliegen lässt." (Octavio Paz) - Julio Florencio Cortázar (* 26. August 1914 in Brüssel; 12. Februar 1984 in Paris) war ein argentinischer Schriftsteller und Intellektueller und neben Jorge Luis Borges einer der bedeutendsten Schriftsteller der neofantastischen Literatur. Da seine Texte die Grenzen zwischen Realität und Fiktion ausloten, werden sie mit dem Surrealismus in Verbindung gebracht. Laut seiner eigenen Tunnel-Theorie verwendet Cortázar jedoch lediglich homöopathisch dosierte surrealistische Elemente, um damit die Grenzen der alltäglichen Realität zu sprengen. Biografie: Julio Cortázars Vater war Argentinier und Handelsattachée an der argentinischen Botschaft in Brüssel (das zum Zeitpunkt seiner Geburt von Deutschen besetzt war). Die Familie zog 1916 in die Schweiz und kehrte nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, als der Sohn vier Jahre alt war, nach Buenos Aires zurück. Cortázar studierte an der Universidad de Buenos Aires, wurde 1937 als Lehrer in einer Kleinstadt in der Provinz Buenos Aires eingestellt. Mitte der 1940er Jahre wurde er Professor für französische Literatur an der Universität Cuyo in Mendoza. 1951 emigrierte Cortázar in Opposition zum Regime Juan Peróns nach Frankreich, wo er bis zu seinem Tod lebte. Ab 1952 arbeitete er für die UNESCO als Übersetzer. Er übertrug unter anderem Robinson Crusoe und die Erzählungen Edgar Allan Poes ins Spanische, wobei der Einfluss Poes auch auf sein originäres Werk spürbar ist. In seinen späten Jahren änderte er seinen politischen Standpunkt, engagierte sich aktiv bei linksgerichteten Gruppierungen in Südamerika und unterstützte die kubanische Revolution. Im Oktober 1979 reiste er nach Nicaragua und unterstützte die sandinistische Regierung. Einige seiner Texte wurden bei der Alphabetisierungskampagne verwendet. Das Ergebnis seiner politischen Aktivitäten war eine Verminderung seiner schriftstellerischen Produktivität. Am 24. Juni 1981 verlieh ihm die Regierung von François Mitterrand in einem ihrer ersten Dekrete die französische Staatsbürgerschaft. Cortázar starb 1984 an Leukämie, wobei auch angenommen wurde, dass eine Bluttransfusion vor der Identifizierung des HI-Virus AIDS die tatsächliche Todesursache gewesen sein könnte. Cortázar war dreimal verheiratet: Von 1953 bis 1967 mit der argentinischen Übersetzerin Aurora Bernárdez, von 1967 bis 1979 mit der litauischen Schriftstellerin und Übersetzerin Ugne Karvelis (1935-2002), die in den 1990er Jahren UNESCO-Vertreterin Litauens war, und von 1979 bis zu ihrem Tod mit der Kanadierin Carol Dunlop (1946 1982). Schaffen: Cortázar gilt vor allem als Verfasser meisterhafter Kurzgeschichten, insbesondere des phantastischen Genres (siehe etwa Bestiario (1951) und Final de Juego (1956)). Er veröffentlichte aber auch Romane, von denen einige große Bedeutung für die spanischsprachige Literatur des 20. Jahrhunderts erlangten, wie etwa Rayuela (1963), das zu den Auslösern des lateinamerikanischen Booms gehörte, und Libro de Manuel (1973). Er schrieb auch Theaterstücke, Gedichte und Tangos, mit denen er jedoch keine vergleichbaren Erfolge erzielen konnte. Cortázars Stärken als Autor bestehen in seinem reizvollen und respektlosen Humor, seinen eindrucksvollen technischen Fähigkeiten, seinem poetischen und neuartigen Sprachgebrauch und der sorgfältig ausbalancierten Entwicklung des Unheimlichen in seinen Kurzgeschichten. Seit 1986 unternahm es der spanische Verlag Alfaguara, eine Gesamtausgabe Cortázars herauszugeben. In der Biblioteca Cortázar erschienen auch bisher unveröffentlichte Werke wie El Examen und Divertimento. Aus wikipedia-Julio_Cort%C3%A1zar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 221 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

  • Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 349 (3) Seiten. 21,1 x 12,5 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Juan Maria Brausen steckt in einer tiefen Krise. Mit vierzig Jahren scheint das Leben für ihn keine Überraschungen mehr parat zu haben: Mittlerweile bin ich dieser kleine, schüchterne, unveränderliche Mann, verheiratet mit der einzigen Frau, die mich verführt hat, außerstande, (.) die Willenskraft zu haben, ein anderer zu sein." Brausen hat sein frustrierendes Leben satt. Er möchte ausbrechen. Nur wie? Beim Schreiben eines Drehbuchs erfindet er eine neue Existenz, einen Doppelgänger. Er beginnt, dessen Leben zu führen. Es ist das Gegenteil seiner bislang so bürgerlichen Existenz, ein Leben voller Prostituierten, Kriminalität und Drogen, aber auch voller Liebe und Begehren. Das kurze Leben (1950) ist Onettis wichtigster Roman. Die fiktive Stadt Santa MarÌa, die er darin erstehen lässt, wird zum Hintergrund mehrerer späterer Romane. Der Text gilt als Wegbereiter und Vorläufer des modernen lateinamerikanischen Romans, wie man ihn später etwa bei Gabriel Garcia Marquez oder Mario Vargas Llosa findet. Er erzählt mit viel Raffinesse die Geschichte eines Mannes, der aus seinem Leben ausbricht und sich neu erfindet. - Juan Carlos Onetti (* 1. Juli 1909 in Montevideo; 30. Mai 1994 in Madrid) war ein uruguayischer Schriftsteller. Leben: Juan Carlos Onetti war der Sohn von Carlos Onetti und Honoria Borges. Er hatte zwei Geschwister, den älteren Bruder Raúl und seine jüngere Schwester Raquel. 1930 siedelte er mit seiner damaligen Frau María Amalia Onetti nach Buenos Aires über, wo sie sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielten und 1931 sein Sohn Jorge zur Welt kam. 1934 zog er zurück nach Montevideo. Von 1939 an gelang es Onetti, sein Geld mit Journalismus und später auch mit Literatur zu verdienen. Bis 1941 war er Redaktionssekretär der Zeitschrift Marcha, in der er eine Neuorientierung der Literatur Südamerikas forderte: Sein Erstling Der Schacht aus dem Jahr 1939, mit deutlichen Anklängen an William Faulkner und den Existenzialismus, gilt unter Kritikern als der erste moderne Roman Südamerikas. Von 1941 bis 1955 lebte Onetti wieder in Buenos Aires. 1950 veröffentlichte er La vida breve, den ersten Teil des Zyklus Santa María (über die fiktive Stadt Santa María). Seine dritte Frau gebar 1951 die Tochter Isabel María. 1955 heiratete Onetti die wesentlich jüngere Geigerin Dorotea Muhr, von ihm Dolly genannt, die er bereits Ende der 1940er Jahre kennengelernt hatte. Sie begleitete ihn später ins spanische Exil. Onetti wurde 1957 Leiter der Städtischen Bibliotheken in Montevideo. 1974 wurde er während der Militärdiktatur zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, weil er einer Jury angehört hatte, die eine junta-kritische Kurzgeschichte Nelson Marras ausgezeichnet hatte. Nach seiner Entlassung verließ er 1975 das Land und siedelte nach Madrid über, wo er seine Arbeit als Schriftsteller fortführte. . Aus: wikipedia--Juan_Carlos_Onetti Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460 Schwarzer Pappband mit illustrierten Vorsätzen mitSchutzumschlag.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

  • Zustand: Wie neu. Lizenzausgabe. 128 Seiten. 21,1 x 12,5 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf. Umschlag: Szene aus der gleichnamigen Verfilmung mit Charlotte Gainsbourg. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Das ist McEwans Kunst: die sachliche Berichterstattung über Groteskes und Absurdes, die Fähigkeit, aus dem Rahmen Fallendes als Gewöhnliches erscheinen zu lassen durch die Gleichgültigkeit und die Beiläufigkeit des Erzählens." (The Times Literary Supplement). - Ian Russell McEwan, CBE (* 21. Juni 1948 in Aldershot, England) ist ein britischer Schriftsteller. Leben: Ian McEwan ist der Sohn eines Berufssoldaten (Aldershot ist ein Militärstützpunkt) und wuchs infolge der Versetzungen seines Vaters unter anderem in Singapur und Libyen auf. Er studierte englische und französische Philologie an der University of Sussex in Brighton, wo er mit dem Bachelor of Arts in englischer Literatur abschloss. Während seines anschließenden Studiums zur Erlangung des Master of Arts in englischer Literatur an der University of East Anglia in Norwich besuchte Ian McEwan bei den Romanautoren Malcolm Bradbury und Angus Wilson einen Kurs in kreativem Schreiben. Später unterrichtete er selbst an der University of Sussex. Seit dem Erfolg der Kurzgeschichtensammlung Erste Liebe, letzte Riten (1975) lebt er als freier Schriftsteller. Im Laufe seiner Karriere wurde McEwan mit nahezu allen bedeutenden Preisen für englischsprachige Literatur ausgezeichnet. Ian McEwan ist in zweiter Ehe mit der Journalistin Annalena McAfee verheiratet und lebt in London. Mit seiner ersten Ehefrau Penny Allen hat er zwei Söhne. Im Jahr 2000 wurde er von der britischen Königin Elizabeth II. zum Commander of the Order of the British Empire (CBE) ernannt. 2002 erfuhr McEwan, dass er einen leiblichen Bruder hat. Er stammt aus einer außerehelichen Affäre seiner Mutter während des Zweiten Weltkrieges, die ihn vor Rückkehr ihres Ehemanns weggab. Nachdem ihr Ehemann gefallen war, heiratete die Mutter drei Jahre später ihren vorherigen Liebhaber; Ian wurde sechs Jahre nach seinem Bruder geboren. Erst nach ihrem Tod verriet die Schwester von McEwans Mutter das Familiengeheimnis. 2007 wurde McEwans Roman Abbitte von dem britischen Regisseur Joe Wright verfilmt. In der gleichnamigen Kinoproduktion spielen Keira Knightley und James McAvoy die Hauptrollen. Ausgezeichnet mit dem Reader's Digest Author of the Year 2008. . Aus: wikipedia-Ian_McEwan The cement garden Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 242 Schwarzer Pappband mit illustrierten Vorsätzen und Schutzumschlag .

  • Zustand: Wie neu. Lizenzausgabe des S. Fischer Verlags. 223 (1) Seiten. 21,1 x 12,5 cm. Umschlaggestaltung: Stefan Dimitrov. Wolf. Illustration: Oliver Weiss. Klappentexte: Dr. Harald Eggebrecht. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. 13 Erzählungen in nicht zufälliger Reihenfolge. Doch ob nun Gott und der Teufel bei Kuchen und Cognac das Geschehen betrachten, oder Palio in Siena den Hintergrund zu einem Drama atemberaubender Peinlichkeit bildet - des Autors Aufmerksamkeit gilt vorzüglich den Beziehungen der Geschlechter. Kippfigur" vereint 13 satirische Erzählungen des 2006 verstorbenen Schriftstellers und Malers Robert Gernhardt, die sich vornehmlich mit den komplizierten Beziehungen der Geschlechter beschäftigen. Ob ein Toskanaurlaub für einen Mann und seine deutlich jüngere Freundin zu einer peinlichen Tragödie wird oder Gott und der Teufel bei Kuchen und Kaffee das Geschehen auf Erden beobachten Gernhardts Geschichten sind treffend, sprachgewandt und beispiellos komisch.- Robert Gernhardt (* 13. Dezember 1937 in Reval, Estland; 30. Juni 2006 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler. Leben: Robert Gernhardt wurde als Sohn eines Richters in Reval geboren. Die Familie Gernhardt gehörte in Estland zur Minderheit der Deutsch-Balten und musste 1939 nach Posen übersiedeln. 1945 fiel der Vater. Nach Kriegsende floh die Mutter mit den Söhnen Robert, Per und Andreas über Thüringen nach Bissendorf. 1946 kam die Familie nach Göttingen. Nach Abschluss seiner Schulausbildung 1956 studierte Gernhardt Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und der Akademie der Künste in Berlin sowie Germanistik an der FU Berlin. Seit 1964 lebte er als freiberuflicher Maler, Zeichner, Karikaturist und Schriftsteller in Frankfurt am Main. 1965 heiratete er die Malerin Almuth Ullrich, die 1989 starb. 1990 ging Gernhardt eine zweite Ehe mit Almut Gehebe ein. Im Jahr 1996 musste er sich einer schweren Herzoperation unterziehen. Gernhardt war 1999/2000 Stipendiat am Wissenschaftskolleg Berlin und verbrachte 2006 eine Zeit als residenter Autor an der University of Warwick in England. Am 30. Juni 2006 erlag er in Frankfurt am Main einer Darmkrebserkrankung, von der er seit Juli 2002 Kenntnis hatte. Er wurde auf dem Frankfurter Hauptfriedhof beigesetzt. . Gernhardts Nachlass liegt im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Aus den rund 40.000 Seiten umfassenden Aufzeichnungen in den sogenannten Brunnen"-Heften wurde 2011 der Band Toscana mia herausgegeben, der eine Auswahl aus Gernhardts Notizen, Versen und Zeichnungen enthält, die er während der Jahre 1979 bis 2005 in seinem Haus in der Toscana zu Papier brachte. . Aus: wikipedia-Robert_Gernhardt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag und illustrierten Vorsätzen.

  • Zustand: Wie neu. Lizenzausgabe. 122 (6) Seiten. 21,1 x 12,5 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf. Umschlag: Szene aus der gleichnamigen Verfilmung mit Orson Welles. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Der dritte Mann (im Original The Third Man) ist ein Roman von Graham Greene. Der gleichnamige Film aus dem Jahr 1949 entstand aus der Zusammenarbeit von Carol Reed und Alexander Korda, nachdem Graham Greene eine Erzählung als Grundlage dafür geschaffen hatte. In ursprünglicher Form und als Novelle aufbereitet wurde sie 1950 erstmals veröffentlicht. Der dritte Mann (Originaltitel: The Third Man) ist ein in Schwarzweiß gedrehter britischer Thriller von Carol Reed aus dem Jahr 1949. Der Film entstand nach einem Originaldrehbuch von Graham Greene, in den Hauptrollen sind Joseph Cotten, Alida Valli und Orson Welles zu sehen. Zur Bekanntheit des Films trugen unter anderem das von Anton Karas auf der Zither gespielte Harry-Lime-Thema, die expressionistischen Kameraperspektiven, Orson Welles' viel zitierte "Kuckucksuhr-Rede" und die finale Verfolgungsjagd durch die Wiener Kanalisation bei. Der amerikanische Autor Holly Martins trifft im Nachkriegs-Wien ein, wo ihm sein alter Jugendfreund Harry Lime einen Job anbieten will. Bei seiner Ankunft erfährt er, dass Harry bei einem Autounfall ums Leben gekommen sei. Martins muss bald erkennen, dass nicht nur der Unfallhergang widersprüchlich berichtet wird, sondern auch sein Freund Harry offenbar nicht der war, der er zu sein schien. . Aus: wikipedia-Der_dritte_Mann_(Roman) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 257 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag und illustrierten Vorsätzen.

  • Zustand: Sehr gut. Lizenzausgabe. 254 (2) Seiten. 21,1 x 12,5 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Schutzumschlag minimal knickrig. "Ich kann mir keine Prosa denken, die sich weniger aufspielt, die so dienlich ist, die ihren Reichtum nie beweisen will, die ihn nur der Sache zugute kommen lässt und dies unerschöpflich." (Martin Walser). - Uwe Johnson (* 20. Juli 1934 in Cammin, Pommern; vermutlich in der Nacht vom 23. Februar auf den 24. Februar 1984 in Sheerness on Sea, England) war ein deutscher Schriftsteller. Er gehörte der Gruppe 47 an. Leben: Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs floh Uwe Johnsons Familie von Anklam nach Recknitz bei Güstrow. Sein Vater wurde verhaftet, im sowjetischen Speziallager Fünfeichen gefangen gehalten und schließlich in die Sowjetunion deportiert, wo er 1946 starb. Die Mutter zog mit Uwe und dessen jüngerer Schwester Elke später nach Güstrow, wo Johnson 1952 die Reifeprüfung an der John-Brinckman-Oberschule ablegte. In Güstrow war er von 1947 bis 1949 Mitglied des evangelischen Jugendkreises um Gerhard Bosinski, aus dem sich später die Junge Gemeinde entwickelte.[1] Von 1952 bis 1956 studierte Uwe Johnson Germanistik in Rostock und Leipzig mit dem offiziellen Ziel, Verlagslektor zu werden. Im Mai 1953 kam es zwischen Johnson und der FDJ- bzw. SED-Leitung der Universität Rostock zu heftigen Auseinandersetzungen, da sich Johnson auf einer sogenannten Protestversammlung" der Philosophischen Fakultät öffentlich für die Junge Gemeinde und für die in der Verfassung der DDR garantierten Rechte auf Meinungs- und Religionsfreiheit einsetzte. Zudem prangerte er die Praktiken des Ministeriums für Staatssicherheit an den Oberschulen an. Johnson wurde daraufhin die Relegation angedroht, zu der es jedoch nicht kam. Im Herbst 1954 wechselte Johnson an die Universität Leipzig, weil er bei Theodor Frings und Hans Mayer studieren wollte. 1956 schloss Johnson sein Studium als Diplom-Germanist mit einer Arbeit über Ernst Barlachs Romanfragment Der gestohlene Mond ab. Nach der Flucht seiner Mutter 1956 nach West-Berlin blieb Johnson zunächst in der DDR, zog aber 1959 nach West-Berlin, nachdem sein Buch Ingrid Babendererde. Reifeprüfung 1953 in der DDR von mehreren Verlagen abgelehnt worden und sein Debütroman Mutmassungen über Jakob im Suhrkamp Verlag erschienen war. 1962 hielt sich Uwe Johnson dank eines Villa-Massimo-Stipendiums in Rom auf. Im selben Jahr heiratete er seine nach dem Mauerbau aus der DDR geflüchtete Freundin Elisabeth Schmidt, mit der er wenig später eine Tochter bekam.[2] Von 1966 bis 1967 hatte er eine Stelle als Schulbuchlektor beim Verlag Harcourt, Brace & World in New York inne. Anschließend blieb er ein weiteres Jahr mit Unterstützung der Rockefeller Foundation in New York und arbeitete an dem vierbändigen Roman Jahrestage. Von 1967 bis zu ihrem Tod 1975 verband ihn eine freundschaftliche Beziehung mit der politischen Philosophin Hannah Arendt. Die Romanfigur Gräfin Seydlitz" trägt Züge Arendts. Arendt war mit dieser Namensgebung nicht einverstanden, da ihre jüdische Identität nicht deutlich werde.[3] Am 19. Februar 1967 zogen Mitglieder der zum Jahresanfang gegründeten Kommune I in seine Berliner Atelier- und Arbeitswohnung ein, die er neben seiner eigentlichen Wohnung in der Stierstr. 3 unterhielt und während seines Auslandsaufenthaltes an Ulrich Enzensberger untervermietet hatte. Er erfuhr davon erst aus der Zeitung. Ab 1969 war Johnson Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Akademie der Künste in West-Berlin, deren Vizepräsident er 1972 wurde. 1970 erschien Band 1 der Jahrestage, das Hauptwerk Johnsons, an dem er bis ein Jahr vor seinem Tod arbeitete. In den darauffolgenden Jahren erschienen Band 2 (1971) und Band 3 (1973), Band 4 kündigte Johnson für das folgende Jahr an, doch er konnte es erst Jahre später fertig stellen. 1971 wurde er mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Johnson lebte ab 1974 in Sheerness on Sea auf der Themse-Insel Sheppey in Kent, England. 1977 wurde er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 1978 trennte sich Elisabeth Johnson von ihrem Ehemann, der eine frühe Liebesbeziehung, die sie noch zu Anfang der Ehe unterhielt, nicht verwinden konnte. 1979 war er der Dozent im Rahmen der Frankfurter Poetik-Vorlesungen; der Text seiner Vorlesung wurde 1986 unter dem Titel Begleitumstände veröffentlicht. Im Zusammenhang mit Auseinandersetzungen um den Schriftsteller Franz Xaver Kroetz trat Johnson 1983 aus dem Verband deutscher Schriftsteller aus. Im selben Jahr erschien Band 4 der Jahrestage. 1984 starb Uwe Johnson in Sheerness an Herzversagen. Nach seinem Tod kam es zu einem Rechtsstreit über sein Erbe darunter den literarischen Nachlass zwischen seiner Witwe und Tochter und dem Suhrkampverleger Siegfried Unseld, der zugunsten Unselds entschieden wurde.[4] Zu Ehren Uwe Johnsons wird in Neubrandenburg der Uwe-Johnson-Preis verliehen. . Aus wikipedia-Uwe_Johnson Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 376 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

  • EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Sehr gut. 157 (3) Seiten mit Illustrationen von Helga Gebert. 21 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf. Sehr guter Zustand. Besitzerstempel auf dem Vorsatz. In einem geheimnisvollen Reich tief in der Erde herrscht Kalle Wirsch über das Volk der Erdmännchen. Sein Feind ist der heimtückische Zoppo Trump, der böse Pläne schmiedet und ihn vom Thron stürzen will. Auf die Erdoberfläche verschleppt, verbündet sich Kalle Wirsch mit den Menschenkindern Max und Jenny. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zurück ins Erdinnere, wobei sie viele aufregende Abenteuer im Rubinberg, am See der Finsternis und im Gebiet der Erdbeben und Vulkane bestehen müssen. Ob es Kalle Wirsch gelingt Zoppo zu besiegen? Die Geschichte von Kalle Wirsch wurde durch das Fernsehspiel der Augsburger Puppenkiste weithin bekannt und beliebt. - Tilde Michels (* 3. Februar 1920 in Frankfurt am Main; 24. Oktober 2012, Geburtsname Tilde Semler) war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. Leben: Tilde Michels wuchs auf in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur absolvierte sie ein Fremdsprachenstudium in Hamburg und München, das sie 1940 mit dem Übersetzerexamen abschloss. Anschließend wirkte sie als Fremdsprachenkorrespondentin in Frankfurt am Main und Paris. Später lebte sie als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in München. Tilde Michels verfasste seit den Sechzigerjahren Kinderbücher, Hörspiele und Fernsehspiele. Besonders erfolgreich waren ihre Bücher Kleiner König Kalle Wirsch" (das auch in einer Fernsehversion als Marionettenspiel der Augsburger Puppenkiste gesendet wurde) und das Bilderbuch Es klopft bei Wanja in der Nacht". Daneben übersetzte Michels Kinderbücher aus dem Englischen und Französischen ins Deutsche. Tilde Michels erhielt u. a. folgende Auszeichnungen: 1986 den Gustav-Heinemann-Friedenspreis, 1992 den Zürcher Kinderbuchpreis sowie 2001 einen Ehrenpreis des Schwabinger Kunstpreises. . . Aus: wikipedia-Tilde_Michels. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 376 Illustrierter Pappband mit Lesebändchen. Lizenzausgabe des Kerle Verlags, Freiburg 1992.

  • Zustand: Wie neu. Lizenzausgabe. 187 (5) Seiten. 21,1 x 12,3 cm. Umschlag: Szene aus der gleichnamigen Verfilmung mit Robert Redford. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen."Mitte der zwanziger Jahre erschien einer der wohl exemplarischsten Liebesromane der Weltliteratur: 'Der große Gatsby' von F. Scott Fitzgerald. Er handelt von der Leidenschaft eines jungen Mannes aus der Unterschicht, Jay Gatsby, zu einem weder außerordentlich schönen noch besonders geistvollen Mädchen aus bestem Hause . . . Da dieser Roman ein Welterfolg wurde und mehrmals in Starbesetzung verfilmt ist, liegt der Schluß nahe, daß viele Leser sich in der Figur des Helden wiedererkannten, daß sie in Gatsbys einsamem Kampf um eine Liebe, die es nicht geben konnte - weil der, von dem sie erwartet wurde, in seiner Gefühlswelt viel zu beschränkt war -, zumindest einen Teil ihrer eigenen Verstrickung wiederfanden." (Esther Vilar) - Francis Scott Key Fitzgerald (* 24. September 1896 in St. Paul, Minnesota; 21. Dezember 1940 in Hollywood) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Leben: Seine Vornamen hat F. Scott Fitzgerald von seinem Urgroßonkel Francis Scott Key, dem Dichter der US-amerikanischen Nationalhymne. Nach seiner Schulzeit auf der St. Paul Academy und der Newman School in Lakewood, New Jersey, wechselte Fitzgerald 1913 auf die Princeton University. Dort widmete er sich mehr dem Schreiben als dem Lernen, was zum Abbruch des Studiums führte. Es folgten zwei Jahre beim Militär. Im Jahr 1920 vollendete er seinen ersten Roman Diesseits vom Paradies, dessen Erfolg ihn berühmt machte. Nur acht Tage nach der Veröffentlichung heiratete er Zelda Sayre. Die beiden galten damals als eines der Traumpaare der 1920er. 1921 kam die gemeinsame Tochter Frances von ihren Eltern gerne Scottie genannt zur Welt. Seine Romane und seine Geschichten aus der Jazz-Ära (1922, den Roaring Twenties) sind charakteristisch für die Zeit zwischen Erstem Weltkrieg und Weltwirtschaftskrise (Great Depression). Er gilt neben Ernest Hemingway, Gertrude Stein, John Dos Passos und William Faulkner als einer der Hauptvertreter der amerikanischen Moderne und wird mit diesen zur sog. Verlorenen Generation" (Lost Generation) gezählt, die sich in den zwanziger Jahren von Amerika abwandte, um in Europa das Leben der Bohème auszukosten. Fitzgerald zog es wie viele andere wohlhabende Amerikaner nach Frankreich, wo er später auch Ernest Hemingway kennenlernte. Während seiner Zeit in Paris vollendete er auch sein wohl bekanntestes Werk Der große Gatsby (1925), das sich allerdings zu seinen Lebzeiten nicht gut verkaufte. In die Figuren seiner Werke ließ Fitzgerald auch die Persönlichkeit seiner Frau miteinfließen; unter anderem verarbeitete Fitzgerald Passagen aus deren Tagebüchern. Ständige Geldprobleme aufgrund eines ausschweifenden Lebensstils, Alkoholexzesse und schwindender Erfolg kennzeichneten die zweite Hälfte der 1920er Jahre für Fitzgerald. Auch seine Ehe scheiterte. Als die Roaring Twenties" in die weltweite Wirtschaftskrise mündeten, erlitt Scotts Frau Zelda zwei schwere Nervenzusammenbrüche. Ihr Leben war danach von zahlreichen Klinikaufenthalten geprägt. Sie starb 1948 bei einem Brand im Highland-Krankenhaus in Asheville. Nachdem auch noch sein letzter vollendeter Roman Zärtlich ist die Nacht (1934) ein völliger Misserfolg wurde, verfiel er dem Alkohol und litt an Depressionen. Er suchte nach Einnahmequellen, um seine Familie versorgen zu können und auf lange Sicht einen neuen Roman in Angriff nehmen zu können. Ab 1937 hielt er sich als Drehbuchautor in Hollywood über Wasser, starb jedoch 1940 nach zwei Herzinfarkten während der Arbeit am Roman Der letzte Taikun (verfilmt als Der letzte Tycoon). Das Manuskript wurde von Edmund Wilson für die Veröffentlichung bearbeitet. In den 1970er Jahren, bedingt durch die Verfilmung von Der große Gatsby, wurde F. Scott Fitzgerald von einem breiten Publikum wiederentdeckt. Der Roman wurde zu einem weltweiten Bestseller. Heute gehören viele seiner Bücher zu den Klassikern der angloamerikanischen Literatur. . Aus: wikipedia-F._Scott_Fitzgerald Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 309 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

  • Zustand: Wie neu. Lizenzausgabe des Berlin-Verlags. 252 (4) Seiten. 21,1 x 12,5 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf. Foto: Lisa M. Robinson. Klappentexte: Dr. Harald Eggebrecht. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Sankt Petersburg steht im Mittelpunkt dieser Aufzeichnungen, die eigentlich Hoffmanns Erzählungen heißen könnten, findet doch eine Reisende nach Petersburg die liegengelassene Mappe mit den Aufzeichnungen ihres zeitweiligen Mitreisenden Hoffmann. Sie schreibt dem Autor, er möge sich doch dieser Papiere annehmen und die Mappe publizieren: Überarbeitet ergibt sie sicher eine recht kurzweilige Unterhaltung. Der nimmt die Herausgeberrolle an, weil diese Aufzeichnungen auch die Möglichkeit in sich trügen, die anhaltende Diskussion um den Stellenwert des Glücks zu beleben. Durch diesen doppelten Rahmen steigt man ein in einen ganzen Kosmos aus komischen, grotesken, brutalen, tragischen und auch böse-finsteren Geschichten, entfaltet sich ein kaleidoskopartiges Panorama der Stadt an der Newa und ihrer Bewohner. Trinker und Huren, Arbeiter und Waffenhändler, alte tapfere Frauen aus den heroischen Tagen des Großen Vaterländischen Krieges tauchen genauso auf wie die Geschäftsleute der neuen Zeit, Mafiosi und ihre Handlanger. Mord und Totschlag sind genauso an der Tagesordnung wie zarte Bewegungen, Mitleid und Großmut. Auch vor Ekel und Entsetzen wird nicht Halt gemacht: Das alte Liebespaar Irina und Anatolij schlägt eine junge Waffenhändlerin auf grausige Weise tot; Florian Müller-Fritsch stinkt und stirbt. Doch das Hässliche alltäglichen Irrsinns und das Schöne guter Wünsche und sanfter Freundlichkeit, die Härte der Schläge und Schüsse wie das Weiche der Gefühlsregungen, wie sie die große Stadt in unendlicher Fülle bereithält, gehen im Reichtum dieser Erzählungen eine seltsam heitere, krause und unverwechselbare Mischung ein. - Ingo Schulze (* 15. Dezember 1962 in Dresden) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben: Schulze, Sohn eines Physikprofessors und einer Ärztin, wuchs nach der Scheidung der Eltern bei seiner Mutter auf. Nach seinem Abitur, das er 1981 an der Dresdner Kreuzschule ablegte, absolvierte er den Grundwehrdienst in der NVA; bis 1988 studierte er Klassische Philologie an der Universität Jena. Anschließend war Schulze für zwei Jahre als Dramaturg am Landestheater Altenburg, das er verließ, um als Journalist zu arbeiten: 1990 war er Mitbegründer der unabhängigen Zeitung" Altenburger Wochenblatt, die bis Herbst 1991 erschien, sowie eines Offertenblatts namens Anzeiger; beide wurden im Altenburger Verlag publiziert, dessen Geschäfte Schulze bis Ende 1992 leitete. Anfang 1993 ging er im Auftrag eines Geschäftsmannes nach Russland, wo er die Annoncenzeitung ??? (Privet Petersburg) lancierte. Seit Mitte der 1990er-Jahre lebt Schulze als freier Schriftsteller in Berlin. Seine Frau und er haben zwei Töchter. . Nach der Veröffentlichung mehrerer Erzählungen folgte erst 2005 der nächste Roman Neue Leben. Erzählt wird darin die Geschichte des Autors und Zeitungsredakteurs Enrico Türmer, der im Jahr der deutschen Wiedervereinigung einem Freund, seiner Schwester und einer Geliebten schreibt. Schulze zieht sich erneut in die Position eines Herausgebers zurück, der die Briefe, aus denen der Roman besteht, lediglich aufbereitet habe; er bedient sich damit eines für den Briefroman des 18. Jahrhunderts typischen Kunstgriffs, dessen Reaktivierung von der Kritik nicht einhellig begrüßt wurde. Während FAZ-Kritiker Richard Kämmerlings fragte: Geht es nicht noch ein bißchen altbackener?", sah Jörg Magenau von der tageszeitung in dieser Verknüpfung den eigentliche[n] Clou des Romans". Das Werk ordneten einige Rezensenten, nicht immer ohne Ironie, als den lange erwarteten ultimativen Wenderoman" ein. . . Aus: wikipedia-Ingo_Schulze_(Autor), Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag und illustrierten Vorsätzen.

  • Zustand: Wie neu. 284 (4) Seiten. 21 x 12,2 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf, Julia Wolf. Titelfoto: Cinetext / Bildarchiv. Klappentexte: Ralf Hertel. Autorenfoto: Alfred A. Knopf. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Nichts ist, wie es scheint. Süddeutsche Zeitung Kriminalbibliothek. 50 große Kriminalromane, ausgewählt und präsentiert von der Feuilletonredaktion der Süddeutschen Zeitung. Blutspuren aus den feinsten Federn, eine wohlexplosive Mischung aus Klassik, Moderne und Neuland des Genres." Fred Breinersdorfer, Tatort-Autor und Krimischriftsteller. - Kalifornien in den Siebzigerjahren, Ort der Schönen und Reichen: Der Privatdetektiv Lew Archer wird wegen eines Diebstahls um Hilfe gebeten; dem Kupfermagnaten Jack Biemeyer und seiner Frau wurde aus ihrem Wohnsitz ein wertvolles Gemälde gestohlen. Archer macht sich auf die Suche, und bald scheint es, als ob die Tochter des Hauses und ihr Freund etwas mit dem Verschwinden zu tun hätten. Je länger Archer den Spuren des Bildes folgt, desto deutlicher wird ihm, dass der Gemälderaub nur die Spitze eines Eisbergs aus kriminellen Machenschaften, Verrat und Ehebruch ist. Seine Nachforschungen führen ihn geradewegs in die Abgründe eines Familiendramas, das bereits seit zwanzig Jahren unter einem Netz von Lügen und Vertuschungsversuchen schwelt. "Der blaue Hammer" (1976) ist der letzte Teil einer äußerst populären Serie von Kriminalgeschichten um den harten, aber fairen Privatdetektiv Lew Archer, Macdonalds bekannteste Krimifigur. Lew Archer und das Doppelspiel zweier feindlicher Brüder, von denen höchstens einer ein großer Künstler ist. Eine Routineauftrag wandelt sich zu einer labyrinthischen Expedition in die Vergangenheit (Die Zeit). - -- Ross Macdonald, John Macdonald oder auch John Ross Macdonald (* 2. Juni 1915 als Kenneth Millar in Los Gatos, Kalifornien; 11. Juli 1983 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dozent. Leben: Nachdem er sich ursprünglich John Macdonald genannt hatte, wechselte er sein Pseudonym zu Ross Macdonald, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Krimi-Autor John D. MacDonald zu vermeiden. Ross MacDonald war mit der Schriftstellerin Margaret Millar verheiratet. Zentrales Thema der Detektivromane Macdonalds sind gestrauchelte Jugendliche und die Schuld ihrer Eltern. Die meisten Romane Macdonalds beinhalten verästelte, weit in die Vergangenheit zurückreichende kriminelle Verstrickungen, die vom Privatdetektiv Lew Archer aufgelöst werden. Macdonald führte somit als einer der ersten Krimiautoren der Gattung die Gedanken der Psychoanalyse zu. Neben Dashiell Hammett und Raymond Chandler gilt Ross Macdonald als einer der wichtigsten Vertreter der harten Schule des Detektivromans. James Ellroy nennt ihn als eines seiner Vorbilder. Zwei Lew-Archer-Romane wurden mit Paul Newman als Detektiv verfilmt (Harper, 1966 und The Drowning Pool, 1975); allerdings heißt er aus rechtlichen Gründen in den Filmen Harper statt Archer. Ross Macdonald starb 1983 an Alzheimer. . . Aus: wikipedia-Ross_Macdonald. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag und illustrierten Vorsätzen. Lizenzausgabe. Lizenz des Diogenes-Verlags.

  • 21 cm, gebunden Pp., SU. Lizenzausgabe. 285 S., Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

  • Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Sehr gut Einband: Hardcover 194 S. Gut erhaltenes Exemplar. 1050 gr.

  • Schnitzler, Arthur:

    Verlag: München : Süddeutsche Zeitung GmbH SZ, 2004

    ISBN 10: 3937793100ISBN 13: 9783937793108

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 11,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: Wie neu. Lizenzausgabe. 93 (3) Seiten. 21,1 x 12,5 cm. Umschlag: Szene aus der gleichnamigen Verfilmung mit Nicole Kidman und Tom Cruise. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Fridolin und Albertine führen eine scheinbar harmonische Ehe. Doch unter der Oberfläche rumort es. Beide werden von erotischen Begierden getrieben. Fridolin schmuggelt sich in eine mysteriöse Geheimgesellschaft ein, wo er eine leidenschaftliche Bekanntschaft mit einer unbekannten Schönen schließt. . - Arthur Schnitzler (* 15. Mai 1862 in Wien; 21. Oktober 1931 ebenda) war ein österreichischer Erzähler und Dramatiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne. . 1921 wurde ihm anlässlich der Uraufführung des Reigen ein Prozess wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses gemacht. Er zog daraufhin seine Aufführungsgenehmigung zurück. In der Folgezeit isolierte sich der Schriftsteller wegen physischer und psychischer Probleme zunehmend. In seinen letzten Lebensjahren schrieb er vor allem Erzählungen, in denen er Einzelschicksale um die Jahrhundertwende aus psychologischer Sicht darstellte. . Künstlerisches Schaffen: Schnitzler schrieb Dramen und Prosa (hauptsächlich Erzählungen), in denen er das Augenmerk vor allem auf die psychischen Vorgänge seiner Figuren lenkt. Gleichzeitig mit dem Einblick in das Innenleben der Schnitzlerschen Figuren bekommt der Leser auch ein Bild von der Gesellschaft, die diese Gestalten und ihr Seelenleben prägt. Die Handlung der Werke Schnitzlers spielt meist im Wien der Jahrhundertwende. Viele seiner Erzählungen und Dramen leben nicht zuletzt vom Lokalkolorit. Ihre handelnden Personen sind typische Gestalten der damaligen Wiener Gesellschaft: Offiziere und Ärzte, Künstler und Journalisten, Schauspieler und leichtlebige Dandys, und nicht zuletzt das süße Mädel aus der Vorstadt, das zu so etwas wie einem Erkennungszeichen für Schnitzler wurde und für seine Gegner zu einem Stempel, mit dem sie Schnitzler als einseitig abqualifizieren wollten. Es geht Schnitzler meist nicht um die Darstellung krankhafter seelischer Zustände, sondern um die Vorgänge im Inneren gewöhnlicher, durchschnittlicher Menschen mit ihren gewöhnlichen Lebenslügen, zu denen eine Gesellschaft voll von ungeschriebenen Verboten und Vorschriften, sexuellen Tabus und Ehrenkodices besonders die schwächeren unter ihren Bürgern herausfordert. Wie Sigmund Freud in der Psychoanalyse bringt Arthur Schnitzler etwa zur gleichen Zeit jene Tabus (Sexualität, Tod) zur Sprache, die die damalige bürgerliche Gesellschaft und deren Moral unterschlägt. Im Gegensatz zu Freud offenbart sich das Wesen dieser Gesellschaft und ihrer Teilnehmer bei Schnitzler nicht als (vorher) Unbewusstes, sondern als halb-Bewusstes" etwa im inneren Monolog eines Protagonisten.[2] Schnitzlers Werke beschäftigen sich häufig mit Themen wie Ehebruch (z.B. im Drama Der Reigen), heimlichen Affären und Frauenhelden (Anatol, Dramenzyklus). Nicht zufällig war es Schnitzler, der mit seiner Novelle Leutnant Gustl (1900) den inneren Monolog in die deutschsprachige Literatur einführte. Mithilfe dieser besonderen Perspektive gelang es ihm, dem Leser einen tieferen, direkteren Einblick in die inneren Konflikte seiner Figuren zu geben. Er führte diese Erzählform auch in Fräulein Else fort. In dem Roman Der Weg ins Freie und im Stück Professor Bernhardi befasste sich Schnitzler mit dem in Wien stark ausgeprägten Antisemitismus. Zugleich ist er einer der großen Diaristen der deutschen Literatur. Von seinem siebzehnten Lebensjahr bis zwei Tage vor seinem Tod führte er pedantisch Tagebuch. Es wurde posthum 1981 veröffentlicht. Schnitzlers Traumnovelle bildete die Vorlage für Stanley Kubricks Kinofilm Eyes Wide Shut. Schnitzlers Werk war bereits viel früher für das Medium Film entdeckt worden. Die erste Verfilmung erfolgte bereits 1914 ( Liebelei"), namhafte Filmkünstler bedienten sich immer wieder seiner Stoffe (z.B. Max Ophüls, Liebelei" (1933), Der Reigen" (1950)). . Aus wikipedia-Arthur_Schnitzler Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 203 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag.

  • Zustand: Wie neu. 271 (1) Seiten. 21,1 x 12,5 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Es fängt ganz harmlos an, auf der Old-Frenchman-Farm wird Schnaps gebrannt. Rechtsanwalt Benbow, der sich gerade von seiner Frau getrennt hat, weil er es nicht mehr ertrug, ihr jeden Freitag die Garnelen vom Bahnhof nach Hause zu tragen, stößt in der Nähe der Farm zufällig auf einen der Schnapsbrenner. Diesen packt die Angst, dass seine heimliche Destille entdeckt werden könnte. Der Verbrecher lässt den Anwalt erst wieder laufen, nachdem er das Versprechen erhält, dass es zu keiner Anzeige kommt. Benbow ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er den Schnapsbrennern noch einmal begegnen wird. Kurze Zeit später erscheint ein weiterer Besucher mit seiner äußerst attraktiven Freundin auf der Farm, um Schnaps zu kaufen. Der Mann betrinkt sich direkt vor Ort und bemerkt dabei nicht, welche Begierden seine Freundin bei den illegalen Produzenten freisetzt. Diese Nacht bleibt ereignisreich, denn es geschieht auch noch ein Mord. Rechtsanwalt Benbow nimmt sich des Falles an und deckt nach und nach die Einzelheiten auf. - - William Cuthbert Faulkner (* 25. September 1897 in New Albany, Mississippi, USA; 6. Juli 1962 in Oxford, Mississippi; eigentlich William Falkner) war ein amerikanischer Schriftsteller. Er erhielt 1950 - nachträglich für 1949 - den Nobelpreis für Literatur. Die meisten von Faulkners Geschichten spielen im fiktiven Yoknapatawpha County mit der Hauptstadt Jefferson, dem das reale Oxford in Mississippi zu Grunde liegt, wo er seit seinem fünften Lebensjahr aufwuchs. Heute findet man dort am County Courthouse eine Gedenktafel. Faulkner erzählt die Geschichte des Landes und seiner Familien - der Benbow, Chickasaw, Compson, De Spain, Gowrie, Grenier, Habersham, Hawk, McCaslin, Sartoris, Snopes, Stevens, Sutpen und Varner - von der Zeit, als nur Indianer dort lebten, bis nach dem Zweiten Weltkrieg. William Falkner wuchs in Mississippi auf. Sein Urgroßvater, William Clark Falkner, war eine wichtige Figur in der Geschichte des Bundesstaates Mississippi. Er war Colonel in der Armee der Konföderierten, gründete eine Eisenbahnlinie und ist Namensgeber der Stadt Falkner im nahegelegenen Tippah County. Seine wichtigste Leistung war vielleicht jedoch das Verfassen mehrerer Romane und anderer Texte, womit er eine literarische Tradition in der Familie begründete. Vielleicht war Colonel Falkner das Vorbild für Colonel John Sartoris in den Texten von William Faulkner. Die Veränderung seines Nachnamens liegt an dem Versehen eines Verlegers; der Autor korrigierte es nicht und entschied sich, den neuen Namen zu übernehmen. In seinen späteren Jahren zog Faulkner nach Hollywood, um Drehbuchautor zu werden. Er schrieb unter anderem das Drehbuch zu den Verfilmungen von Raymond Chandlers The Big Sleep (dt. Tote schlafen fest) und Ernest Hemingways To Have and Have Not (dt. Haben und Nichthaben),beide unter der Regie von Howard Hawks. Faulkner begann eine Affäre mit der Sekretärin von Hawks, Meta Carpenter. (In dem Film Barton Fink von Joel und Ethan Coen aus dem Jahr 1991 wird diese Affäre zusammen mit Faulkners Alkoholproblemen anschaulich verarbeitet.) Faulkner war bekannt für sein Alkoholproblem; Zeit seines Lebens war er Alkoholiker. Beim Schreiben seiner Werke stand er aber nicht unter Alkoholeinfluss. Den Gerüchten zufolge waren Faulkners Alkoholexzesse besonders nach größeren Erfolgen sehr drastisch. Eine Anekdote beschreibt, wie er nach Zuerkennung des Nobelpreises für Literatur 1950 besonders viel trank, während er seine Abfahrt nach Stockholm erwartete. Sein Neffe brachte ihm einen Drink und erzählte ihm von seinen jüngsten Erfolgen in einem Football-Spiel, das am selben Tag stattfand wie Faulkners geplante Reise zur Preisverleihung. Trotz seines Rausches erkannte Faulkner, dass man ihn über das tatsächliche Datum der Reise belogen hatte um sicherzustellen, dass er bei der Preisverleihung nüchtern wäre, woraufhin er heftig weiter trank bis zum tatsächlichen Datum. Der Nobelpreis wurde Faulkner rückwirkend für das Jahr 1949 zuerkannt, nachdem sich die Juroren in dem Jahr nicht auf einen Preisträger einigen konnten. So wurde er in einer gemeinsamen Zeremonie mit dem Preisträger von 1950, Bertrand Russell, ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung sagte er unter anderem: I decline to accept the end of man. Man will not only endure, but prevail. (dt.: Ich lehne es ab, an das Ende der Menschheit zu glauben. Die Menschheit wird nicht nur Bestand haben, sondern siegen.). Faulkner spendete sein Preisgeld für eine Stiftung zur Unterstützung von Nachwuchsautoren, die heute den PEN/Faulkner Award for Fiction vergibt. Faulkner war von 1957 bis zu seinem Tod im Jahre 1962 als writer in residence" an der University of Virginia beschäftigt. Er starb im Alter von 64 Jahren an einem Herzinfarkt, der auf eine Thrombose in Folge eines Reitunfalls zurückgeführt wird. Er wurde auf dem Saint Peter Cemetery, Oxford, Lafayette County, Mississippi beigesetzt. 2. Wirkung in Deutschland 2. Wirkung in Deutschland: Anders als die Bücher Ernest Hemingways waren Faulkners Werke in Deutschland ab 1933 nicht verboten. Bereits 1935 erschien beispielsweise die Übersetzung Licht im August, begeistert aufgenommen von Gottfried Benn. Größere Wirkung entfaltete Faulkner bei der deutschen Leserschaft jedoch erst in der Nachkriegszeit: seine Arbeit beeinflusste wesentlich das Schaffen Heinrich Bölls, Alfred Anderschs und Uwe Johnsons. . wapedia-William_Faulkner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396 Schwarzer Pappband mit illustrierten Vorsätzen und Schutzumschlag. Lizenz des Diogenes-Verlags. Lizenzausgabe.

  • Zustand: Sehr gut. Lizenzausgabe. 426 (6) Seiten. 21,1 x 12,5 cm. Umschlaggestaltung und Layout: Eberhard Wolf. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Der Erfahrungsbericht des KZ-Häftlings No. 44904 (S) alias Gérald alias Jorge Semprun weitet sich zu einem autobiographischen Gesamtporträt, in seiner Erinnerung werden die verschiedensten Lebensabschnitte, Begebenheiten und Begegnungen wieder lebendig: die Emigration, das Studium an der Sorbonne, sein Engagement als Widerstandskämpfer, die Verhaftung und Deportation, die heimlichen Reisen nach Genf und Prag, Ostberlin und die Sowjetunion Anfang der sechziger Jahre, die Ferien auf der Krim im Kreise wichtiger Funktionäre, die Diskussionen mit kritischen Kommunisten wie Adam Schaff, die Auseinandersetzung mit Carillo, dem ehemaligen Generalsekretär der spanischen KP. Später die Schauprozesse in Prag, wo auch Mithäftlinge aus dem KZ verurteilt werden. Auch an Diskussionen der Intellektuellen in Paris erinnert sich Semprun zurück: an die Gespräche mit Sartre, Simone de Beauvoir oder Yves Berger, er berichtet von den Dreharbeiten mit Yves Montand und Costa Gavras für die Filme Das Geständnis oder Der Krieg ist aus . Was für ein schöner Sonntag! ist ein zeitgeschichtliches Dokument, eine poetische Autobiographie und gleichzeitig die sehr persönliche, leidenschaftliche, oft sehr ironische und bittere Auseinandersetzung des Renegaten Semprun mit dem Kommunismus. - - Jorge Semprún Maura (* 10. Dezember 1923 in Madrid; 7. Juni 2011 in Paris) war ein spanischer Schriftsteller. Sein literarisches Werk (meist in französischer Sprache geschrieben) ist gekennzeichnet vom Anschreiben gegen das Vergessen. Als ehemaliger Widerstandskämpfer in der französischen Résistance und gegen die Franco-Diktatur in Spanien blieb er, trotz aller politischen Wandlungen, der Moral des kollektiven Widerstands treu und brachte in seinen überwiegend autobiografischen Schriften eine humane Anklage gegen die Grausamkeiten von Exil, Krieg und Deportation zum Ausdruck. . Werk: 1963 veröffentlichte Semprún sein erstes Werk, den autobiografischen Roman Die große Reise, der mit dem Prix Formentor ausgezeichnet wurde, und begann damit seine Karriere als Schriftsteller und Publizist. Neben weiteren Romanen schrieb er auch Drehbücher, z. B. für den Film Der Krieg ist aus (1966), für den Politthriller Z (1968) über das griechische Militärregime und für L Aveu (deutsch: Das Geständnis) von Costa Gavras (1970). Semprúns Werke sind durchweg geprägt von den Erinnerungen an das Konzentrationslager und von seinen Erfahrungen als Mitglied der Kommunistischen Partei Spaniens während der Franco-Diktatur. Dabei besteht der Autor aber darauf, dass Einzelheiten und Personen fiktiv sein können. Literarische Anspielungen bewirken zudem, dass Fiktion und autobiographische Wirklichkeit ununterscheidbar bleiben. Semprún verfasste seine Werke auf Französisch; Ausnahmen waren die Titel Autobiografía de Federico Sánchez (1977) und Veinte años y un día (2003). Semprúns Erzählweise wird gern mit der Schnitttechnik eines Spielfilms verglichen. In Die große Reise zum Beispiel umfasst die eigentliche Erzählzeit den fünftägigen Eisenbahntransport ins Konzentrationslager Buchenwald im Januar 1944. Eingeschoben sind zahlreiche Erinnerungen, Überlegungen und Fantasien, die 1936 einsetzen und vor allem die Zeit des Widerstands ab 1940 umfassen, aber auch über die Erzählzeit hinaus in die Zukunft gehen, wie seinen Aufenthalt im Konzentrationslager, die Befreiung daraus, seine Rückkehr nach Frankreich. Die Sprünge sind unvermittelt, da sie einer Assoziationskette folgen. Aus dieser bruchstückartigen Erzählweise entsteht ein Geflecht von Bezügen, die allmählich einen Blick auf Semprúns gesamten Werdegang vermitteln. Er schildert die Ereignisse in bildreicher Alltagssprache, sie gewinnen dadurch, wie auch durch die kaleidoskopartige Erzähltechnik, eine eindringliche Authentizität. Auszeichnungen: Neben weiteren Auszeichnungen erhielt er 1994 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Seit 1996 war er Mitglied der Académie Goncourt. 1997 wurde er mit dem Jerusalempreis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft, 2003 mit der Goethe-Medaille, 2004 für seinen Roman Veinte años y un día (Zwanzig Jahre und ein Tag) mit dem spanischen Lara-Literaturpreis ausgezeichnet. Semprún wurde des Weiteren der Österreichische Staatspreis für Europäische Literatur 2006 verliehen, und 2007 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Potsdam. . Aus: wikipedia-Jorge_Semprún. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 576 Schwarzer Pappband mit Schutzumschlag.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB