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  • Huber, Andreas:

    Verlag: Institut für Asien-Kunde, Hamburg, 1995

    ISBN 10: 3889101526 ISBN 13: 9783889101525

    Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Sprache: Deutsch Broschur 8;; 175 Seiten;gering entfärbter Streifen auf Broschur von sauber abgelöster Etikette, Bibliotheksstempel Rückseite Haupttitel; Mitteilungen aus dem Institut für Asienkunde Hamburg Nummer 251 - Beeindruckende Wirtschaftserfolge und ein eigenständigeres, selbstbewußteres Auftreten rücken den Zusammenschluß südostasiatischer Staaten ASEAN zunehmend in den Blickwinkel der Weltöffentlichkeit. Damit einhergehend vergrößert sich die wirtschaftliche und politische Bedeutung, die die Region für. die Entwicklung Chinas besitzt. Der Stadtstaat Singapur, der sich dem Westen gerne als zuverlässiger Partner für die Expansion in Asien und als Tor nach China präsentiert, nimmt dabei eine Sonderstellung ein. Wirtschaftlich hoch entwickelt und mit einer mehrheitlich chinesischen Bevölkerung unterhält die Inselrepublik ein innerhalb der ASEAN einzigartiges Verhältnis zur Volksrepublik, das vor allem von den beiden islamischen Staaten Indonesien und Malaysia seit Jahrzehnten kritisch betrachtet wird. Um Spannungen zu vermeiden, hat Singapur die Bedeutung dieser Beziehungen konsequent heruntergespielt und sich erst in jüngster Zeit offener zu seiner Sonderrolle bekannt. Die vorliegende Studie vermittelt einen Überblick über die Entwicklung und die Determinanten der sino-singapurischen Beziehungen, stellt diese in den Zusammenhang des Verhältnisses zwischen der VR China und dem südostasiatischen. Staatenbund und untersucht die Auswirkungen, die sich daraus auf die Rolle des Stadtstaates in der Region und auf die Politik der ASEAN gegenüber China ergeben. - - -.

  • herausgegeben von Schüller, Margot; Bass, Hans-H.:

    Verlag: Institut für Asien-Kunde, Hamburg, 1995

    ISBN 10: 3889101534 ISBN 13: 9783889101532

    Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Sprache: Deutsch Broschur 8;; 229 Seiten; gering entfärbter Streifen auf Broschur von sauber abgelöster Etikette, Bibliotheksstempel Rückseite Haupttitel; Mitteilungen aus dem Institut für Asienkunde Hamburg Nr. 252 - Im vorliegenden Sammelband werden nach einern einführenden Kapitel zur weltwirtschaftlichen Bedeutung Chinas durch die Herausgeber verschiedene Aspekte der außenwirtschaftlichen Integration behandelt. Während Zhong Hong und Frank Müller die innerchinesische Diskussion über Inhalt und Tempo der außenwirtschaftlichen Reformen analysieren, setzen sich Dieter Bender und Beate Christina Hocker mit dem chinesischen Außenwirtschafts system und seinen vielfach widersprüchlichen Reformelementen auseinander. Hans-Heinrich Bass und Markus Wauschkuhn kommen durch empirische Analysen zu Chinas Außenhandel ebenso wie die vorgenannten Autoren zu dem Schluß, daß der Integrationsprozeß Chinas in die Weltwirschaft noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Wie Sabine Johannsen in der Untersuchung der kommerziellen Kapitalimporte Chinas zeigt, hat der Zustrom ausländischen Kapitals beträchtlich zur Aufstockung der Devisenreserven beigetragen, bleibt jedoch letztlich von der innenpolitischen Stabilität abhängig. Die Rolle der Mitgliedschaft in der Weltbank und im Internationalen Währungsfonds sowie die möglichen Auswirkungen einer Aufnahme in das GATT für den wirtschaftlichen Modernisierungsprozeß in China untersucht Margot Schüller. Die Autorin setzt sich mit Chinas Wirtschafts beziehungen mit den Triadeländern auseinander und zeigt die Herausforderungen des außenwirtschaftlichen Erfolgs für die USA, Japan und die Europäische Union auf. Hans-Heinrich Bass unterstreicht die besondere Rolle Deutschlands als dem wichtigsten europäischen Wirtschaftspartner Chinas. Den Abschluß des Sammelbandes bildet ein weiterer Beitrag von Hans-Heinrich Bass, in dem Chinas wirtschaftliche Beziehungen zu den Entwicklungsländern betrachtet werden. - - -.