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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das vorliegende Buch versammelt philosophische Klassiker der Pädagogik. Ergänzt um bildungswissenschaftliche Kommentare und biographische Details finden die pädagogisch und bildungsphilosophisch interessierten Lesenden hier zentrale Textstellen und Gedanken eines Diogenes von Sinope oder Friedrich Nietzsche. An Hand von Originaltexten werden weiters Étienne de La Boétie, Immanuel Kant, Georg Wilhelm Hegel, Theodor W. Adorno oder Jean Baudrillard auf ihren Einfluss für pädagogisches Denken und Handeln heute diskutiert. Dabei kommen einführende aber auch bildungsphilosophische und wissenschaftsgeschichtliche Überlegungen zum Tragen, ebenso wie die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftspolitischen und disziplinären Herausforderungen.Mit kommentierenden Beiträgen von Josef Bakic, Ines M. Breinbauer, Agnieszka Dzierzbicka, Wolfgang Horvath, Richard Kubac, Konrad Paul Liessmann, Andrea Liesner, Astrid Messerschmidt, Norbert Meder, Konstantin Mitgutsch, Walter Müller, Christine Rabl, Jörg Ruhloff, Elisabeth Sattler, Gerhard Schaufler, Alfred Schirlbauer, Mona Singer und Reinhold Stipsits.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Häufig bergen einzelne Fundstücke - eine Milchkanne, ein Zeitungsausschnitt, eine Karteikarte, eine kleine Notiz, ein Zitat - große Geschichten. In ihnen materialisieren und verdichten sich historische Entwicklungen wie in einer Nussschale, sie fokussieren Ereignisse wie ein Brennglas und geben gleichzeitig den Blick frei auf Schichten vergangener Zeiten. Die aus ihnen gewonnenen Einsichten oszillieren zwischen gelehrten Entdeckungen und Zufallsbeobachtungen.Der vorliegende Band versammelt eine Reihe ganz unterschiedlicher Fundstücke, die vor langer Zeit in privaten Kuriositätenordnern abgelegt worden sind und immer schon bearbeitet werden wollten, die gerade beim letzten Archivbesuch oder im Vorbeigehen zufällig irgendwo neu entdeckt wurden oder die eigene Neugier schon immer gefesselt haben, die bisher nirgends wirklich hineinpassen wollten oder einen Einblick geben in größere Arbeiten. In miniaturartigen Texten versuchen die Autorinnen und Autoren, Objekte sprechen zu lassen, sie in größeren Kontexten zu verorten, sie als Knoten in weiten Netzen zu begreifen, in die sie eingebunden sind und die sie gleichzeitig mitweben. Der Band legt damit Zeugnis ab von der Aktualität, Lebendigkeit und Vielfältigkeit einer den materiellen Dingen zugewandten und mit einem Blick für Details und Zusammenhänge gleichermaßen ausgestatteten Kultur- und Wissensgeschichte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Auseinandersetzung rund um Kurt Waldheim markierte einen Wendepunkt in Österreich. Was vor über zwanzig Jahren das Land umtrieb, wirkt bis heute weiter. Über den damaligen Wahlkampf, über die antisemitischen Töne, über die verschiedenen Anschuldigungen, über den einstigen Bundespräsidenten mag immer noch kein Konsens erzielt worden sein, aber unstrittig ist die Bedeutung jenes Jahres 1986 als Zäsur. Der Mythos, Österreich sei nichts als das erste Opfer Hitlers gewesen, wurde obsolet. Die österreichische Beteiligung am Nationalsozialismus und seinen Verbrechen wurde erörtert. Mit Jörg Haider trat ein neuer chauvinistischer Populismus zutage. Die entzweite Republik wurde zum Ursprung zivilgesellschaftlicher Bewegung. Der Sammelband zeichnet jene Kämpfe nach, die immer noch nicht ausgefochten sind. Dabei kommen neue, teils unbekannte Aspekte zum Vorschein. So beschreibt etwa der international renommierte Historiker Hagen Fleischer den politischen Druck, der auf die damalige, offiziell eingesetzte 'Waldheim-Historikerkommission', der er selbst angehörte, ausgeübt wurde. Die Historikerinnen Brigitte Bailer-Galanda, Heidemarie Uhl und Sophie Lillie thematisieren die Veränderungen in den zeitgeschichtlichen Debatten über Widerstand und Formen der Erinnerung, sowie über die nach wie vor bestehenden Defizite bei der Restitution. Robert Knight und Doron Rabinovici berichten als Historiker, die zu Zeitzeugen und Akteuren wurden, über die abwehrenden Reaktionen der politischen und medialen Öffentlichkeit. Ins Zentrum des Blicks gerät hierbei der Republikanische Club - Neues Österreich, der damals entstanden ist und zu einem Fokus für neue zivilgesellschaftliche Bewegungen wurde. Das Themenspektrum des Engagements reicht weit über die Betrachtung und Einschätzung der vergangenen, zeithistorischen Geschehnisse hinaus.Beiträge von u. a. Isolde Charim, Elfriede Jelinek, Fritz Hausjell, Martin Schenk, Kurt Rothschild, Peter Kreisky, Konrad Knöbl-Kastellitz, Ferdinand Lacina, Heide Schmidt, Andreas Wabl, Eva Dité, Alexander Emanuely, Udo Jesionek, Silvio Lehmann, Georg Hoffmann-Ostenhof, Renata Schmidtkunz, Martin Wassermair.