Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware -Nur wenige deutsche Städte können auf eine so bewegte jüngere Geschichte zurückblicken wie Schwedt, das 2015 sein 750-jähriges Bestehen feierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg zu mehr als drei Viertel zerstört, wandelte sich die Oderstadt in weniger als zwei Jahrzehnten vom Tabakanbaugebiet zu einem der wichtigsten Industriezentren der DDR.Vor dem CENTRUM-Warenhaus standen mitunter über 20 Kinderwagen, die den Kinderreichtum in der Stadt sinnbildlich darstellten. Die Aussichten auf Arbeit im Petrolchemischen Kombinat (PCK) und der Papierfabrik, auf moderne Schulen und Kita-Plätze, Sonderkontingente an Lebensmitteln und Autos und vor allem ¿heiß` Wasser aus der Wand¿ lockten Tausende in die Grenzregion zu Polen. Für andere war der Satz ¿Ab nach Schwedt!¿ die schlimmste Drohung, denn hier unterhielt die Nationale Volksarmee ein berüchtigtes Militärgefängnis mit Disziplinareinheit.Aber wer erinnert sich nicht auch ans Schlittenfahren auf der Rampe, an unvergessene Feste im ¿Monplaisir¿ oder im Kulturhaus ¿Neue Zeit¿ ., an die ¿Parkgaststätte Heinrichslust¿, wös die besten Broiler gab und den samstäglichen Gang ins Badehaus oder den Weg zur Heißmangel, nach der monatlichen ¿Großen Wäsche¿. Geschichten, Geschichten, Geschichten .Herkules, Richard-Strauß-Straße 33, 34128 Kassel 83 pp. Deutsch.
Buch. Zustand: Neu. Neuware -Weißt du noch Mit dieser Frage kramt der vorliegende Band in unseren Erinnerungen und fördert heitere und ernste Geschichten aus dem Cuttbusser DDR-Alltag zutage: Samstags war Badetag und alle 14 Tage große Wäsche. Gekocht wurde auf dem Kohleherd. Einen enormen Fortschritt bedeutete später die fernbeheizte Neubauwohnung im Plattenbau. Subbotniks sorgten für Gemeinschaft und Sonntagsausflüge führten in den Zoo oder zum Badesee Madlow . Die Autorin erinnert an die 'Spreewaldguste' und den 'Kohleklau', quietschende Straßenbahnen, die erste Polizistin in der Stadt, die den Verkehr regelte, an Wohnungsnot und den 17. Juni 1953 in Cottbus. Sie erinnert an 'Bück-dich- und Tauschware', die Fantasie der Menschen, die fast jeden Tag mit der 'Mangelwirtschaft' konfrontiert waren, Selbstständige, die die Partei nicht wollte und große Betriebe wie das Textilkombinat Cottbus (TKC), wo Kleidung auch für den Westen produziert wurde, an Kindergarten-, Schulzeit und Jugendweihe, soziale Sicherheit und strenge Verbote, ein reichhaltiges offizielles Kulturprogramm und auch ans eher alternative 'Forum K'. Und wer erinnert sich nicht noch an den Auftritt von Karl Moik in der Stadthalle und Rockbands, die in 'Kaisers Gaststätte' in Schmellwitz auftraten, die Nachtbar 'Clou' oder Tanzlokale wie 'Erichs Bierstuben', die 'Friedensburg', 'Winklers Ballhaus' in Ströbitz, 'Stadt Cottbus', 'Stadttor' oder die 'Stadtsäle'. Die Jugend ging ins 'Café Süd', ins 'Klubhaus der Jugend' und auf die Dörfer, ins 'Kleine Spreewald' oder ins 'Brunschwig . Geschichten, Geschichten, Geschichten .Herkules, Richard-Strauß-Straße 33, 34128 Kassel 87 pp. Deutsch.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Sichere Orte, wenn es mit der Welt zu Ende geht:'Deya auf Mallorca, die Vulkaninsel Stromboli sowie die Stadt Freiburg im Breisgau' (ein hinduistischer Guru)Der Journalist Albert Sellner reiste Mitte der 1980er-Jahre nach Freiburg und lief beeindruckt durch die Stadt, in der es von Spirituellem und Okkultem zu wimmeln schien: 'Auf den winzigen Rasenflächen zwischen den Universitätsgebäuden hocken sie meditierend. . Veranstaltungskalender von Stadtblatt und Lokalzeitung sind gestrichen voll mit Angeboten, Gefühl und Erkenntnis höherer Welten zu erlangen.'Einer der Forschungsschwerpunkte des Freiburger Prof. Bender waren zum Beispiel Spukfälle, jene bislang unerklärlichen Vorkommnisse, infolge derer sich Bilder an der Wand drehen, Möbel im Raum verrückt werden oder Gegenstände entgegen der normalen Flugbahn durch die Luft fliegen .
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Weißt du noch Mit dieser Frage kramt der vorliegende Band in unseren Erinnerungen und fördert heitere und ernste Geschichten aus dem Cuttbusser DDR-Alltag zutage: Samstags war Badetag und alle 14 Tage große Wäsche. Gekocht wurde auf dem Kohleherd. Einen enormen Fortschritt bedeutete später die fernbeheizte Neubauwohnung im Plattenbau. Subbotniks sorgten für Gemeinschaft und Sonntagsausflüge führten in den Zoo oder zum Badesee Madlow .Die Autorin erinnert an die 'Spreewaldguste' und den 'Kohleklau', quietschende Straßenbahnen, die erste Polizistin in der Stadt, die den Verkehr regelte, an Wohnungsnot und den 17. Juni 1953 in Cottbus.Sie erinnert an 'Bück-dich- und Tauschware', die Fantasie der Menschen, die fast jeden Tag mit der 'Mangelwirtschaft' konfrontiert waren, Selbstständige, die die Partei nicht wollte und große Betriebe wie das Textilkombinat Cottbus (TKC), wo Kleidung auch für den Westen produziert wurde, an Kindergarten-, Schulzeit und Jugendweihe, soziale Sicherheit und strenge Verbote, ein reichhaltiges offizielles Kulturprogramm und auch ans eher alternative 'Forum K'.Und wer erinnert sich nicht noch an den Auftritt von Karl Moik in der Stadthalle und Rockbands, die in 'Kaisers Gaststätte' in Schmellwitz auftraten, die Nachtbar 'Clou' oder Tanzlokale wie 'Erichs Bierstuben', die 'Friedensburg', 'Winklers Ballhaus' in Ströbitz, 'Stadt Cottbus', 'Stadttor' oder die 'Stadtsäle'. Die Jugend ging ins 'Café Süd', ins 'Klubhaus der Jugend' und auf die Dörfer, ins 'Kleine Spreewald' oder ins 'Brunschwig . Geschichten, Geschichten, Geschichten .
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - 'Wer erinnert sich noch 'Heute ist das meiste an Veränderungen im Alltagsleben der Geraerinnen und Geraer nach der 'Wendezeit' selbstverständlich geworden. Doch wer erinnert sich noch wie sich alle in einer völlig 'neuen Welt' zurechtfinden mussten. Die meisten waren wohl kaum darauf vorbereitet. Neben großen Veränderungen im Alltag, veränderte Gera auch nach und nach sein Stadtbild. Das Interhotel wurde zum Beispiel abgerissen, anderes folgte . und der Zeitungsverkäufer Max war auch nicht mehr in den Kneipen und Gaststätten zu sehen.In kurzen Geschichten erzählt Reinhard Schubert von ersten Busfahrten 1989 nach Nürnberg, wo in Gera Hunderte Schlage standen, um eins der begehrten Ticket zu bekommen, von Willy Brandts erstem Auftritt in der Stadt, vom Westgeld, welches säckeweise angeliefert wurde, vom Anstehen nach den ersten D-Mark-Scheinen. Er erzählt von Trabis, die endlich geliefert werden sollten, die aber keiner mehr brauchte, vom Autoverkauf auf der grünen Wiese und 'Einkaufstempeln' in Zelten, die vor den Toren der Stadt aufgestellt wurden.Der Autor berichtet vom Untergang der SED und der Stasi, aber auch den Sorgen der Beschäftigten, von Betrieben und Geschäften, die 'abgewickelt' wurden und welchen, die neu entstanden, von Vereinen, Bürgerengagement und dem ersten Mordfall in Gera, der nach der Wende bekannt wurde. 'Vertuschen', das gab's nun nicht mehr! - Dafür sorgen heute die vielen Medien, die jeden Tag auf eine Sensation hoffen.Mit diesem Band schließt der Autor an seinen ersten Band an, der ebenfalls ein Stück Geschichte der Stadt, in Geschichten und Episoden über den DDR-Alltag in Gera erzählt.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Nur wenige deutsche Städte können auf eine so bewegte jüngere Geschichte zurückblicken wie Schwedt, das 2015 sein 750-jähriges Bestehen feierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg zu mehr als drei Viertel zerstört, wandelte sich die Oderstadt in weniger als zwei Jahrzehnten vom Tabakanbaugebiet zu einem der wichtigsten Industriezentren der DDR.Vor dem CENTRUM-Warenhaus standen mitunter über 20 Kinderwagen, die den Kinderreichtum in der Stadt sinnbildlich darstellten. Die Aussichten auf Arbeit im Petrolchemischen Kombinat (PCK) und der Papierfabrik, auf moderne Schulen und Kita-Plätze, Sonderkontingente an Lebensmitteln und Autos und vor allem 'heiß' Wasser aus der Wand' lockten Tausende in die Grenzregion zu Polen. Für andere war der Satz 'Ab nach Schwedt!' die schlimmste Drohung, denn hier unterhielt die Nationale Volksarmee ein berüchtigtes Militärgefängnis mit Disziplinareinheit.Aber wer erinnert sich nicht auch ans Schlittenfahren auf der Rampe, an unvergessene Feste im 'Monplaisir' oder im Kulturhaus 'Neue Zeit' ., an die 'Parkgaststätte Heinrichslust', wo's die besten Broiler gab und den samstäglichen Gang ins Badehaus oder den Weg zur Heißmangel, nach der monatlichen 'Großen Wäsche'. Geschichten, Geschichten, Geschichten .
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Siegfried Ellmann, ZDF-Torwandkiller aus Varellbusch. Egidio, der die Frauenherzen höher schlagen ließ. und wie sich 'Ente' Lippens gegen Wilfried Osterkamp am liebsten auswechseln lassen wollte.
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Treffen - um Zweie auf der 'Rennbahn' . und Sonnabends war Badetag.