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Verlag: List Bibliothek, 1992
ISBN 10: 3471776591ISBN 13: 9783471776599
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Verlag: List Bibliothek, 1992
ISBN 10: 3471776591ISBN 13: 9783471776599
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: List Bibliothek, 1992
ISBN 10: 3471776591ISBN 13: 9783471776599
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Hardcover. Zustand: Einband leicht befleckt, sonst. ISBN 3-471-79146-9 Neuausgabe 1992.
Verlag: List Bibliothek
ISBN 10: 3471776575ISBN 13: 9783471776575
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: List Bibliothek
ISBN 10: 3471776575ISBN 13: 9783471776575
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
3. Aufl., List, München, 1990. 490 S. mit Abb., Pbd. mit Schutzumschlag---- gutes Exemplar - 660 Gramm.
Verlag: München, List Bibliothek, 1990., 1990
Anbieter: Versandantiquariat Markus Schlereth, Berlin, Deutschland
(Übers. v. Christoph M. Neumüller). Neuausgabe, Mit Karten auf den Vorsätzen, 543 S., 8°, Opbd. m. OU. DNB.
Verlag: List Bibliothek München 1991, 1991
ISBN 10: 347178926XISBN 13: 9783471789261
Anbieter: Verlag Robert Richter, Hanau, Deutschland
Buch
geb., HC, Oln., SU, 255 S., befriedigender Zustand (Schmutzblatt fehlt) Sprache: deu.
Verlag: München, Edition Deutsche Bibliothek - Leipzig und München. Paul List Verlag, 1985
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. 559 (1) Seiten. Farbiges Frontispiz: Jean Paul, Gemälde v. Pfenniger, 1798. Einband und Buchschmuck von Günter Grabe. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Jean Paul (* 21. März 1763 in Wunsiedel; 14. November 1825 in Bayreuth; eigentlich Johann Paul Friedrich Richter) war ein deutscher Schriftsteller. Er steht literarisch gesehen zwischen Klassik und Romantik. Die Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück. . Literarische Bedeutung: Jean Paul nimmt in der deutschen Literatur eine Sonderstellung ein und hat das Lesepublikum schon immer gespalten. Bei den einen erntete er höchste Verehrung, bei anderen Kopfschütteln und Desinteresse. Er trieb die zerfließende Formlosigkeit des Romans der Romantiker auf die Spitze; August Wilhelm Schlegel nannte seine Romane Selbstgespräche", an denen er den Leser teilnehmen lasse (insofern eine Übersteigerung dessen, was Laurence Sterne im Tristram Shandy begonnen hatte). Jean Paul spielte ständig mit einer Vielzahl witziger und skurriler Einfälle; seine Werke sind geprägt von wilder Metaphorik sowie abschweifenden, teilweise labyrinthischen Handlungen. In ihnen mischte Jean Paul Reflexionen mit poetologischen Kommentaren; neben geistreicher Ironie stehen unvermittelt bittere Satire und milder Humor, neben nüchternem Realismus finden sich verklärende, oft ironisch gebrochene Idyllen, auch Gesellschaftskritik und politische Stellungnahmen sind enthalten. Besonders weibliche Leser schätzten seine Romane. Dies lag vor allem an der Empathie, mit der Jean Paul die Frauenfiguren in seinen Werken gestalten konnte: Nie zuvor waren in der deutschen Literatur weibliche Charaktere mit einer solchen psychologischen Tiefe dargestellt worden. Allerdings finden sich auch nirgends sonst derart vergnüglich-misogyne Sticheleien wie bei Jean Paul. Ähnlich vielgestaltig und verwirrend wie viele seiner Romane muss auch Jean Pauls Charakter gewesen sein: Er war wohl sehr gesellig und geistreich, gleichzeitig extrem sentimental, von fast kindlichem Gemüt und schnell zu Tränen gerührt. Seine Werke lassen immer wieder erkennen, wie sehr er sich nicht nur für Literatur, sondern auch für Astronomie und andere Wissenschaften interessierte. Bei einem so kapriziösen Autor ist es kaum verwunderlich, dass sein Verhältnis zu den Weimarer Klassikern Goethe und Schiller immer zwiespältig war (so sagte Schiller, Jean Paul sei ihm fremd wie einer, der aus dem Mond gefallen ist"). Herder und Wieland allerdings haben ihn geschätzt und unterstützt. Obwohl er immer auf Distanz zu den die Kunst verabsolutieren wollenden Klassikern blieb und obwohl in seinem theoretischen Ansatz etwa in seiner Vorschule der Ästhetik deutliche Einflüsse der Romantik festzustellen sind, ist er nicht zu den Romantikern zu rechnen. Er hielt auch hier kritischen Abstand; denn bei allem Subjektivismus verabsolutierte er das Ich des Autors nicht: Er besaß, was zwischen klassischem Ernst und romantischer Ironie selten geworden war: Humor (mit dessen Wesen er sich auch als Erster eingehend auseinandersetzte). Sowohl die Aufklärung als auch die Metaphysik waren für ihn gescheitert, gleichwohl hatten sie ihren Platz in seinem Weltbild. So gelangte er zu einer Weltanschauung ohne Illusionen, verbunden mit humorvoller Resignation. Dazu passt, dass Jean Paul einer der ersten Fürsprecher der Philosophie Arthur Schopenhauers war. Er versuchte nicht zu indoktrinieren, sondern das Glück des Menschen darzustellen, auch und gerade in einer sich zunehmend entfremdenden Umwelt in Rokoko-Schlössern und kargen Dörfern Oberfrankens. Es ist erwähnenswert, dass er in seinen Schriften das literarische Motiv des "Doppel(t)gängers" nicht nur als erster beim Namen nennt und somit prägt, sondern es auch in unzähligen Variationen ausgestaltet (vgl. u.a. Siebenkäs und Leibgeber bzw. Schoppe, Liane und Idoine, Roquairol und Albano, um bloß einige zu nennen). So definiert er in seinem Siebenkäs: Doppeltgänger (So heißen Leute, die sich selber sehen)." Würdigung: Jean Pauls Werk spiegelt das gesamte weltanschauliche Spektrum seiner Zeit wider. Obwohl E. T. A. Hoffmanns Werk in seiner grotesken Komik dem von Jean Paul nahestand Nachfolger im eigentlichen Sinne hatte er nicht. Jedoch stand etwa der frühe Adalbert Stifter unter seinem Einfluss und im Werk Wilhelm Raabes sind zahlreiche Anleihen an Jean Paul zu finden. Allenfalls können auch Autoren aus dem 20. Jahrhundert wie Georg Heym, Hermann Burger, Albert Vigoleis Thelen oder Arno Schmidt aufgrund ihrer Sprachartistik und Digressionskunst als Erben der Jean Paulschen Prosa angesehen werden. Jean Paul genoss in diesen späteren Dichtergenerationen immer wieder höchstes Ansehen. Von Arno Schmidt stammt das Zitat, dass Jean Paul einer unserer Großen ( ) einer von den Zwanzig, für die ich mich mit der ganzen Welt prügeln würde" war. . Aus wikipedia-Jean_Paul Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 697 Grünes Leder mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln und mit illustrierten Vorsätzen. Textgrundlage Auflage von 1818 unter Hinzuziehung des 6. Bandes der Kritischen Gesamtausgabe von 1928. Copyright dieser Ausgabe The Hilliard Collection.
Verlag: München Paul List (Lizenzausgabe Schweizer Druck- und Verlagsanstalt / Neue Schweizer Bibliothek), 1959
Anbieter: Antiquariat Artus - Inh. Artus Grenacher, Balterswil, TG, Schweiz
8°, 526 S., Oln. - Schutzumschlag mit starken Gebrauchsspuren, Buchschnitte etwas gebräunt, sonst gut erhalten. / HINWEIS: Versand nach Deutschland und die EU (14-täglich) ab Konstanz EU-verzollt: Keine Verzollungsgebühren für den Empfänger! Sprache: Deutsch.