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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Mit Beiträgen von Nanni Balestrini, Hans Belting, Arianna Borrelli, Francesca Bray, Luciano Canfora, Chen (Joseph) Cheng-Yih, Eckhard Fürlus, Claus-Peter Haase, Yasmin Haskell, Daniel Irrgang, Clemens Jahn, David Link, Mara Mills, Nils Röller, Otto E. Rössler, George Saliba, Elisabeth von Samsonow, Wilhelm Schmidt-Biggemann, Amnon Shiloah, Amador Vega Esquerra, Peter Weibel, Xu Fei und Siegfried ZielinskiDie Forschungen zur Variantologie versuchen auf die Kultur von Clusterbildungen, Modularisierungen und programmatischen Bündelungen, wie sie an vielen Orten stattfinden, in naiver Weise zu reagieren. Das Konzept versteht sich als ein Neologismus, der den Vorteil hat, dass er sich für Zwecke der Standardisierung nicht eignet. Offensichtlich enthalten ist darin eine Spreizung, die wir in anderen semantischen Ausprägungen von der 'Heterologie' Georges Batailles oder den 'Heterotopien' Michel Foucaults kennen. Einander entgegen gesetzte, voneinander abweichende, sich aneinander reibende oder gar einander abstoßende Phänomene, die sich der Vereinheitlichung prinzipiell entziehen, werden unter einem provisorischen Dach so versammelt, dass sie bei Bedarf wieder auseinander driften können. Es geht um Mischungen von der Art, die Entmischungen und damit die Autonomie der einzelnen Substanzen jederzeit vorstellbar bleiben lassen.Siegfried ZielinskiDas Buch Variantologie enthält Texte u.a. zu Athanasius Kircher, Giordano Bruno und Ramon Llull, zur Bedeutung der Vokale in der arabischen Musik, zu Alan Turings und Christopher Stratcheys Liebesbrief-Programm, zur Variante in der Mathematik, zur Akustik im antiken China, zur Geschlechterpolitik im späten chinesischen Kaiserreich, zum Automatentheater in Arabien, über den Kompass, über mathematisches Denken in China und Europa, zur Mykologie John Cages sowie den Entwurf für ein Institute of Southern Modernities (ISMs).

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Welt ist im Wandel und mit ihr die Kunst. Was ist die nächste Kunst Welche Themen werden künftig wichtig Welche Formen, Methoden, Verfahrensweisen und Praktiken setzen sich durch Wie bildet sich Zukunft in den Künsten, im Design, den neuen Medien und der Creative Industries Und welchen Einfluss haben dabei Krisen Der Reader diskutiert in Theorie und Praxis und auf breiter Phänomen- und Literaturgrundlage Möglichkeiten der Kunst der nächsten Gesellschaft, den sich ankündigenden Paradigmenwechsel, die neusten Entwicklungen des System 'Kunst' sowie die gewandelten Bedingungen von Produktion, Distribution und Rezeption von Kunst heute in einem globalen Kontext.Versammelt sind 177 Essays und Interviews sowie über 150 Thesen, Manifeste und Zitate von insgesamt 304 Autoren zum Thema des möglichen Nächsten. Sie entstammen einer Zeitspanne von etwa 3000 Jahren, wobei die Mehrheitder Beiträge aus den letzten drei Jahren datiert ist.Darunter finden sich so unterschiedliche Denkanstöße von Dirk Baecker, Hans Belting, Luc Boltanski, Nicolas Bourriaud, Bazon Brock, Judith Butler, Ève Chiapello, Carolyn Christov-Barkargiev, Chris Dercon, Diedrich Diederichsen, Hal Foster, Andrea Fraser, David Graeber, Isabelle Graw, Boris Groys, Jörg Heiser, Thomas Hirschhorn, Naomi Klein, Maurizio Lazaratto, Ben Lewis, Chus Martinez, Jonathan Meese, Markus Miessen, Carmen Mörsch, Hans Ulrich Obrist, Jacques Rancière, Milo Rau, Gerald Raunig, Andreas Reckwitz, Irit Rogoff, Jerry Saltz, Tomás Sedlácek, Tino Sehgal, Peter Sloterdijk, Hito Steyerl, The Yes Men, Wolfgang Ullrich, Jan Verwoert, Anton Vidokle, Peter Weibel, Beat Wyss, Slavoj Zizek oder Artur Zmijewski und vielen anderen.