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    Hardcover. Zustand: Gut. Schutzumschlag. Hardcover mit Schutzumschlag, 8¡, 286 S., 5. Auflage, Übersetzung von Eberhard Maria Kärner, Titel der amerikanischen Originalausgabe »Many Mansions«. Guter Zustand (Bilder im JPG- oder PDF-Format auf Anfrage).

  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: Freiburg, Hermann Bauer Verlag ohne Jahresangabe. ca. 1978., 1978

    ISBN 10: 3762600716ISBN 13: 9783762600718

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand: Gut. 111. - 117. Tausend. 324 (4) Seiten. 19,6 cm. Guter Zustand. Im Jahre 1917 als Meyrinks zweiter Roman >Das grüne Gesichtdas Dasein unter den Menschen und Dingen dieser Weltunerträglicherlangsamen trostlosen Versinkens im Wüstensandganz AnderenJenseitsinneren Menschen< heute auch erscheinen mag er ist hervorgegangen aus einer ernsthaften Auseinandersetzung mit der Gesellschaft seiner Zeit. Die Verunsicherung des Menschen und sein Bedürfnis nach Sinnsuche die das Erlebnis einer ganzen Epoche waren werden in diesem Roman mit großer Anschaulichkeit und sprachlicher Kraft zum Ausdruck gebracht. Meyrink, Gustav (eig. G. Meyer), *19.1.1868 Wien, 4.12.1932 Starnberg. M., Sohn eines Ministers und einer Schauspielerin, besuchte die Handelsakademie in Prag und war Inhaber des Bankhauses Meyer & Morgenstern, das 1902 Bankrott machte. Seine zwiespältige Lebensführung - M. war Gründer und Mitglied okkulter Orden, war als Sportsmann und Bonvivant bekannt, machte Experimente mit Haschisch, lag Jahre hindurch mit dem Prager Offizierskorps wegen einer Duellangelegenheit in Streit und mußte wegen angeblichen Betruges drei Monate in Untersuchungshaft zubringen - brachte ihm früh gesellschaftliche Popularität und den Ruf eines Sonderlings ein und leitete schließlich zu den ersten literarischen Versuchen hin. Einige Monate lang war M. Redakteur der Wiener Zeitschrift "Der liebe Augustin" und pflegte Kontakte zur "Wiener Werkstätte". 1905 bis 1911 führte er ein unstetes Leben, pflegte Beziehungen zum "Simplicissimus" und anderen Münchner Künstlerkreisen und gefiel sich in der Rolle des geheimnisumwitterten Mystifikateurs. Seit 1911 lebte M. in Starnberg in immer stärker werdender Zurückgezogenheit. Am Beginn von M.s literarischer Tätigkeit stehen Parodien und scharfzüngige Skizzen gesellschaftlichen Inhalts, die ihn rasch bekannt machten. In ihrer Verbindung von unheimlicher Atmosphäre, Unwahrscheinlichem und Skurrilem mit satirischer Kritik am philiströsen Bürger- und Bürokratengeist der Zeitgenossen erweist er sich als origineller Meister der kleinen Form. Daneben verband M. starkes Interesse mit dem Theater, dem Kabarett und dem Film; Erfolge in diesen Bereichen blieben ihm jedoch versagt. Nachruhm sicherte sich M. durch den ursprünglich in Zusammenarbeit mit Alfred Kubin begonnenen und 1913 abgeschlossenen ersten Roman Der Golem. In der stimmungsvoll dargestellten Szenerie der Prager Altstadt ist das mit Spannungsmomenten und symbolischen Reminiszenzen reich ausgestattete Psychodrama von der Selbstfindung des Ich angesiedelt. Kompositorisch einfacher gefügt und mit zunehmendem Verlust der sprachlichen Dichte sind die weiteren Romane, in denen unverdeckt Autobiographisches und die Ausbreitung von M.s seit frühen Jahren entwickeltem mystischen Eklektizismus tragende Elemente sind. Autorenlexikon/Systhema Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Grünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln.