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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - So vielfältig die menschlichen Sprachen sind, so unterschiedlich sind die Weisen, wie in ihnen Tierlaute wiedergegeben werden. Aber heißt das auch, dass die Tiere sich untereinander nicht verstehen können Und die Menschen Mit Humor,Weltgewandtheit und feinem Gespür für sprachlichen Hintersinn führt Michael Stavaric durch die Klippen tierischer und menschlicher Kommunikation. Seine Geschichten und Gedichte erzählen von Unterschieden und Gemeinsamkeiten und davon, dass es nicht immer nur darauf ankommt, dieselbe Sprache zu sprechen, um einander zu verstehen. Hinreißend bebildert und mitanschaulichen Icons, Karten und Schautafeln versehen von der vielfach ausgezeichneten Kinderbuchillustratorin Renate Habinger.Leseprobe:Monika, die zum Frühstück gern Honig mag, steht auf am Morgen, holt Butter, Milch, weckt ihre Mutter, während draußen vor dem Fenster der Hahn kräht: kikeriki. Monika versteht, ihre Mutter nie. Monika kennt Hähne, die tragen eine Mähne, einer noch bunter als Nachbars Hund Günther, der in einen Farbtopf fiel.In Frankreich lebt ein Hahn, der heißt Nico, ganz frech kräht er: cocorico, cocorico. Sein maltesischer Kollege, der Schnabel spitz, stolziert im Gelege, heißt Fritz, ququququ trällert er, sehr ungewöhnlich.In Schweden hingegen, da stehen die Hähne im Schnee, davor ein paar Schwäne, ringsum Hennen, eine dabei: Berta aus Bremen. Nicht auf den Schnabel gefallen, lernt Schwedisch, nicht Schwäbisch: kuckeliku. In Island, las Monika, da essen Hähne gern Muscheln, mit viel Sauce Tartare, sie nuscheln: gaggalagu.In England wieder, da gibt es kaum Schwemmland, viel Flieder und Regen und Klippen und Nebel und Felsen spitz, da müssen die Hähne weit in die Runde spähen, dass ja kein Unglück passiert.Sie lehnen am Stock, trompeten, wenn jemand zu stürzendroht: cock-a-doodle-doo cock cock!Renate HabingerMichael StavaricPressestimmen:'Dieses Buch leistet einen Beitrag zur Artenverständigung. ein Grund mehr., dieses wundersam verschrobene Buch zu lesen, das spielerisch in die Fülle der Sprachen einführt.' Felix Müller, Die Welt'Michael Stavaric dekonstruiert Reime und montiert sie comicartig zu einer skurrilen Weltreise. Gaggalagu, eine Wanderung durch Tierlaute von England bis Indonesien und durch Buchstaben von Aal bis Zett.' Die Presse 47 pp. Deutsch.

  • Tom Schulz

    Verlag: Kookbooks Okt 2006, 2006

    ISBN 10: 3937445226ISBN 13: 9783937445229

    Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - In seinen neuen Gedichten zeigt sich Tom Schulz als Nachfahre jener Abenteurer, die der modernen Dichtung den Weg bereiteten: der mittelalterlichen Troubadoure. Er führt uns an Orte, die wir aus eigener Anschauung zu kennen meinen, und solche, die erst durch seine Worte erfahrbar werden, denn 'die Erfindung aller Wege geschieht / gerade jetzt'. Seine Tonlagen reichen dabei von verspielt bis elegisch, von sozialkritisch bis zärtlich. So erzählen diese Lieder eines heutigen Fahrenden und Schauenden vom karibischen 'grünen Gewitter der See' ebenso wie von den 'Untoten / der 23. Straße' und nicht zuletzt immer wieder von der 'Blindenschrift' Liebe. 80 pp. Deutsch.

  • Monika Rinck

    Verlag: Kookbooks Okt 2006, 2006

    ISBN 10: 393744520XISBN 13: 9783937445205

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Was stellt sich ein, wenn Leute etwas zusammen machen Was wäre das, was nur die Gruppe enthalten kann Und vor allem: Â'Wie geht vorbereiten Â' In ihrem poetischen Essay Â'Ah, das Love-Ding!Â' erkundet Monika Rinck die Transiträume und changierenden Übergänge von Singular zu Plural. Nicht Sublimierung, Substitution oder Entzug gibt sie den Protagonisten dieser Â'education sentimentaleÂ' dabei auf, sondern eine Einübung in die Â'Neuerziehung der WünscheÂ'. Gegen die Reduktion gebotener Komplexität, gegen Â'sentimentalisch-terroristisches EinsamkeitsfieberÂ' und die Zermürbung aller Beteiligten formuliert sie eine heutige Form der romantischen Idee des unendlichen Gesprächs und verfolgt die Wendung zum Glückenden: auf etwas, auf den und die Anderen zu. Ausgezeichnet von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten deutschen Bücher 2006 Textauszug: Das Glück, so die griechischen Tragöden, sei nicht anders zu bestimmen als retrospektiv a?' was aber, wenn es sich außerhalb des Zugriffs der Narration befände Öffne die Kammern der Hölle, öffne die Kammern des Glücks. Der Nerv der Differenz zwischen Seligkeit und Qual liegt in der Behandlung von Einzelheiten. Große Gefühle, triviale Trigger a?' warum, fragen wir uns, hat unser Ausflugswir das nicht ordentlich dokumentiert Weil Seligkeit nicht ausreichend über Differenz verfügt Ja, dann schick das Ausflugswir doch bittschön noch ?ne Weile in die education sentimentale, sagt Veronika. Die Gruppen, von denen ich spreche, sind sensibel, sie reagieren auf minimale Verschiebungen. Sehr kleine Einheiten sind das, im Sand wie in der Schrift verschüttet. Und sie verfügen über Emailverteiler a?' und wissen sie zu nutzen, merkt Veronika sehr richtig an. Ach, dass man immer, immer alleine ist, wenn das alles eintrifft. Pressestimmen: Â'Dieses Buch, das nicht nur durch seinen ungewöhnlichen Titel, sondern auch seine liebevolle Aufmachung ins Auge sticht, handelt von unserer Sehnsucht nach Gemeinschaft. Es geht um den Schritt vom Ich zum Wir, und zwar auch jenseits der traditionellen Paarbeziehung: also um die inneren Gesetze von Cliquen und Freundeszirkeln. Monika Rinck schreibt so atemberaubend originell, dass man fast vergisst, hier einen Theorietext zu lesen. ist ein großer Essay, so angenehm wie ein schöner Abend in einer Lounge, ein anregendes Buch über das Abenteuer Denken.Â' Denis Scheck, ARD Â'Die Berliner Lyrikerin schreibt gelehrt, poetisch, ironisch und assoziativ von Liebe und Freundschaft, von der sozialen Natur des Menschen und von dessen Schwierigkeiten damit. Als Leser bleibt einem keine andere Wahl, als mitzuschwimmen im Strom der sprudelnden Gedankenentwicklungen, von Platon bis Musil über Alltägliches, Berliner Melancholie und weiter zu Foucault, man läßt sich treiben und spürt, im Zauber der Sprache gefangen, oft gar nicht, daß man gerade zum Nachdenken gebracht wird.Â' Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Â'Monika Rinck versucht nichts weniger als ein zeitgemäßes Symposion, eine Art verschriftlichten Salon im 21. Jahrhundert. Und der gelingt ihr bewundernswert, anregend, poetisch, verspielt, doch immer existenziell.Â' Nicolai Kobus, Der Tagesspiegel Â'Die Kunstform des Nachdenkens ist der Essay. Monika Rinck denkt die Poesie gleich mit und schreibt im ergiebigen Grenzbereich zwischen philosophischer Anthropologie, poetischer Sprachformen am Rand der Verständlichkeit und gesellschaftlicher Aufklärung. . Ein Buch für Nachdenker, die den Weg der poetischen Deduktion nicht scheuen und sich nicht zu fein sind, einen Satz oder eine Passage zweimal zu lesen - es lohnt sich meistens.Â' Harald Loch, Frankfurter Neue Presse Â' ist ein Roman, ein Langgedicht, ein philosophischer Dialog und eine wissenschaftliche Abhandlung . So sicher Rinck den wissenschaftlichen Ernst immer wieder auf die Banalität des Alltags runterkocht, so sicher heb .