Verlag: Berlin: LitPol Verlag 1980, 1980
Anbieter: Der Bücher-Bär, Mülheim, Deutschland
Taschenbuch (TB). Taschenbuch (TB); 222 Seiten -/- Zustand: gebraucht, gut erhalten ; -** Kein Auslandsversand in die Mitgliedsstaaten der EU möglich **.
Verlag: Verlag LitPol., Berlin, 1985
Anbieter: antiquariat volapük, Berlin, Deutschland
1. Aufl. Kt. 415 S. Fotos auf Anfrage.
Verlag: Berlin, Verlag europäische ideen & LitPol (1979)., 1979
ISBN 10: 3882790083 ISBN 13: 9783882790085
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
8°. 216 S. Photoillustrierter Original-Karton. (Vgl. Sternfeld-T. 472). Erschien zuerst 1944 in Mexiko. Roman über das Leid und den Aufstand jüdischer Insassen in einem polnischen NS-Arbeitslager. "Den Helden des Warschauer Ghettos" (Zwischentitel). - Gutes Exemplar.
Verlag: LitPol Verlag, Berlin, 1980
ISBN 10: 3882790199 ISBN 13: 9783882790191
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. ISBN: 3882790199 - Paperback Buch guter Zustand - Erscheinungsjahr: 1980 - Taschenbuch mit Abbildungen und 222 Seiten - - Index: 158 0.0.
Verlag: Berlin. Verlag europäische ideen & LitPol., 1979
Anbieter: HENNWACK - Berlins größtes Antiquariat, Berlin, Deutschland
8vo. 216 S. OKt. Einband mit geringen Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar. Nachdruck der Ausgabe im Dietz Verlag, Berlin 1949.
Verlag: Litpol Verlag, Berlin, 1977
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Signiert
Zustand: UNSPECIFIED. 1. Ausgabe. 4°. Orig.pappband, 2 Blatt unten sehr geringfügige Fehlstelle, Einband leichte Gebr.spuren, sonst gut. 26 unnumerierte Blätter mit ganzseitigen einseitig bedruckten einfarbigen Zeichnungen. --------- Titel mit Widmung für den Kunsthistoriker Wolfgang Hartmann, SIGNIERT v. Bartning ////////// Carl Otto Bartning (* 2. September 1909 in Berlin; gest. 11. November 1983 ebenda) war ein deutscher Filmeditor. Der Sohn des Malers und Kunstprofessors Ludwig Bartning erhielt seine Ausbildung von 1928 bis 1932 bei der Filmgesellschaft Tobis. Bereits in den 1930er Jahren war er für den Schnitt vieler deutscher Filmproduktionen zuständig. Während des Zweiten Weltkrieges beteiligte er sich in seiner Funktion als Editor an der propagandistischen Aufbereitung von Filmmaterial über das Kriegsgeschehen. Ab 1950 editierte er bis in die 1970er Jahre zahlreiche bundesdeutsche Erzeugnisse, darunter auch Bernhard Wickis drastischen Antikriegsfilm Die Brücke (1959). Außerdem trat Bartning als Grafiker in Erscheinung, so wurden 1966 in der Berliner "galerie miniature" (Camilla Speth) Lithografien von ihm gezeigt (Motive zu Kafka).