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Verlag: R. Oldenbourg Verlag, München / Wien 1973, 1973
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
kart. 325 S. guter Zustand.
Verlag: R. Oldenbourg Verlag, München 1973, 1973
Anbieter: Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Deutschland
144 Seiten, broschiert, Lager- und Gebrauchspuren.
Verlag: München - Düsseldorf: R. Oldenbourg Verlag - VDI-Verlag GmbH 1973, 1973
ISBN 10: 3486347411ISBN 13: 9783486347418
Buch
Paperback, 60 pp., illustrated, 8° (14.5 x 21 cm), cover slightly worn, top edge slightly dusty, condition: fine Book Language/s: German.
Verlag: München. R. Oldenbourg Verlag. 1973., 1973
ISBN 10: 3486476513ISBN 13: 9783486476514
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, Worpswede, Deutschland
Buch
Orig.Leinen. 325 Seiten+Verlagsanz. Der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Bonn. Schriften des Forschungsinstituts: Band 34. Ecken bestoßen. Stempel auf dem Vorsatz. Ex-Bibliothek. Notizen auf dem Vorsatz. ISBN 3486476513.
Verlag: München. R. Oldenbourg Verlag. 1973., 1973
ISBN 10: 3486439618ISBN 13: 9783486439618
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, Worpswede, Deutschland
Buch
Orig.Leinen. 338,(1) Seiten+Verlagsanz. Herausgegeben von Ulrich Scheuner & Beate Lindemann. Der Deutschen Gesellschaft f. Auswärtige Politik e.V.: Band 32. Notizen & Stempel auf dem Vorsatz. Ex-Bibliothek. ISBN 3486439618.
Verlag: R. Oldenbourg Verlag, München 1964 bis 1973., 1964
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
Verschiedene Auflagen. Vier Bände. 407 Seiten; 396 Seiten; 707 Seiten u. 526, (1) Seiten. Titel- u. rückenvergoldete Original-Leinwand-Einbände u. und Original-Schutzumschläge. 23x17x15 Seiten * Komplett selten ! ----- Gerhard Georg Bernhard Ritter (* 6. April 1888 in Sooden; 1. Juli 1967 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker. Er lehrte von 1925 bis 1956 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau und prägte die deutsche Geschichtswissenschaft in der Nachkriegszeit nachhaltig. Ritters als Buch erschienene Dissertation über die preußisch-konservative Opposition zu Bismarcks deutscher Einigungspolitik fußte weitgehend auf ungedrucktem Material und gab den Anstoß zu weiteren Publikationen zum monarchischen Gedanken in Preußen, zur großdeutsch-kleindeutschen Problematik und zur Parteiengeschichte. 1925 veröffentlichte Ritter eine Biografie Martin Luthers, die Luther positiv darstellte. Es war eine Auftragsarbeit, von der er vielfach revidierte Neuauflagen bis in die Zeit nach 1945 herausbrachte. Stand für ihn anfangs Luthers Profil als religiöses Genie", als Begründer einer neuen reformatorischen Theologie und, aus der Sicht der Zwanzigerjahre, auch als Verkörperung des ewig Deutschen" im Vordergrund, so hat er später die Weltwirkung" und die Sozialethik der Reformation stärker hervorgehoben. Weitere Biografien verfasste er über den preußischen Staatsmann Karl Freiherr vom und zum Stein, den preußischen König Friedrich den Großen sowie in den 1950er Jahren über seinen Freund Carl Friedrich Goerdeler, der als Widerstandskämpfer nach dem 20. Juli 1944 hingerichtet worden war. Ritters uvre war sehr breit gefächert mit Themen vom späten Mittelalter bis in die Zeitgeschichte. Eines der Hauptwerke Ritters hing gleichfalls mit einem äußerlichen Anlass zusammen, dem hundertsten Todesjahr des Freiherrn vom Stein. In seiner umfangreichen politischen Biographie", die nach gründlichen Quellenstudien den preußischen Politiker in den Hintergrund der napoleonischen Zeit und der deutschen Freiheitskriege einbettete, wollte Ritter den Reichsfreiherrn als Exponenten eines spezifisch deutschen Frühliberalismus und Mitbegründer eines gesamtdeutschen Nationalgefühls hervortreten lassen, dessen bedenkliche Auswüchse er freilich auch kritisierte. Die dritte Biographie, die Ritter vor dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte und Friedrich den Großen zum Gegenstand hatte, ist nur vor dem Hintergrund der NS-Diktatur zu verstehen. Diese machte den Preußenkönig zum Vorläufer Hitlers. Ritter wollte gegensteuern, indem er das historische Profil" des Monarchen als aufgeklärtes und an den Rechtsstaat gebundenes Gegenbild zur NS-Diktatur hervorkehrte, ohne mit Rücksicht auf die politische Zensur diesen Zweck allerdings ausdrücklich beim Namen zu nennen. Bald nach 1945 wandte sich Ritter auch der Geschichte des deutschen Widerstandes zu. Auf Bitten der Familie Goerdeler verfasste er eine Biographie des von den Männern des 20. Juli designierten deutschen Reichskanzlers, den die NS-Justiz nach dem gescheiterten Umsturzversuch ermorden ließ. Ritter legte mit diesem Buch die erste umfassende auf unveröffentlichten Quellen beruhende Darstellung des deutschen Widerstandes vor, die, soweit sie die Person Goerdelers betrifft, bis heute gültig geblieben ist. Im Laufe des Zweiten Weltkriegs fesselte ihn mehr und mehr das Verhältnis zwischen Kriegführung und Politik in Preußen und im Bismarckreich. Sein vierbändiges Werk zu diesem Thema Staatskunst und Kriegshandwerk konnte erst nach Kriegsende erscheinen. Ritter betrachtete sein Alterswerk als Beitrag zur politischen und militärischen Geistesgeschichte, wenn auch nicht zur Sozialgeschichte. Es ging ihm um gedankliche Einstellungen und um deren Ursprünge sowie Auswirkungen im Bereich militärisch-politischer Entscheidungen. In klassischer Weise sah er den Widerstreit zwischen politischem und militärischem Denken im Gegensatz zwischen Bismarck und Moltke verkörpert. Im Ersten Weltkrieg verkörperte für ihn Ludendorff unter Vorwegnahme Hitlers den Inbegriff des Militarismus. Einen neuen Ansatz, den preußisch-deutschen Militarismus international vergleichend zu deuten, führte Ritter in seinen zweiten Band ein, verfolgte ihn dann aber nicht weiter. Die Fülle des Aktenmaterials, das er teilweise noch im Kriege gesammelt hatte und das danach durch Bombeneinwirkung zum Teil verloren gegangen ist, daneben aber auch die Auseinandersetzung mit der ganz anderen Weltkriegssicht Fritz Fischers zwangen ihn zur Konzentration auf Deutschland. Hier lieferte er einen in seiner Art einzigartigen und bis heute nicht überholten Beitrag zur inneren Geschichte des Bismarckreiches in dessen Endphase im Ersten Weltkrieg und zu den innenpolitischen Wurzeln der deutschen Weltkriegspolitik. Zu dem geplanten weiteren Band über den Militarismus in der Weimarer Republik ist er dann nicht mehr gekommen. Ritter betrachtete die Erfassung von Geschichte als eine Kunst und bemühte sich um kreative Identifikation mit den menschlichen Subjekten der Vergangenheit. Die Schwerpunkte seiner Arbeit bildeten die politische, militärische und kulturelle Geschichte Deutschlands. Er war ein traditioneller Historiker des Deutschen Idealismus und Historismus. Anstelle einer Geschichte von unten" betonten diese Richtungen hauptsächlich die besondere Bedeutung politischer und militärischer Ereignisse sowie die Handlungen großer Männer". (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5000.
Verlag: München: R. Oldenbourg Verlag 1964-1973., 1964
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Buch
407; 396; 707; 586 Seiten. Umschläge sehr leicht berieben und teilweise mit kleinen Einrissen, Einband von Band 1 an den Kapitalen geringfügig bestoßen, sonst handelt es sich um ein gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Kleine Namenszüge auf den Vorsätzen, in Band 1 wurde vom Vorbesitzer ein Zitatausschnitt eingeklebt. ansonsten textsauber. Bücher aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch Original-Lederbände mit Schutzumschlägen.