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  • Rezzori, Gregor von:

    Verlag: Gütersloh: Bertelsmann Reinhard Mohn OHG; Stuttgart, Europäischer Buch-und Phonoklub; Wien : Buchgemeinschaft Donauland ohne Jahresangabe, ca. 1978., 1978

    ISBN 10: 3570021769ISBN 13: 9783570021767

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand: Sehr gut. 446 (2) Seiten. 22 cm. Schutzumschlag- und Einbandgestaltung: K. Hartig. Sehr guter Zustand. Kopfschnitt leicht fleckig. Gregor von Rezzoris Bücher sind in der Regel im besten Sinne unterhaltsam, geprägt von Witz, Ironie und scharfer Beobachtungsgabe. Daher war er auch als Autor im Rundfunk und bei Illustrierten erfolgreich. Seit 1960 lebte er in Donnini (bei Florenz), wo er am 24. April 1998 starb. - Gregor von Rezzori (* 13. Mai 1914 in Czernowitz in der Bukowina, Österreich-Ungarn; 23. April 1998 in Donnini, Toscana, Italien) war ein deutschsprachiger Schriftsteller und Filmschauspieler. Leben: Rezzori entstammte einer sizilianischen Familie, die Mitte des 18. Jahrhunderts über Norditalien nach Wien kam. Rezzoris Großvater arbeitete als Architekt im Dienst der österreichisch-ungarischen Monarchie. Sein Vater war Beamter in Czernowitz, das nach der Auflösung der Donaumonarchie 1918 an Rumänien fiel. Die Angehörigen der Familie erhielten daher 1919 die rumänische Staatsbürgerschaft. Als Stalin Rumänien 1940 zwang, die Nordbukowina mit Czernowitz an die Sowjetunion abzutreten, wurde Gregor von Rezzori ab 1940 sowjetischer (ukrainischer) Staatsangehöriger. Später lebte er vierzig Jahre lang als Staatenloser. 1982 entschied er sich für die österreichische Staatsangehörigkeit. Rezzori besuchte Gymnasien in Kronstadt (Siebenbürgen), Fürstenfeld (Steiermark) und Wien. In Leoben studierte er Bergbau, in Wien Architektur und Medizin. Er unterbrach diese Studien, um seinen Militärdienst in Rumänien abzuleisten. Anschließend blieb Rezzori vier Jahre lang zeichnend und malend in Bukarest und absolvierte ein Kunststudium in Wien. 1938 kam er nach Berlin und begann zu schreiben. Mit Unterhaltungsromanen führte sich Rezzori in den Literaturbetrieb ein. Nach Kriegsende arbeitete er vor allem als Journalist und Hörfunkautor. Bis 1948 war er beim NWDR beschäftigt (später als freier Mitarbeiter) und erzählte für das Nachtprogramm die ersten seiner Maghrebinischen Geschichten. Diese witzigen, mitunter tolldreisten Anekdoten und Legenden aus dem balkanischen Phantasieland Maghrebinien begründeten Rezzoris Welterfolg als Schriftsteller. Sie erschienen 1952 in Buchform. Nebenher blieb Rezzori als Drehbuchautor tätig und wirkte in rund einem Dutzend Filme als passionierter Gelegenheitsschauspieler mit (z. B. Viva Maria! 1965). Rezzori war seit 1958 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Aus seiner ersten Ehe mit Priska von Tiedemann stammen drei Söhne. Eine zweite Ehe mit der Malerin Hanna Axmann wurde nach kurzer Zeit geschieden. 1967 heiratete er Beatrice Monti della Corte, die in Mailand die Galleria dell'Ariete zu einer namhaften modernen Kunstgalerie machte. Auch befasste Rezzori sich intensiv mit Kunst. Seine private Sammlung, die auf die Wohnsitze in der Toskana, auf Rhodos und in Mailand verteilt wurde, legte davon Zeugnis ab. Das Feuilleton würdigte Rezzori als Chronisten einer versunkenen Epoche, der das Schreiben mit leichter Hand zur Meisterschaft gebracht hatte. In seinen letzten Lebensjahren war er regelmäßig als Autor der österreichischen Tageszeitung "Kurier" tätig. Rezzori ist unter einer kleinen Steinpyramide im Garten seines Anwesens in Santa Maddalena (Toskana) begraben. . . . Aus: wikipedia-.Gregor_von_Rezzori. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460 Graues Leinen mit schwarzgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Lizenzausgabe des C. Bertelsmann Verlags.