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  • Wondratschek, Wolf:

    Verlag: Frankfurt am Main: Zweitausendeins (2001), 1979

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. 7. Auflage. 95 Seiten mit einer Abbildung. 24 cm. Befriedigender Zustand. Einband papierbedingt gebräunt und mit Randläsuren. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Wolf Wondratschek: Wer jetzt kein Buch hat. Rilke, Heine, Brecht: Wer sind die Lieblingsdichter der Deutschen? in der SZ vom 23.6.1998. - Wolf Wondratschek (* 14. August 1943 in Rudolstadt, Thüringen) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben: Wolf Wondratschek wuchs in Karlsruhe auf. Von 1962 bis 1967 studierte er Literaturwissenschaft, Philosophie und Soziologie an den Universitäten in Heidelberg, Göttingen und Frankfurt am Main. Von 1964 bis 1965 war er Redakteur der Literaturzeitschrift Text und Kritik". Seit 1967 lebt er als freier Schriftsteller in München. 1970/71 lehrte er als Gastdozent an der University of Warwick; Ende der Achtzigerjahre unternahm er ausgedehnte Reisen u. a. in die USA und nach Mexiko. Neben München ist seit Mitte der Neunzigerjahre Wien sein zweiter Wohnsitz. Der Autor Wolf Wondratschek begann als Verfasser von Gedichten und Kurztexten, die seine radikale Opposition zu herkömmlicher Lyrik und Prosa dokumentieren. In den Siebzigerjahren veröffentlichte er eine Reihe von Gedichtbänden, mit denen er außerhalb des Verlagsbuchhandels auf dem Versandweg außerordentlich große Auflagen erzielte; die darin enthaltenen Liedtexte etablierten ihn als einen der wenigen deutschsprachigen Rock-Poeten". Seit den Achtzigerjahren veröffentlicht Wondratschek neben seiner Lyrik auch wieder vermehrt Prosa; Thema sind Geschlechterbeziehungen sowie die Welt des Showbusiness, die auf den Autor große Faszination ausübt. Wondratschek ist auch Verfasser von Hörspielen und Filmdrehbüchern, von denen zwei von Werner Schroeter verfilmt wurden. Wolf Wondratschek, der sich seit seinen Anfängen dem Literaturbetrieb weitgehend verweigert, erhielt 1968 den Leonce-und-Lena-Preis und 1970 den Hörspielpreis der Kriegsblinden. Verschiedene seiner Texte wurden von der deutschen Bluesrockband Interzone und deren Sänger Heiner Pudelko vertont. Auf Tonträger sind erschienen Liebeslied und Adam jr. 1982 erschien die LP Complicated Ladies, auf der Esther Ofarim vier Songs von Wolf Wondratschek, vertont von Eberhard Schoener, singt. De-Phazz Stimme Barbara Lahr bediente sich 2002 aus dem Band "Das leise Lachen am Ohr eines andern" und verwirklichte ein ganzes Album mit englischen Übersetzungen bislang stummer Lieder. . Aus: wikipedia-Wolf_Wondratschek Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 Englische Broschur. Pergamineinschlag.

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    Zustand: Gut. 7. Auflage. 419 (9) Seiten. 17,3 cm. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Die Geschichte einer Liebe und das Scheitern einer großen Spekulation. Boris Vians Roman wird seinem Titel ganz und gar gerecht: Die Handlung spielt weder im Herbst noch in Peking. Amadis Dudu will wie jeden Morgen den Bus zum Büro nehmen, landet jedoch unfreiwillig in der Wüste Exopotamien. Er nistet sich im einzigen Hotel ein und plant den Bau einer Eisenbahnlinie. Seine Firma schickt Material und Mitarbeiter: die Ingenieure Angel und Anne, deren Freundin Rochelle, Professor Frißfrist, einen Arzt und Modellflugzeugbauer, sowie einen wenig geschätzten Vorarbeiter.Verzwickte Beziehungen bahnen sich an: zwischen Menschen und beißenden Stühlen, zwischen Sekretärinnen und Päderasten, Eremiten und Negerinnen, Brimmen und Bummern. Boris Vian altert nicht" (Die Zeit). Er nimmt die Sprache beim Wort und schafft somit ein ganz eigenes Universum" (Wiener Zeitung). - Boris Vian (* 10. März 1920 in Ville d'Avray; 23. Juni 1959 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Jazztrompeter, Chansonnier, Schauspieler, Übersetzer, wesentliches Mitglied des Collège de 'Pataphysique und Leiter der Jazzplattenabteilung bei Philips. Nach seinem Tod zunächst ein wenig in Vergessenheit geraten, gilt er heute wieder als einer der interessantesten Künstler der französischen Nachkriegszeit. . Rezeption: Texte von Vian wurden häufig indiziert, weil er zur Zeit der französischen Kolonialkriege (1946-1962) sehr oft und scharf seiner pazifistischen Einstellung Ausdruck gab und Regierung und Militär kritisierte. Wegen seiner Vorliebe für Wortspiele aller Art sind auch seine Romane und seine Stücke kaum zu übersetzen, was die Rezeption Vians außerhalb der französischsprachigen Welt einschränkte. Heute gilt er als Kultautor. Seine damals kaum beachteten Romane, besonders Der Schaum der Tage (L'Écume des jours), zählen zu den Klassikern der französischen Nachkriegs-Literatur. Laut Le Monde vom 25. Dezember 2007 werden seine Bücher ständig in mehr als 100.000 Exemplaren jährlich gedruckt. Deutsche Übersetzungen der Romane Vians wurden 1964-1966 vom Düsseldorfer Karl Rauch Verlag herausgegeben. In neuer Übersetzung wurden sie vom Berliner Verlag Wagenbach 2003 erneut aufgelegt. Darüber hinaus edierte der Verlag Zweitausendeins eine Gesamtausgabe seiner Werke; die Gestaltung der Einbände stammt von Art Spiegelman. Vian gilt als ein bedeutender Protagonist des Existentialismus. Seit 1972 verleiht die Académie du Jazz" den nach dem Autor benannten französischen Jazzpreis Prix Boris Vian. . Aus: wikipedia-Boris_Vian Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 372 Illustrierter (Hannes Jähn) Pappband mit Lesebändchen und illustrierten Vorsätzen.

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    Zustand: Sehr gut. 4. Auflage. 434 (6) Seiten. 20,2 cm. Cover illustration, end papers by Edda Köchl. Sehr guter Zustand. - Raymond Queneau (* 21. Februar 1903 in Le Havre; 25. Oktober 1976 in Neuilly bei Paris) war ein französischer Dichter und Schriftsteller. Leben: Schon in seiner Jugend hatte Raymond Queneau Kontakt zu den französischen Surrealisten. 1949 gehörte er zu den ersten Unterzeichnern des Manifestes des Collège de Pataphysique (Künstlergruppe 'Pataphysik'), das auf den Dichter und Dramatiker Alfred Jarry zurückgeht. In der Folge gründete er zusammen mit François Le Lionnais die Künstlerbewegung OuLiPo, der auch die Schriftsteller Georges Perec und Italo Calvino angehörten. Gleichzeitig arbeitete er als Direktor der Encyclopédie de la Pléiade für den angesehenen Verlag Gallimard. 1951 wurde er Mitglied der Académie Goncourt. Mit seinem 1959 erschienen und 1960 von Louis Malle verfilmten Roman Zazie dans le métro" (Zazie in der Metro, deutsche Erstaufführung am 23. Dezember 1960), der die Abenteuer eines Landmädchens in Paris beschreibt, wurde Queneau berühmt. . Aus: wikipedia-Raymond_Queneau. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510 Illustrierter Pappband mit iillustrierten Vorsätzen und Lesebändchen.

  • Kapielski, Thomas:

    Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins (2001),, 2001

    ISBN 10: 3861503786 ISBN 13: 9783861503781

    Anbieter: Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn, Harsefeld, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe / Pappband. 161 Seiten, 1. Auflage der durchgesehenen Neuausgabe; mit Abbildungen; mit Schutzumschlag; --- gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Buhmann, Inga:

    Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001, 1988

    ISBN 10: 3861502550 ISBN 13: 9783861502555

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 5. Auflage. 378 (6) Seiten mit Abbildungen. 18 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.

  • Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 595 (5) Seiten mit vielen Abbildungen. 22,8 x 15 cm. Sehr guter Zustand. Mit wenigen Anstreichungen. Einband leicht fleckig. Las Vegas ist, so das Time Magazine, der Inbegriff der amerikanischen Stadt" und gilt als neue Wahlheimat der Amerikaner". Las Vegas ist die am schnellsten wachsende Stadt der USA mit einer Hotelkapazität, die mehr als doppelt so groß ist wie die von New York. Fast alle Besucher kommen weniger wegen der spektakulären Shows oder der bizarren Architektur hierher, sondern sind vor allem auf der Suche nach Sex und dem schnellen Glück in den Spielkasinos. Diese Stadt war immer schon ein Mikrokosmos der übrigen USA, sagen Sally Denton und Roger Morris. Die beiden investigativen Journalisten gehen nicht nur der Frage nach, wie aus einer einfachen Wüstenkreuzung eine der schillerndsten Vergnügungsstätten der USA werden konnte, sondern fragen, wie sich hier unkontrolliert ein System aus Korruption und Verbrechen etablieren konnte, das zunehmend auf die gesamten USA ausstrahlt. Nach fünf Jahren intensiver Recherchen und Interviews decken sie auf, wie und warum Las Vegas zur größten wirtschaftlichen Erfolgsstory" des 20. Jahrhunderts wurde. Als Hauptsitz eines Billionen Dollar schweren weltweiten Imperiums, als Zentrum ungeheurer wirtschaftlicher und verdeckter politischer Macht ist Las Vegas keineswegs nur ein modernes Sündenbabel. Denton und Morris belegen, dass die Finanzierung des modernen Las Vegas, wie wir es heute kennen, auf Drogenhandel, Korruption und Geldwäsche zurückgeht. Sie zeigen, in welchem Maß ein kriminelles Syndikat mit seiner Geschäftsmoral" die amerikanische Politik und Gesellschaft inzwischen unterwandert hat. Las Vegas, dessen Wachstumsrate in Amerika eine Spitzenreiterposition einnimmt, führt ebenfalls die US-Statistik bei Verbrechen, Unfällen, Alkoholmissbrauch, Luftverschmutzung, Lungenkrebs und Teenager-Schwangerschaften an. Die Selbstmordrate ist doppelt so hoch wie im nationalen Durchschnitt. Als Zentrale der reichsten US-Industrie ist Las Vegas der Motor der amerikanischen Volkswirtschaft und das Zentrum eines korrupten Systems, dessen Dynamik sich die Gesellschaft und ihre Repräsentanten nicht mehr entziehen können. Die Pfeiler der Nation - Wirtschaft, Staat und organisierte Kriminalität - bilden eine Interessengemeinschaft in einem Land, das vom Geld regiert wird und Ausbeutung und Gewinnsucht verherrlicht. 1905, vor genau hundert Jahren gegründet, befindet sich Las Vegas auf dem Höhepunkt seiner Macht, ist zur heimlichen Hauptstadt der USA aufgestiegen. Das Buch ist, so lobt Business Week, minutiös recherchiert Eine umfassende Analyse der Korruption in Politik, Wirtschaft und Unterwelt, in der alle dunklen Wege zu der schillernden Oase in Nevadas Wüste führen." - Sally Denton ist eine preisgekrönte Journalistin, die für das Fernsehen und die New York Times, die Washington Post und Chicago Tribune gearbeitet hat. -- Roger Morris arbeitete unter den Präsidenten Johnson und Nixon für den Nationalen Sicherheitsrat, bis er diese Tätigkeit aus Protest gegen die Invasion Kambodschas aufgab. Ihm wurden mehrere bedeutende Journalistenpreise verliehen, z.B. der Investigative Reporters and Editors Award für den besten Enthüllungsjournalismus in sämtlichen amerikanischen Medien. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950 Grauer Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln, farbigen Vorsätzen ohne Schutzumschlag.

  • Glaser, Peter:

    Verlag: Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag (2001), 1996

    ISBN 10: 3861501252 ISBN 13: 9783861501251

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Illustrierter Pappband. Zustand: Wie neu. 3. Auflage. 200 Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Umschlaggestaltung: Fuhr & Wolf. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Ein Ausnahmebuch im Meer der Computerbücher, eine poetische und kenntnisreiche Reise durch die globalen Netze der Gegenwart. - Peter Glaser (* 30. Juni 1957 in Graz, Österreich) ist ein Schriftsteller und Journalist. Leben: Peter Glaser ist seit 1980 in Deutschland ansässig und begleitet seither als Schriftsteller und Ehrenmitglied des Chaos Computer Clubs (CCC) die Entwicklung der digitalen Welt. Zunächst lebte er in Düsseldorf, wo er beim Stadtmagazin Überblick erste Erfahrungen mit Setzmaschinen (dem Composer der Firma IBM) und daraus folgend mit Computern sammelte. Nach einem musikalischen Intermezzo als Mitglied der O.R.A.V.s (zusammen mit seinem Grazer Jugendfreund Xao Seffcheque, Peter Hein und Thomas Schwebel) zog es ihn 1982/83 nach Hamburg. Glaser war Co-Redakteur der CCC-Zeitschrift Die Datenschleuder. Bekannt wurde er durch seine Kolumne Glasers heile Welt, die von 1986 bis 1996 in der Zeitschrift Tempo erschien. Danach arbeitete er als Redakteur für die Illustrierte Konr@d sowie als Kolumnist für Die Woche. Seit März 2006 publiziert Peter Glaser regelmäßig im Blog der Online-Ausgabe der deutschen Technology Review. Auch der Stuttgarter Zeitung ist Glaser seit langem verbunden. Seit 2000 erscheint dort alle zwei Wochen Peter Glasers Netzkolumne, seit Juli 2008 führt er das Blog Glaserei. Sowohl die Kolumnen als auch das Blog beschreiben Bemerkenswertes, Phänomene und Kuriosa aus der digitalen Welt. 2002 gewann er den Ingeborg-Bachmann-Preis für seine Erzählung Geschichte von Nichts. Mittlerweile lebt und arbeitet Peter Glaser in Berlin-Spandau. Er war von 2003 bis 2007 Jury-Mitglied des Grimme Online Award. Glaser hat einen Lexikon-Kurzeintrag zu seiner Person gedichtet: 1957 als Bleistift in Graz geboren, wo die hochwertigen Schriftsteller für den Export hergestellt werden; lebt als Schreibprogramm in Berlin." . Aus: wikipedia-Peter_Glaser Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

  • Canetti, Elias.

    Verlag: Frankfurt am Main/Affoltern aA Zweitausendeins/Buch 2001, 2000

    ISBN 10: 3861503832 ISBN 13: 9783861503835

    Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland

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    0. 21 cm. 983 S. Or.-Leinen, m. illustr. Buchumschlag. Buchumschl. leicht fleckig, ans. guter Zustand. Elias Canetti Sprache: Deutschu 1,000 gr.

  • Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins (2001), 1982

    ISBN 10: 3423112638 ISBN 13: 9783423112635

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 9. Auflage. 355 Seiten mit Illustrationen und graphischen Darstellungen. Guter Zustand. Beiliegend Zeitungsartikel von Stefan Gergely: Das freudlose Fressen. Aus dem Vorwort: "Um es gleich vorweg zu sagen: Wir wollen mit diesem Buch keinem den Appetit verderben, obwohl die augenblickliche Situation auf dem Lebensmittelsektor eine solche Gefahr geradezu heraufbeschwört. .Um jeden in die Lage zu versetzen, besonders stark mit Umweltgiften belastete Nahrungsmittel von seinem Küchenzettel zu streichen und sich im Rahmen dieser begrenzten Möglichkeiten zu schützen, haben wir zum Schluß jeden Kapitels unter der Rubrik "Verbrauchertips" das Wesentliche aufgelistet. Nach völlig chemikalienfreien Lebensmitteln wird man zwar vergeblich suchen. Aber unsere Arbeit hat gezeigt, daß der Grad der Schadstoff-Belastung von einem Lebensmittel zum anderen sehr unterschiedlich ist. Übersichtliche Darstellung, unterteilt in die Kapitel Fleisch, Fisch, Milch, Milcherzeugnisse, Eier, Brot, Obst, Gemüse, Kartoffeln und Reis, Speisepilze, Suppen, Gewürze und Salz, Fette und Öle, Nüsse und Mandeln." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 20 cm. Leinen mit farbigen Vorsätzen und montiertem Deckelbild.

  • kart. Zustand: Sehr gut. [1374] S. in getr. Zählung ; 24 cm philo 9783861504085 Sprache: Deutsch.


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  • Hirschberger, Johannes:

    Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001 ohne Jahresangabe, ca., 2001

    ISBN 10: 3861503328 ISBN 13: 9783861503323

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Lizenz des Herder Verlags. XXIII, 615 (1) Seiten und XVII, 690 (12) Seiten. 19,3 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Johannes Hirschberger (* 7. Mai 1900 im mittelfränkischen Österberg; 27. November 1990 in Oberreifenberg) war ein deutscher katholischer Theologe, Philologe, Philosophiehistoriker und Philosoph. Leben: Hirschberger wurde als Landwirtssohn geboren. Fünf Jahre besuchte er die einklassige Volksschule und machte in Eichstätt sein Abitur. Nach dem Studium der katholischen Theologie in Eichstätt wurde Hirschberger 29. Juni 1925 zum Priester geweiht. Danach war er ein Jahr Kooperator in Dollnstein und ein Jahr zweiter Kooperator in Berching. Ab dem 16. Februar 1927 war er für ein Studium der Philosophie, griechische Philologie und katholische Dogmatik an der Universität München. Ab 1. Januar 1929 wirkte er als Kooperator in Gungolding, ab 1. November 1929 als zweiter Dompfarrkooperator, ab 1. September 1931 als Expositus in Wasserzell. 1930 promovierte er bei Joseph Geyser mit einer Arbeit über Platon.[1] Von 16. August 1933 bis 1. April 1940 war er Domvikar und Domprediger in Eichstätt und von 18. April 1934 bis 1. November 1939 Religionslehrer an der dortigen Realschule. Am 1. November 1939 wurde er außerordentlicher Professor für Philosophiegeschichte und praktische Philosophie an der Bischöflich Philosophisch-Theologischen Hochschule. Ab 1. Januar 1946 war er ordentlicher Professor. Am 27. Juni 1950 wurde ihm von seiner Heimatgemeinde Österberg die Ehrenbürgerwürde verliehen. 1953 wechselte er auf den neu gegründeten Lehrstuhl für katholische Religionsphilosophie an der Universität Frankfurt. Dort blieb er bis zu einer Emeritierung 1968. Während dieser Zeit war er Mitherausgeber des Philosophischen Jahrbuchs der Görres-Gesellschaft und maßgeblich an der Gründung des Cusanuswerks beteiligt. Als er am 29. Juni 1975 sein goldenes Priesterjubiläum feierte, war er bereits Päpstlicher Hausprälat. Den Ruhestand verbrachte er in Oberreifenberg. Er wurde in Österberg bestattet.[1] Zu Bekanntheit gelangte er durch seine Geschichte der Philosophie in zwei Bänden (19491952). Sie gilt als ein Standardwerk der Philosophiegeschichte und wurde über achtzig Mal aufgelegt sowie in neun Sprachen übersetzt. Wirken Hirschberger wollte in seiner bekannten Geschichte der Philosophie nicht nur Philosophiegeschichte darstellen, sondern in einem bestimmten Sinn selbst philosophieren.[2] Er folgte nach eigener Auskunft in seiner Darstellung einem metaphysischen Ansatz, den er bei seinem neuscholastischen Lehrer Joseph Geyser in seiner ideengeschichtlichen" Ausprägung kennengelernt hatte: Metaphysische Theorien und Begriffe werden unter Einbeziehung antiker Quellentexte untersucht und erklärt. Diese werden im Rahmen einer bestimmten Übersetzungstradition und Tradition der Interpretation nach und nach aufgewertet. Die Weitergabe in der Tradition sei ein Kriterium für den Wahrheitswert von Theorien und Begriffen. Dem entspricht die katholisch-dogmatischen Auffassung, dass göttliche Wahrheiten sich in der Theologie der kirchlichen Autoritäten geschichtlich entfalten. Die Idee dieser Vorgehensweise sei aber schon in der mittelalterlichen Scholastik im Zusammenhang mit der Assimilation aristotelischer Theorien und Ideen in die Philosophie des Thomas von Aquin wirksam gewesen (Neuthomismus). Leseprobe Während Descartes neben die res extensa noch die res cogitans stellt, leugnet Hobbes diesen Dualismus, führt auch das Denken auf die res extensa zurück und entscheidet sich so für einen monistischen Materialismus. Die mit der Qualität der res cogitans und res extensa gegebene Substanzproblematik Descartes' war damit einer neuen Lösung zugeführt. Sie war radikal genug: Hobbes streicht die eine Seite, die der res cogitans, gänzlich. Nun war natürlich alles viel einfacher, wohl zu einfach." Geschichte der Philosophie, Bd. 2, S. 189. Hirschberger wendete diese im 19. Jahrhundert päpstlich verordnete Doktrin für katholische Theologen und Philosophen auf.

  • Parnass, Peggy:

    Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001, 1986

    ISBN 10: 3922144268 ISBN 13: 9783922144267

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Limitierte Sonderausgabe. 14. Auflage. 635 (5) Seiten. 19,8 cm. Umschlaggestaltung: Thoril Legath. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Für die und über die ich schreibe Schwule, Schwangere und alle anderen Benachteiligten aller Parteien und Karteien, müssen auch selbst aufstehen, sich grad machen. Offenheit ist unsere einzige Chance. Ein politisches Buch?Gerichtsreportagen, Kindheit, Frauenthemen und Sexualität: ein Querschnitt meiner Arbeit als Kolumnistin. Hab sehr gezögert, all dies in einem Buch zu mischen. Bis mir aufging, daß schließlich all diese Themen ja auch in mir gemischt sind. Hab gemerkt, daß alles, was mich intensiv berührt, auch andere nicht kalt läßt. Politisch ist für mich jedes Thema. - Ruth Peggy Sophie Parnass (* 11. Oktober 1934 in Hamburg) ist eine deutsch-schwedische Schauspielerin, Kolumnistin, Gerichtsreporterin und Autorin. Sie lebt in Hamburg. Leben und Werk: Ihr Vater Simon Pudl Parnass war Pole, die Mutter Hertha Parnass geb. Emanuel, Halbportugiesin. Beide wurden im Vernichtungslager Treblinka von den Nationalsozialisten ermordet. 1939 wurde Parnass als Kind mit ihrem vierjährigen Bruder Gady mit einem Kindertransport nach Stockholm verbracht. Während der folgenden sechs Jahre lebte sie in zwölf verschiedenen Pflegefamilien. Kurz vor Ende des Krieges kamen sie zu einem Onkel in London, der als einziger der Familie durch Flucht überlebt hatte. Dort lebte sie drei Jahre zusammen mit ihrem Bruder, der Engländer wurde, während Peggy zurück nach Schweden ging und die schwedische Staatsbürgerschaft annahm. Dort gebar sie auch ihren Sohn. Parnass studierte in Stockholm, London, Hamburg und Paris. Seit ihrem 14. Lebensjahr erarbeitete sie sich ihren Lebensunterhalt durch ihre Sprachkenntnisse, als Sprachlehrerin, Filmkritikerin, Kolumnistin und Dolmetscherin für die Kriminalpolizei. Sie arbeitete als Schauspielerin in Film und Fernsehen und übersetzte Märchen. 17 Jahre lang schrieb sie Gerichtsreportagen für die Monatszeitschrift konkret. Nach wie vor ist sie politisch engagiert, hält Lesungen, auch aus ihren Büchern, singt an Theatern in Deutschland, der Schweiz, Österreich oder Luxemburg, arbeitet für Rundfunk und Fernsehen (SFB-Portrait, Interviews, Diskussionen). Peggy Parnass gilt als Ikone der Schwulenbewegung. . Aus: wikipedia-Peggy_Parnass Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490.

  • Vallès, Jules:

    Verlag: Frankfurt am Main : März Verlag bei Zweitausendeins (2001), 1979

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    Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 945 (7) Seiten. 20,4 cm. Dünndruckausgabe. Sehr guter Zustand. Wie ungelesen. Schutzumschlagrückseite mit einem Ausriß (2,5 cm). Band 1: Das Kind Erzählt wird die durchaus autobiografische Geschichte eines kleinen Jungen, der von seiner Bauernmutter und seinem Lehrervater ständig zum Sündenbock gemacht und emotional und körperlich misshandelt wird. Sein größtes Anliegen ist es jedoch, den sozialen Status der Familie zu verbessern. Allen geschilderten sozialen Abgründen und menschlichen Bösartigkeiten zum Trotz ist Das Kind doch voller Ironie und Humor, gilt gar als eines der witzigsten Bücher der französischen Literatur überhaupt und wirkt dabei so modern, als sei es aus dem Herzen der Gegenwart geschrieben. Band 2: Die Bildung Ausgehend von seinen eigenen Erfahrungen führt uns Jules Vallès auf die Spuren seines Alter Egos Jacques Vingtras: einem Junggesellen, der vom Land nach Paris zieht, wo er politischen Hoffnungen und romantischen Desillusionen begegnet. Vallès begnügt sich nicht damit, das Portrait eines jungen Mannes auf der Suche nach seinem Lebensideal zu zeichnen. Das eigentliche Thema des Buchs ist die Entwicklung seines revolutionären Geistes gegen den Widerstand der Kirche, seiner Eltern, der Gesellschaft. Den traditionellen Entwicklungsroman überlagert Vallès mit einer Vielzahl von Stimmen: Zeitungsschlagzeilen, Gesprächsfetzen und das Geschrei auf den Straßen dringen ungefiltert in den Erzähler, bringen ihn aus der Fassung und schließlich auf den gerechten Weg der Revolution. Das alles erzählt Vallès mit feinem Gespür für menschliche Widersprüche und einem Humor, der uns noch heute, fast 150 Jahre nach der Erstveröffentlichung in Frankreich, zum Lachen bringt. Band 3: Die Revolte Im dritten Band von Jacques Vingtras kommt es zum dramatischen Höhepunkt, sowohl im Leben unseres Romanhelden als auch im Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts: Sein Leben lang hat Vingtras darauf gewartet, dass das Volk sich endlich an den bürgerlichen Unterdrückern rächt. Nun kommt es nach heftigen Unruhen zur Errichtung der Pariser Kommune von 1871, und wir erfahren von der Armee von Versailles, einer von Adolphe Thiers organisierten bewaffneten Einheit, die in Paris einmarschiert, vom Barrikadenkrieg, von den Querelen einer Volksregierung, in der Vingtras zu einem der einflussreichen Mitglieder aufsteigen wird, von der »Blutigen Maiwoche«, von zahlreichen Bränden und von Massakern an Geiseln. Und obwohl er glaubt, verloren zu sein, wird es Vingtras am Ende gelingen, dem Tod zu entkommen. Wie auch dem Autor dieser nun endlich wieder vollständig vorliegenden Trilogie: Jules Vallès. Sein literarisches Werk machte ihn schlagartig zu einem der meistgelesenen Autoren Frankreichs. - JULES VALLÈS, 1832 in Le Puy-en-Velay geboren, war Journalist, Romanschriftsteller sowie Sozial- und Literaturkritiker. Nach der Belagerung von Paris wurde er zum Mitglied der Pariser Kommune gewählt. 1871 ging er ins Exil nach London, um einem wegen der Teilnahme an den Aufständen ausgesprochenen Todesurteil zu entgehen. Als 1880 eine Amnestie erlassen wird, kehrt er zurück nach Paris und widmet sich vornehmlich seiner literarischen Arbeit. Als er fünf Jahre später stirbt, begleiten mehrere tausend Menschen den Leichenzug zum Friedhof. -- CHRISTA HUNSCHA, geboren 1935 in Berlin, verstorben 1985 in Bonn. Promotion über Brentanos Märchen. Dann Arbeit als Journalistin: unter anderem im Vorwärts, Filmbeiträge unter anderem Kennzeichen D, Hörfunkbeiträge für das Kritische Tagebuch des WDR. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1250 Blaues Leinen mit schwarzgeprägten Rücken- und Deckeltiteln auf orangem Fond, farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag.

  • Deutsche Erstausgabe. 8°. 1 Blatt, 181 Seiten, 2 Blätter. Original-Pappband, Original-Umschlag. Titel links in der Mitte wenig fleckig, sonst gutes, sauberes Exemplar.

  • Berendt, Joachim-Ernst

    Verlag: Frankfurt am Main Zweitausendeins 2001 (3 Auflage), 1999

    ISBN 10: 3861503220 ISBN 13: 9783861503224

    Anbieter: Bücherhandel-im-Netz/Versandantiquariat, Hildesheim, NI, Deutschland

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    Hardcover. 250 S., Oktav, Hardcover/gebunden, Lesebändchen. Gerade, fest und innen wie außen sauber. Sehr gutes Exemplar. de (unbesetzt) 480 gr.

  • Hillmann, Hans und Dashiell Hammett:

    Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001, 1982

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. 9. - 11. Tausend. 2. Auflage. 249 (7) Seiten mit vielen Abbildungen. 31,2 x 21,4 cm + Beilage (30 (2) Seiten). Sehr guter Zustand. Neuwertiges Exemplar. Ungelesen. Aus dem Besitz von Professor Fritz Lüdtke. »Ebenso scharfsichtig wie phantastisch übersetzt Hillmann den film noir in die Sprache der Malerei und stellt dabei Hollywood buchstäblich in den Schatten.« Hans Magnus Enzensberger. Dashiell Hammett ist der Erfinder des hartgesottenen Privatdetektivs, der mit Humphrey Bogart Filmgeschichte gemacht hat. Seine Geschichten spielen in der Großen Depression der frühen dreißiger Jahre. Es ist der amerikanische Alptraum, ein Kalifornien von unten, nicht in Technicolor, sondern in Schwarz-Weiß und Hans Hillmann hat es in tausend Grautönen aquarelliert. Der Plot ist gut, aber er ist letzten Endes Nebensache. Denn was hier vor den Augen des Lesers entfaltet wird, ist ein episches Bild der amerikanischen Großstadt. Ebenso scharfäugig wie phantastisch übersetzt Hillmann den film noir in die Sprache der Malerei. Mit seinen verblüffenden Kameraeinstellungen Zoom, Schnitt, Supertotale, Schnitt, Nahaufnahme stellt er Hollywood buchstäblich in den Schatten, den die grelle kalifornische Sonne auf die Gangster, Huren, Hochstapler und Polizisten dieser Kriminalgeschichte wirft. - Hans Georg Hillmann (* 25. Oktober 1925 in Nieder Mois, Provinz Schlesien; 4. Mai 2014 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Grafiker, Illustrator und Grafikdesigner, bekannt für seine Plakatkunst. Er gilt als einer der Begründer des modernen deutschen Filmplakats. Leben und Werk: Hans Hillmann besuchte von 1948 bis 1949 die Schule für Handwerk und Kunst und von 1949 bis 1952 die Werkakademie bei Hans Leistikow, beides in Kassel. Nach 1952 betätigt er sich erst als freischaffender Grafiker, zuerst in Kassel, später in Frankfurt am Main. Im Jahr 1959 wurde er zum Professor an die Staatliche Hochschule für Bildende Künste Kassel berufen. Er war Mitglied der Kasseler Schule der Plakatkunst, Buch- und Zeitschriftengrafik. Hillmann erhielt mehrfach die Auszeichnung Das beste deutsche Plakat". Im Jahr 1962 wurde er mit dem Toulouse-Lautrec-Preis auf der internationalen Plakatausstellung in Paris ausgezeichnet. Im Jahr 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Graphik gezeigt. Weitere Auszeichnungen: 1966 2. Preis und Silbermedaille der 1. Internationalen Plakatbiennale in Warschau, 1966 Silbermedaille für das Kieler Woche-Plakat, 1975 Ehrenpreis des Comité de Direction de l'Exposition International d'Affiche Artistique de Cinema Paris. 1982 Silbermedaille für Illustration des Art Directors Club Deutschland, 1992 Goldmedaille für Illustration des Art Directors Club New York, 1990 Ernennung zum Ehrenmitglied des Art Directors Club Deutschland. Hans Hillmann gehört zu den wichtigen deutschen Grafikdesignern und Illustratoren. Er prägte Grafikdesigner nachfolgender Generationen durch seine Arbeiten und als Grafik-Professor an der Hochschule für Bildende Künste/Universität Kassel. In den Nachkriegsjahren wurde für den Kinobesuch vor allem mit den Filmstars und reißerischen Szenen geworben. Hillmann dagegen wählte einen drastisch reduzierten Stil. Er arbeitete mit Fotomontagen, Verfremdungen, unterschiedlichen Schrifttypen, wenigen Farben oder nur schwarz/weiß. So schafft er Plakatmotive, die den Kern der Filme symbolisieren. Bis 1974 gestaltete er mehr als 150 Filmplakate für die Filmverleiher Neue Filmkunst Walter Kirchner und Atlas Film. In die Entwürfe wurden auch Abisag Tüllmanns Fotografien eingearbeitet. Hillmann erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen für seine Plakate. Als Illustrator arbeitete er für das FAZ Magazin", die Kultzeitschrift twen" und das Kulturmagazin TransAtlantik. Nach dem Konkurs des Filmverleihs, für den Hillmann arbeitete, konzentrierte er sich wieder auf die Illustration. Er schuf kleine Bildgeschichten, die sich durch absurden und fantastischen Humor auszeichnen. Er adaptierte in siebenjähriger Arbeit bis.

  • Kaiser, Reinhard [Hrsg.]:

    Verlag: Zweitausendeins 2001 Frankfurt am Main, 1981,, 2001

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    1508 S., Broschur, 8°. Zustand: Einband etwas unfrisch, Papier altersbedingt etwas gebräunt, gut.Gewicht: 1800 g.

  • Powys, John Cowper:

    Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001- Affoltern a.A. : Buch 2000, 1998

    ISBN 10: 3861502585 ISBN 13: 9783861502586

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    Zustand: Sehr gut. Lizenzausgabe. 2. Auflage. 1228 (4) Seiten. 21,8 cm. Dünndruckausgabe. Schutzumschlag: Peter Andreas Hassepien unter Verwendung eines Gemäldes von Pierre-Henri de Valenciennes. Sehr guter Zustand. England zu Beginn der zwanziger Jahre. Der alte Kanonikus William Crow vererbt sein ganzes Vermögen völlig überraschend dem seltsamen Prediger John Geard aus Glastonbury. So beginnt "Glastonbury Romance", eines der monumentalsten Werke der klassischen Moderne. In seinem modernen Epos knüpft Powys an die Sagen- und Legendenwelt vergangener Epochen an; auf eigentümliche und ganz persönliche Art verflicht er die Artus-Sage, die griechische Mythologie und die heidnischen Mysterien von Irland und Wales mit seiner privaten Naturphilosophie zu einem literarischen Kosmos von solcher Sprachgewalt, dass er den Leser unwiderstehlich in seinen Bann zieht. - John Cowper Powys [d??n ?ku?p? 'po??s] (* 8. Oktober 1872 in Shirley, Derbyshire; 17. Juni 1963 in Blaenau Ffestiniog, Wales) war ein walisischer Dichter und Schriftsteller. Er verfasste Lyrik, Essays, umfangreiche Romane sowie philosophische Schriften. Leben und Werk: John Cowper Powys' Vater war Vikar in Derbyshire. Seine Mutter war eine Nachfahrin des Dichters William Cowper, dem er seinen zweiten Vornamen verdankt. Er war der älteste Sohn einer vielköpfigen Künstlerfamilie. Seine beiden Brüder Llewelyn Powys und Theodore Francis Powys wurden ebenfalls bekannte Schriftsteller ihrer Zeit. Andere seiner Brüder und Schwestern ergriffen ebenfalls eine künstlerische Laufbahn. Powys studierte an der Sherborne School und am Corpus Christi College (Cambridge). Bevor er ab der Jahrhundertwende mit literarischen Vorträgen seinen Lebensunterhalt verdiente, unterrichtete er als Lehrer. Er unternahm ausgedehnte und erfolgreiche Vortragsreisen: zuerst in England, danach in Kontinentaleuropa und zuletzt in den USA, wo er von 1904 bis 1934 lebte. Allabendlich schlüpfte er in die Rolle seiner literarischen Idole Dostojewski, Whitman, Homer, Goethe und Shakespeare, um einem Massenpublikum deren Werke nahe zu bringen. Powys nahm an öffentlichen Streitgesprächen teil: Legendär sind seine Diskussionen mit G. K. Chesterton, Bertrand Russell und G. B. Shaw. Im Verfahren wegen angeblicher Obszönität des Romans Ulysses von James Joyce trat er als Verteidiger auf. Die Anarchistin und Feministin Emma Goldmann erwähnt ihn in ihrer Autobiografie voller Anerkennung und der Schriftsteller Theodore Dreiser setzte sich für ihn ein. Zwischen 1915 und 1957 veröffentlichte er beinahe jedes Jahr eines seiner umfangreichen Bücher, in denen er seine persönliche Anleitung zum Glücklichsein propagiert. Er gibt sich in seinen Werken als ironischer Skeptiker, der selbst die eigene Weltanschauung immer wieder in Frage stellt. Powys war bekennender Polytheist und zugleich überzeugter Agnostiker auf der Suche nach poetischem und nicht spirituellem Sinn. Er ist ein englischer Dostojewski" und das unbekannteste Genie des 20. Jahrhunderts.[1] Nachdem Powys sich 1929 von der Hektik seiner Vortragsreisen nach Columbia County nördlich von New York zurückgezogen hatte, schrieb er dort innerhalb kürzester Zeit seine auch in Deutschland erfolgreichsten Romane: Wolf Solent, Glastonbury Romance und Der Strand von Weymouth. Im August 1933 begann er mit seiner über 700 Seiten umfassenden Autobiografie, die er im Mai 1934 vollendete. Er selbst schrieb über das Werk in einem Brief an seine Schwester Marian: Sie folgt einem höchst eigenartigen Prinzip: es werden keinerlei Frauen darin vorkommen nicht einmal meine Mutter. .Das Buch wird sich auch nicht sehr eingehend mit Männern oder Knaben befassen, und wen ich darin erwähne, wird von dem, was ich sagen werde, nur erfreut sein. .Auch über mich selbst wird nicht sehr viel darin stehen außer insofern sich meine Erfahrungen, Empfindungen, Gedanken, Gefühle, Zwischentöne, Sünden, Laster, Schwächen, Manien, Bekehrungen, Bücher, Orte, Bilder, Szenen, Umgebungen für eine Art faustische Pilgerfahrt der Seele oder eine Art go.

  • Benevolo, Leonardo:

    Verlag: Zweitausendeins 2001 Frankfurt am Main, 1983,, 1983

    ISBN 10: 3861502119 ISBN 13: 9783861502111

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    1067 S., Leinen (Hardcover) in OLeinenschuber (dieser etwas unfrisch), OU, 4°. Zustand: sehr gut.Gewicht: 3000 g.

  • ca. 2700 S. -- TOP, erscheint ungelesen, minimale Lagerungsspuren am Schnitt und am OschU (Bände standen bei meinem verstorbenen Vater nur im Regal).ACHTUNG, ZVAB/Abebooks-Besteller. Bei DIESEM BUCHGEWICHT (ab 1850 Gr.) ) fällt Paketporto ab 7,70 (in D) an - nicht die voreingestellte Pauschale. Bei einer Bestellung erklären Sie sich mit diesem PORTO EINVERSTANDEN! Versand:DHL. EU-DSGVO: Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich zur Bestellbearbeitung verwendet und im Rahmen der steuergesetzlichen Aufbewahrungsfristen nur auf hauseigenen Datenträgern gespeichert. Weiteres siehe AGB Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4000 helles Oleinen - rote Prägung - Lesebändchen -- ill. oSchU --.

  • Guthrie, Woody:

    Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins (2001),, 1977

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    383 Seiten, Übersetzung: Harry Rowohlt; Zeichnungen: Woody Guthrie; Vorwort von Pete Seeger; --- gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 890 Gr.-8°, Gebundene Ausgabe / Pappband.

  • Powys, John Cowper

    Verlag: 1. Junius-Verlag. Hamburg. 1989. / 2. Zweitausendeins. Frankfurt am Main. 2001. (1. Auflage)., 2001

    Anbieter: Antiquariat am Flughafen, Berlin, Deutschland

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    1. Originalpappband, 323 Seiten, 18 cm x 12,5 cm, mit Lesebändchen, keine sichtbaren Gebrauchsspuren, sehr gutes Exemplar / 2. Originalpappband mit Originalschutzumschlag, 373 Seiten, 18,4 cm x 12,1 cm, Schutzumschlag teilweise minimal gestaucht, so sehr gutes Exemplar Sammlung Junius; 8 in deutscher Sprache.

  • Berendt, Joachim-Ernst:

    Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins (2001) und Network Medien Cooperative ohne Jahresangabe, etwa 1987., 1987

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 49 Seiten mit vielen Abbildungen. Kassettenspielzeit: 4 Stunden und 50 Minuten. Sehr guter Zustand. - Joachim-Ernst Berendt (* 20. Juli 1922 in Berlin-Weißensee; 4. Februar 2000 in Hamburg) war ein deutscher Musikjournalist und -produzent in der Musikgattung Jazz. Er war fast vierzig Jahre lang Redakteur beim früheren Südwestfunk in Baden-Baden und damit der dienstälteste Jazzredakteur der Welt. Mit der wöchentlichen Fernsehsendung Jazztime Baden-Baden und einem damals noch täglich gesendeten Hörfunkprogramm mit Jazz leistete er unschätzbar wertvolle Pionierarbeit zur Förderung und Verbreitung des Jazz im Nachkriegsdeutschland. Leben und Werk: Sein Vater Ernst Berendt (1878-1942) war evangelischer Pastor und Direktor der Diakonischen Werke in Berlin-Weißensee (heute Stephanus-Stiftung). . Im selben Jahr wurde J.-E. Berendt in die Wehrmacht eingezogen und musste sein gerade begonnenes Studium der Physik an der TH Karlsruhe abbrechen. Schon während des 3. Reiches" interessierte er sich für den damals in den Untergrund abgedrängten Jazz. Nach dem Krieg gehörte er zu den Mitbegründern des Südwestfunks (SWF). Dort leitete er von 1950 bis zu seiner Pensionierung 1987 die Jazzredaktion des SWF. 1952 erschien erstmalig Das Jazzbuch" (Fischer Taschenbuch), das zu dem in viele Sprachen übersetzten Standardwerk zum Thema Jazz wurde und bis heute immer wieder in aktualisierten Neuauflagen erscheint. Später beschäftigte er sich auch mit Weltmusik und gehörte auch hier zu den frühen Förderern. . 1983 veröffentlichte er Nada Brahma - die Welt ist Klang" und Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt (rororo)". In diesen Büchern beschäftigt er sich allgemein mit dem Hören", das heißt z.B. mit medizinischen, historischen, physikalischen, kulturellen und philosophischen Aspekten. Seine Hinwendung zum Philosophischen und Spirituellen mit seinen Meditationen unter anderem beim japanischen Zen-Buddhismus und beim indischen Mytiker Osho ist von manchen seiner Leser bedauert, von anderen dagegen sehr begrüsst worden. . Mit Nada Brahma - die Welt ist Klang" schrieb Berendt über die Welt des Hörbaren und der magnetischen, elektrostatischen und sonstigen physikalischen Schwingungen. Sein Werk wird häufig dem Bereich des New Age zugeordnet, obwohl der studierte Physiker Berendt für seine Thesen eine Vielzahl namhafter Wissenschaftler zitiert. Er wandte sich vom Jazz ab, um Musik in einem erweiterten Sinne zu erforschen. Musik verstand er in seinen späteren Jahren eher als Ausdruck der menschlichen Existenz an sich, jeweils begreifbar im Kontext des gesellschaftlichen und auch religiösen Zusammenhangs. Berendt starb am 4. Februar 2000 im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls, den er als Fußgänger verursacht hatte. Er überquerte eine Strasse, während die Ampel auf Rot geschaltet war, auf dem Wege zu einer Vorstellung seines Buches Es gibt keinen Weg, nur gehen". Berendts Nachlass (u.a. Schallplatten, Büchern, Zeitschriften, Fotos) befindet sich im Archiv des Jazzinstituts Darmstadt. Berendt war in vierter Ehe mit Jadranka Marijan-Berendt verheiratet. . Berendt erhielt u.a. das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (1984), die Ehrenprofessurwürde (1979), den Polnischen Kulturpreis (1970), den Kritikerpreis des Deutschen Fernsehens (1962) und zweimal den Bundesfilmpreis (1961). . . . Aus: wikipedia-Joachim-Ernst_Berendt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 19 cm. Bedruckte Original-Pappkassette.

  • Berendt, Joachim-Ernst:

    Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins (2001) und Network Medien Cooperative ohne Jahresangabe, etwa 1988., 1988

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. Beiheft: 57 (7) Seiten mit vielen Abbildungen. Kassettenspielzeit: 4 Stunden und 40 Minuten. 19 cm. Sehr guter Zustand. Einband leicht lichtrandig. Tonkassettenwerk mit vier Audio-Kassetten, auf denen sich viele bemerkenswerte Musikbeispiele finden, u.a. von Hozan Yamamoto, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach, Olivier Messiaen, Trilok Gurtu, Ali Akbar Khan, Ludwig van Beethoven, einem balinesischen Gamelan-Orchester, Pink Floyd, John Coltrane, Santana, Don Cherry, Bantu-Musik aus Ostafrika, Ravi Shankar, Terry Riley, Paul Horn. - Joachim-Ernst Berendt (* 20. Juli 1922 in Berlin-Weißensee; 4. Februar 2000 in Hamburg) war ein deutscher Musikjournalist und -produzent in der Musikgattung Jazz. Er war fast vierzig Jahre lang Redakteur beim früheren Südwestfunk in Baden-Baden und damit der dienstälteste Jazzredakteur der Welt. Mit der wöchentlichen Fernsehsendung Jazztime Baden-Baden und einem damals noch täglich gesendeten Hörfunkprogramm mit Jazz leistete er unschätzbar wertvolle Pionierarbeit zur Förderung und Verbreitung des Jazz im Nachkriegsdeutschland. Leben und Werk: Sein Vater Ernst Berendt (1878-1942) war evangelischer Pastor und Direktor der Diakonischen Werke in Berlin-Weißensee (heute Stephanus-Stiftung). . Im selben Jahr wurde J.-E. Berendt in die Wehrmacht eingezogen und musste sein gerade begonnenes Studium der Physik an der TH Karlsruhe abbrechen. Schon während des 3. Reiches" interessierte er sich für den damals in den Untergrund abgedrängten Jazz. Nach dem Krieg gehörte er zu den Mitbegründern des Südwestfunks (SWF). Dort leitete er von 1950 bis zu seiner Pensionierung 1987 die Jazzredaktion des SWF. 1952 erschien erstmalig Das Jazzbuch" (Fischer Taschenbuch), das zu dem in viele Sprachen übersetzten Standardwerk zum Thema Jazz wurde und bis heute immer wieder in aktualisierten Neuauflagen erscheint. Später beschäftigte er sich auch mit Weltmusik und gehörte auch hier zu den frühen Förderern. . 1983 veröffentlichte er Nada Brahma - die Welt ist Klang" und Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt (rororo)". In diesen Büchern beschäftigt er sich allgemein mit dem Hören", das heißt z.B. mit medizinischen, historischen, physikalischen, kulturellen und philosophischen Aspekten. Seine Hinwendung zum Philosophischen und Spirituellen mit seinen Meditationen unter anderem beim japanischen Zen-Buddhismus und beim indischen Mytiker Osho ist von manchen seiner Leser bedauert, von anderen dagegen sehr begrüsst worden. . Mit Nada Brahma - die Welt ist Klang" schrieb Berendt über die Welt des Hörbaren und der magnetischen, elektrostatischen und sonstigen physikalischen Schwingungen. Sein Werk wird häufig dem Bereich des New Age zugeordnet, obwohl der studierte Physiker Berendt für seine Thesen eine Vielzahl namhafter Wissenschaftler zitiert. Er wandte sich vom Jazz ab, um Musik in einem erweiterten Sinne zu erforschen. Musik verstand er in seinen späteren Jahren eher als Ausdruck der menschlichen Existenz an sich, jeweils begreifbar im Kontext des gesellschaftlichen und auch religiösen Zusammenhangs. Berendt starb am 4. Februar 2000 im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls, den er als Fußgänger verursacht hatte. Er überquerte eine Strasse, während die Ampel auf Rot geschaltet war, auf dem Wege zu einer Vorstellung seines Buches Es gibt keinen Weg, nur gehen". Berendts Nachlass (u.a. Schallplatten, Büchern, Zeitschriften, Fotos) befindet sich im Archiv des Jazzinstituts Darmstadt. Berendt war in vierter Ehe mit Jadranka Marijan-Berendt verheiratet. . Berendt erhielt u.a. das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (1984), die Ehrenprofessurwürde (1979), den Polnischen Kulturpreis (1970), den Kritikerpreis des Deutschen Fernsehens (1962) und zweimal den Bundesfilmpreis (1961). . . . Aus: wikipedia-Joachim-Ernst_Berendt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490 Bedruckte Original-Pappkassette.

  • Berendt, Joachim-Ernst:

    Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins (2001) und Network Medien Cooperative ohne Jahresangabe, etwa 1987., 1987

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. Beiheft: 49 (7) Seiten mit vielen Abbildungen. Kassettenspielzeit: 4 Stunden und 50 Minuten. 19 cm. Sehr guter Zustand. - Joachim-Ernst Berendt (* 20. Juli 1922 in Berlin-Weißensee; 4. Februar 2000 in Hamburg) war ein deutscher Musikjournalist und -produzent in der Musikgattung Jazz. Er war fast vierzig Jahre lang Redakteur beim früheren Südwestfunk in Baden-Baden und damit der dienstälteste Jazzredakteur der Welt. Mit der wöchentlichen Fernsehsendung Jazztime Baden-Baden und einem damals noch täglich gesendeten Hörfunkprogramm mit Jazz leistete er unschätzbar wertvolle Pionierarbeit zur Förderung und Verbreitung des Jazz im Nachkriegsdeutschland. Leben und Werk: Sein Vater Ernst Berendt (1878-1942) war evangelischer Pastor und Direktor der Diakonischen Werke in Berlin-Weißensee (heute Stephanus-Stiftung). . Im selben Jahr wurde J.-E. Berendt in die Wehrmacht eingezogen und musste sein gerade begonnenes Studium der Physik an der TH Karlsruhe abbrechen. Schon während des 3. Reiches" interessierte er sich für den damals in den Untergrund abgedrängten Jazz. Nach dem Krieg gehörte er zu den Mitbegründern des Südwestfunks (SWF). Dort leitete er von 1950 bis zu seiner Pensionierung 1987 die Jazzredaktion des SWF. 1952 erschien erstmalig Das Jazzbuch" (Fischer Taschenbuch), das zu dem in viele Sprachen übersetzten Standardwerk zum Thema Jazz wurde und bis heute immer wieder in aktualisierten Neuauflagen erscheint. Später beschäftigte er sich auch mit Weltmusik und gehörte auch hier zu den frühen Förderern. . 1983 veröffentlichte er Nada Brahma - die Welt ist Klang" und Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt (rororo)". In diesen Büchern beschäftigt er sich allgemein mit dem Hören", das heißt z.B. mit medizinischen, historischen, physikalischen, kulturellen und philosophischen Aspekten. Seine Hinwendung zum Philosophischen und Spirituellen mit seinen Meditationen unter anderem beim japanischen Zen-Buddhismus und beim indischen Mytiker Osho ist von manchen seiner Leser bedauert, von anderen dagegen sehr begrüsst worden. . Mit Nada Brahma - die Welt ist Klang" schrieb Berendt über die Welt des Hörbaren und der magnetischen, elektrostatischen und sonstigen physikalischen Schwingungen. Sein Werk wird häufig dem Bereich des New Age zugeordnet, obwohl der studierte Physiker Berendt für seine Thesen eine Vielzahl namhafter Wissenschaftler zitiert. Er wandte sich vom Jazz ab, um Musik in einem erweiterten Sinne zu erforschen. Musik verstand er in seinen späteren Jahren eher als Ausdruck der menschlichen Existenz an sich, jeweils begreifbar im Kontext des gesellschaftlichen und auch religiösen Zusammenhangs. Berendt starb am 4. Februar 2000 im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls, den er als Fußgänger verursacht hatte. Er überquerte eine Strasse, während die Ampel auf Rot geschaltet war, auf dem Wege zu einer Vorstellung seines Buches Es gibt keinen Weg, nur gehen". Berendts Nachlass (u.a. Schallplatten, Büchern, Zeitschriften, Fotos) befindet sich im Archiv des Jazzinstituts Darmstadt. Berendt war in vierter Ehe mit Jadranka Marijan-Berendt verheiratet. . Berendt erhielt u.a. das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (1984), die Ehrenprofessurwürde (1979), den Polnischen Kulturpreis (1970), den Kritikerpreis des Deutschen Fernsehens (1962) und zweimal den Bundesfilmpreis (1961). . . . Aus: wikipedia-Joachim-Ernst_Berendt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Bedruckte Original-Pappkassette.

  • GOLDSWORTHY, Andy

    Verlag: Frankfurt am Main: Zweitausendeins 2001., 2001

    Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    202 (1) S.,überaus zahlr. Abb., Chronologie von Terry Friedman. Quer Lex 8° Kart.mS. *Schnitt leicht fleckig*.

  • Wilde, Oscar:

    Verlag: Frankfurt am Main : Haffmans bei Zweitausendeins 2001 - Affoltern a.A. : Buch 2000, 2004

    ISBN 10: 3861505177 ISBN 13: 9783861505174

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    Zustand: Wie neu. 2168 (13) Seiten. 18 x 11,6 x 2,8 cm. Umschlaggestaltung: Urs Jakob. Umschlagvignetten von James Abbot McNeill Whistler. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Diese Neuedition und Neuübersetzung der wichtigsten Werke Oscar Wildes, mit dem Roman "Dorian Gray", den Märchen, den Erzählungen, den Essays und Komödien sowie - jetzt neu - mit dem Spätwerk, ist die edelste Form, in Deutsch Wilde zu lesen. Sie ist buchtechnisch von frappanter Schönheit: Papier, Satzspiegel, Buchformat - alles stimmt. Dazu ist alles neu übersetzt, oft mit großer Eleganz. Diese fünf Bände belohnen einen mit viel Geist, Witz, Dekadenz. Und Poesie. Der amüsante Wilde ist in der Zürcher Ausgabe' wunderbar repräsentiert. Es sind die beschwingten, manchmal funkelnden Übersetzungen, die diese Ausgabe für deutsche Wilde-Leser unentbehrlich machen. Dass sie ganz ungeniert subjektiv und einseitig angelegt ist, macht den Charme aus. Den vieraktigen ersten Earnest' etwa entdeckt sie triumphal wieder, künftige Editoren werden schwer erklären können, warum man das Vergnügen auf die gewohnten drei Akte begrenzen sollte. Band 1 enthält "Das Bild des Dorian Gray", neu übersetzt und mit einem Nachwort und Anmerkungen von Hans Wolf. Band 2 folgt mit den Märchen, Erzählungen und Prosagedichten, neu übersetzt und mit je einem Nachwort von Susanne Luber und Eike Schönfeld. Anmerkungen von Susanne Luber. Band 3 bringt die Essays, neu übersetzt, mit einem Nachwort und Anmerkungen von Georg Deggerich. Band 4 präsentiert die Komödien, neu übersetzt und mit einem Nachwort von Bernd Eilert. Anmerkungen von Susanne Luber. Die Titelkomödie "Ernst - und seine tiefere Bedeutung" liegt hier auf Deutsch als erste vollständige Übersetzung in der ursprünglichen Fassung in vier Akten vor. Band 5 stellt das Spätwerk vor: Salome und den berühmten Brief aus dem Gefängnis ("De profundis") an Lord Alfred Douglas, eines der packendsten Dokumente menschlichen Leidens, beides neu übersetzt und jeweils mit Nachwort und Anmerkungen von Petra-Susanne Räbel ("Salomé" aus dem Französischen des Oscar Wilde) und Susanne Luber. - Oscar Fingal O' Flahertie Wills Wilde (* 16. Oktober 1854 in Dublin; 30. November 1900 in Paris) war ein irischer Schriftsteller. . Wilde wurde zu seiner Zeit als Schriftsteller bewundert und war im prüden viktorianischen England zugleich als Skandalautor und Dandy verschrien. Er war berühmt für seine Sprachgewandtheit und extravagantes Auftreten. In den Jahren nach 1882 hielt er Vorlesungen in den USA und Kanada. Er wurde von der Kritik lächerlich gemacht, die er wiederum als philisterhaft bezeichnet. . . . . Aus: wikipedia-Oscar_Wilde. -- James Abbott McNeill Whistler (* 11. Juli 1834 in Lowell, Massachusetts; 17. Juli 1903 in Chelsea, London) war ein US-amerikanischer Maler. . . . . Aus: wikipedia-James_McNeill_Whistler. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1850 Graues Leinen mit einer weißgeprägten Deckelvignette, mit weißgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, Lesebändchen und Schutzumschlag. Ab einem Gewicht von 1000 Gramm müssen unsere Bücher als Päckchen zu 6 Euro Versandkostenpauschale versendet werden. Erste Auflage der erneut durchgesehenen Ausgabe.

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    Zustand: Wie neu. 4. Auflage. 893 (3) Seiten mit einem montierten Titelporträt und Abbildungen. 21,5 x 14,2 cm. Umschlaggestaltung: Sabine Kauf. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. Einer der großen Romane des Jahrhunderts" (TLS). Vertrauen Sie bei diesem Buch ausnahmsweise getrost den Empfehlungen der Presse: Was mich am meisten entzückt hat", sagte der Kritiker vom Magazine Littéraire, ist das Glücksgefühl, das man beim Lesen empfindet". Für Harry Rowohlt ein Buch, das man jedes Jahr mindestens einmal lesen sollte". Italo Calvino rühmte es gar als das letzte Großereignis in der Geschichte des Romans". Man nehme ein Haus mit 99 Zimmern, jedes Zimmer hat eine Geschichte. In den 99 Zimmern wohn(t)en viele Leute und die sind gut für über 100 Geschichten, die zusammen eine Geschichte ergeben, Geschichten mit Titeln wie: Geschichte vom Akrobaten, der nicht mehr von seinem Trapez herunter wollte; Geschichte vom Schauspieler, der seinen Tod simulierte; Geschichte vom ehemaligen Tierarzt, der sich in eine schnurrbärtige Marseillerin verliebt hatte; Geschichte vom Juwelier, der dreimal ermordet wurde; Geschichte vom Hauptlagerverwalter, der die Beweise für ein Weiterleben Hitlers sammelte; Geschichte der Dame, die sich Nichten erfand; Geschichte des Innenarchitekten, der die Küche wieder abreißen ließ, auf die er so stolz war. Und viele, viele mehr. Ein Basar von einem Buch" (Le Point). - Georges Perec (* 7. März 1936 in Paris; 3. März 1982 in Ivry-sur-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Filmemacher. Er war Mitglied der Oulipo-Gruppe und wird zu den wichtigsten Vertretern der französischen Nachkriegsliteratur gezählt. Leben: Perecs Kinderzeit war geprägt durch die deutsche Besetzung Frankreichs. Georges Perec wurde im XIX. Arrondissement, einem Pariser Arbeiterviertel, als einziger Sohn von Icek und Cyrla (Szulewicz) Peretz geboren, polnischen Juden, die in den Zwanzigerjahren nach Frankreich ausgewandert waren. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs trat Perecs Vater in die französische Armee ein; 1940 fiel er. Seine Mutter, die 1943 verschleppt wurde, kam vermutlich in Auschwitz ums Leben. Georges wurde 1942 von seinem Onkel und seiner Tante aufgenommen, die ihn 1945 adoptierten. 1949 begann er eine Psychotherapie bei Françoise Dolto. Dank seines Philosophielehrers Jean Duvignaud konnte er schon während seines frühzeitig abgebrochenen Studiums der Geschichte und Soziologie Artikel und Berichte bei so angesehenen literarischen Zeitschriften wie der "Nouvelle Revue Francaise" und "Les Lettres Nouvelles" platzieren. 1958-59 absolvierte Perec in Pau bei den Fallschirmjägern seinen Militärdienst. Nach seiner Entlassung heiratete er Paulette Petras. Sie lebten zusammen ein Jahr (1960-61) in Sfax (Tunesien), wo Paulette als Lehrerin arbeitete. Ab 1961 war Perec als Archivar des Neurophysiologischen Laboratoriums beim Krankenhaus Saint-Antoine beschäftigt, eine schlecht bezahlte Stelle, die er aber bis 1978 beibehielt. Er arbeitete ebenfalls für das CNRS. 1965 erhielt sein Erstling "Les choses", dt. Die Dinge, den renommierten Prix Renaudot. Es bleibt dahingestellt, ob sich das tägliche Hantieren mit Aufzeichnungen und abgeänderten Datensätzen auf Perecs Schreibweise ausgewirkt hat; außer Zweifel steht jedoch seine Beeinflussung durch die von Raymond Queneau ins Leben gerufene Gruppe Oulipo, der er ab 1967 angehörte. Es handelt sich dabei um einen Kreis von Autoren, die ihre Werke formalen Zwängen unterwerfen, wie zum Beispiel den Verzicht auf bestimmte Buchstaben (siehe Lipogramm). Perecs Hauptwerk "La Vie mode d'emploi", dt. Das Leben Gebrauchsanweisung, ist Queneau gewidmet. Perec arbeitete in den späten 60ern an einer Reihe von Hörspielen, zusammen mit dem Musiker Philippe Drogoz. Später begann er, Filme zu drehen. Sein erster Film, basierend auf seinem Roman "Un Homme qui dort", gewann 1974 den Prix Jean Vigo. "La Vie mode d'emploi" brachte 1978 den erhofften finanziellen Erfolg und erlaubte es ihm, sich ganz seiner Schriftstellerei zu wi.

  • ca. 4000 S., Halbleinen (Hardcover) mit marmoriertem Einbandpapier und silbernem Kopfschnitt, 8°. Zustand: sehr gut.Gewicht: 3000 g.

  • GOLDSWORTHY, Andy

    Verlag: Frankfurt am Main: Zweitausendeins 2001., 2001

    Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    ca. 158 S.,überaus zahlr. farb. Taf. 4° Kart.mS. *sehr gutes Expl.*.