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  • Lessing, Doris

    Verlag: Goverts / Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1979

    ISBN 10: 3774005028ISBN 13: 9783774005020

    Anbieter: 3 Mile Island, Grafenwöhr, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 1. Auflage. Leinenband mit eingeklebtem Schutzumschlag - Bibliotheksexemplar - Papier etwas gebräunt.


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  • Gordimer, Nadine:

    Verlag: Frankfurt am Main: Fischer-Goverts Verlag, 1986

    ISBN 10: 3100270096ISBN 13: 9783100270092

    Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Leinen. 19,5 cm ; 17. - 26. Tausend. Hardcoverausgabe, Leineneinband mit Schutzumschlag, 869 Seiten. Unterer Seitenschnitt gestempelt. Sehr guter Zustand. hw594 ISBN: 3100270092.

  • Dowling, Colette

    Verlag: Fischer Verlag / Goverts, Frankfurt am Main, 1982

    ISBN 10: 3100153065ISBN 13: 9783100153067

    Anbieter: 3 Mile Island, Grafenwöhr, Deutschland

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    Softcover. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Taschenbuch - Papier etwas gebräunt - Einband mit Gebrauchsspuren.

  • Dierichs, Helga und Margarete Mitscherlich:

    Verlag: Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag / Goverts Verlag, 1980

    ISBN 10: 3100139054ISBN 13: 9783100139054

    Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    kart. 21 cm ; 10 exemplarische Geschichten. Paperbackausgabe, 299 Seiten. Gutes Exemplar. hw233 ISBN: 3100139054.

  • Gordimer, Nadine:

    Verlag: Frankfurt am Main : S. Fischer/Goverts Verlag, 1983

    ISBN 10: 310027007XISBN 13: 9783100270078

    Anbieter: Versandantiquariat Nussbaum, Bernkastel-Kues, RP, Deutschland

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    gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 455 S. sehr gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455.


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  • Villaret, Waldtraut:

    Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Goverts Verlag, 1976

    ISBN 10: 3774004595ISBN 13: 9783774004597

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 254 Seiten. 19 cm. Schutzumschlag: Eberhard Marhold. Sehr guter Zustand. Aus dem Klappentext: Brasowka ist ein kleines Nest an der Grenze zwischen Lettland und den Weiten des russischen Raumes, in dem ein buntes Gemisch von Deutschen, Letten, Juden, Russen und Litauern in relativer Eintracht lebt. Milja, die schöne Tochter einer lettischen Waschfrau und eines deutschen Arztes, führt dem Priester Antonys den Haushalt. . . - Waldtraut Villaret (auch Henschel-Villaret, 1914 2016), deutschbaltische Schriftstellerin und Lektorin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310 Brauner Pappband mit Schutzumschlag.

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    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 334 (2) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Schutzumschlag am Kopf mit einem kleinen Einriß. Mit einer Verlagsbeilage: Neue Bücher Frühjahr 1989. Mehring ist ein einflussreicher weißer Manager aus Johannesburg. Eines Tages kauft er sich ein riesiges Stück Land außerhalb der Stadt, um vor seinem Alltag, den ewig gleichen Geschäftsessen, Dinnerpartys und Affären zu flüchten. Aber Mehring hat keine Ahnung von Ackerbau und Viehzucht, und schon bald gerät er in Auseinandersetzungen mit den schwarzen Farmarbeitern. Und dann spült der Fluss die Leiche eines Schwarzen auf sein Land . Eine meisterliche Charakterstudie und ein bedeutender Roman über die Geschichte Südafrikas. - Nadine Gordimer (* 20. November 1923 in Springs, Transvaal, heute Gauteng) ist die wohl bekannteste südafrikanische Schriftstellerin. Ihre Romane, Erzählungen und Essays behandeln vor allem die südafrikanische Apartheidpolitik und deren zerstörerische Folgen sowohl für die schwarze als auch für die weiße Bevölkerung. 1974 bekam Nadine Gordimer den Booker Prize, 1991 wurde sie mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Familie und frühe Jahre: Ihr Vater war ein jüdischer Juwelier, der als Dreizehnjähriger aus Litauen emigrierte, ihre Mutter war Engländerin. Gordimer wuchs in ihrer Geburtsstadt Springs, östlich von Johannesburg auf, einer der Orte entlang des Höhenzugs Witwatersrand, die Ende des 19. Jahrhunderts durch den Goldbergbau entstanden. Sie wurde nicht jüdisch erzogen und ging auf eine kostenpflichtige Konventschule. Sie verbrachte eine sorgenfreie Kindheit und Jugend in der behüteten Umgebung der weißen südafrikanischen Minderheit. Sie wurde wegen einer vermeintlichen Herzschwäche jahrelang von ihrer Mutter zuhause unterrichtet. Ihre relative Isolation gab ihr die Gelegenheit, alles zu lesen, was ihr in die Hände fiel. Bereits als Neunjährige begann sie zu schreiben, und mit 14 Jahren erschien ihre erste Kurzgeschichte (Come Again Tomorrow) auf den Kinderseiten der Zeitschrift Forum (Johannesburg). Seit 1948 lebt sie in Johannesburg, wo 1949 ihre erste Kurzgeschichtensammlung Face to Face verlegt wurde. Mit The Lying Days veröffentlichte sie 1953 ihren ersten Roman. 1951 brachte der New Yorker erstmals eine Geschichte, viele weitere sollten folgen. Seit 1954 war sie mit dem Galeristen Reinhold Cassirer aus Berlin, dem Neffen des Philosophen Ernst Cassirer, verheiratet; er starb 2001 in Johannesburg. . Widerstand gegen die Apartheid: Beinahe ihr gesamtes Leben lebte und schrieb sie in einem Südafrika, das von Apartheid gespalten war. Gordimer gehörte in den 1950ern zu einer kleinen Gruppe, die bewusst die damaligen Apartheidgesetze missachtete, um diese zu unterhöhlen. Mit den Massenverhaftungen von 1956 und dem Verbot des African National Congress (1960) wurde dieses Vorgehen vehement unterbunden. Gordimers konsequentes Eintreten für das Recht auf freie Meinungsäußerung brachte ihr mehrfach Publikationsverbote in ihrem Heimatland ein. In den sechziger Jahren wurde die schwarze Widerstandsbewegung radikaler in ihren Methoden, wandte z. B. Industriesabotage an, wie sie im Roman The Late Bourgeois World (1966) beschrieben wird, und setzte vielfach nicht mehr auf die Unterstützung durch liberale Weiße, so z. B. der 1959 gegründete Pan Africanist Congress. Gordimer fühlte sich folglich doppelt ausgegrenzt: durch die Weißen aufgrund des Apartheidregimes, durch die Schwarzen wegen ihrer Hautfarbe. Die Ausgrenzung progressiver Weißer intensivierte sich in den 1970ern mit der Geburt der black consciousness Bewegung. Diese Bewegung erstrebte die Befreiung der Schwarzen auch auf einer psychologischen Ebene und sah die Beteiligung Weißer, die im Namen Schwarzer sprachen und handelten, als Verschärfung deren psychologischer Abhängigkeit. Gordimer akzeptierte, dass die Schwarzen ihre Zukunft selber bestimmen mussten: ein künftiges Südafrika, in dem 'Rasse' keine Rolle mehr spiele, sondern das durch die schwarze Mehrheit auf der Basis eines gleichen Wahlrechts geführt werde. In den späten achtziger Jahren kam es wieder zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen den Schwarzen und den Weißen im Widerstand. Gordimer nahm eine prominentere Stellung in der Bewegung ein und nutzte ihren Ruhm als Schriftstellerin, um politische und kulturelle Gruppierungen finanziell und öffentlichkeitswirksam zu unterstützen. Sie kämpfte auch gegen das südafrikanische Zensurgesetz. Aber ihr Schreiben blieb ihre wichtigste Waffe. In Interviews bekräftigte sie, dass es nicht ihre Absicht sei, als Propagandistin andere von ihren politischen Idealen zu überzeugen. Sie wolle stattdessen die Wirklichkeit auf ehrliche Weise darstellen und verborgene Aspekte beleuchten. Sie interessierte sich besonders für die psychologischen und gesellschaftlichen Aspekte von Konfliktsituationen, so z. B. in Die Hauswaffe (1998). Der Roman spielt im neuen", immer noch von Gewalt geschüttelten Südafrika nach der Apartheid und beschreibt die emotionale Verwirrung eines Ehepaars, dessen Sohn des Mordes bezichtigt wird. Apartheid in ihrem schriftstellerischen Werk: In ihrem Werk zeigt sie, dass Apartheid kein statischer, starrer Begriff ist, sondern etwas sich ständig Weiterentwickelndes. Die Realität in ihrem Werk ist nie schwarz-weiß, sondern mit vielen Grautönen durchsetzt. Im Studium von Gordimers Gesamtwerk lässt sich gut nachvollziehen, wie sich ihr Gedankengut und ethnisches Bewusstsein weiterentwickelt. 1991 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur aufgrund der offenen und ironischen Art, mit der sie soziales Unrecht beschreibt. Ihr Werk ist in über dreißig Sprachen übersetzt worden. . Aus: wikipedia-Nadine_Gordimer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 457 Graues Leinen mit Schutzumschlag.

  • Campbell, R. Wright:

    Verlag: Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag (Goverts) 1980., 1980

    ISBN 10: 3100100085ISBN 13: 9783100100085

    Anbieter: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Deutschland

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    20 cm, 166 Seiten, blauer Pappband in Leinenstruktur, Original-Schutzumschlag. Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, gut erhalten. Sprache: Deutsch.

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    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 247 (1) Seiten. 19,5 cm. Umschlagentwurf: Hannes Jähn. Guter Zustand. Kopfschnitt leicht fleckig. Die Farmersfrau Mary Turner ist von ihrem schwarzen Hausdiener ermordet worden. Der Fall wird als typisches Verbrechen eines »minderwertigen Schwarzen« heruntergespielt. Erst im Lauf der Erzählung, die in den dreißiger und vierziger Jahren in Rhodesien spielt, erfährt man, wie es unausweichlich zu diesem Mord kommen mußte. Mary ist in sehr ärmlichen Verhältnissen großgeworden. Enge Freundschaften, emotionale Bindungen geht sie nicht ein. Sie merkt nicht, daß sie dazu gar nicht fähig ist. Um nicht zur alten Jungfer zu werden, heiratet sie mit Dreißig den Farmer Richard Turner und geht mit ihm auf seine einsame Farm. Sie stellt fest, daß ihr Mann nie aus seiner finanziellen Misere herauskommen wird. Mary verfällt schließlich zunehmend in Apathie. Eines Tages wird der schwarze Farmarbeiter Moses, dem sie einmal jähzornig mit der Peitsche ins Gesicht geschlagen hat, als Diener ins Haus geholt. Mary hat Angst vor ihm. Sie ahnt, daß er sich für den Peitschenhieb, der ihn zutiefst gekränkt hat, rächen wird. - Doris Lessing, CH (* 22. Oktober 1919 in Kermanschah, Persien; 17. November 2013 in London; gebürtig Doris May Tayler) war eine britische Schriftstellerin. Im Jahr 2007 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur. Leben: Der Vater war britischer Kolonialoffizier und die Mutter Krankenschwester. Als Doris Lessing geboren wurde, war ihr Vater bei der Imperial Bank of Persia angestellt. 1925 zog Lessings Familie in die britische Kolonie Südrhodesien (heute Simbabwe), wo sie ein hartes Leben auf dem Land führte. Lessing besuchte eine katholische Klosterschule und die Girls High School in der Hauptstadt Salisbury (dem heutigen Harare). Mit vierzehn Jahren brach sie die Schule ab. Das riesige Stück Land brachte keinen Reichtum, so dass ihre Mutter den Traum, ein viktorianisches Dasein unter den Wilden" zu führen, aufgeben musste. Die Autorin erlebte eine schwierige und unglückliche Kindheit, und die Texte der Autorin über das Leben in den britischen Kolonien Afrikas sind voller Mitgefühl mit dem inhaltsleeren Dasein der britischen Siedler wie auch der trostlosen Lage der einheimischen Bevölkerung. Im Jahr 1939 heiratete sie Frank Charles Wisdom; aus dieser Ehe hat sie zwei Kinder (einen Sohn und eine Tochter). Die Ehe wurde 1943 geschieden, die Kinder blieben beim Vater. In zweiter Ehe heiratete sie 1945 den deutschen Emigranten Gottfried Lessing, mit dem sie einen weiteren Sohn hat (Peter), der nach der Scheidung 1949 bei ihr blieb. Gottfried Lessings Schwester Irene war die Frau von Klaus Gysi und Mutter von Gregor Gysi. Nach ihrer zweiten Scheidung behielt Doris Lessing den deutschen Nachnamen bei. Ihr erster Roman mit dem Titel The Grass is Singing (Afrikanische Tragödie) erschien im Jahr 1949 in London nach ihrer Übersiedlung aus Rhodesien. Lessings literarisches Schaffen wird derzeit in drei Perioden eingeteilt: 1944 bis 1956 das kommunistische Thema, als sie radikale Gedanken über soziale Fragen verarbeitete. 1956 bis 1969 das psychologische Thema danach das Sufismus-Thema (islamische Mystik), das von ihr ausführlich in dem fünfbändigen Science-Fiction-Romanzyklus Canopus im Argos: Archive bearbeitet wurde. Nach dem Sufi-Thema beschäftigte sich Doris Lessing mit allen drei Themengebieten. . . . Aus wikipedia-Doris_Lessing. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340 Schwarzes Leinen mit rotgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Limitierte Sonderausgabe. 5. Auflage. 633 (7) Seiten. 21,4 cm. Umschlagentwurf: Rambow, Lienemeyer, van de Sand. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Der Klassiker der feministischen Literatur. Die Schriftstellerin Anna Wulf und die Schauspielerin Molly Jacobs sind beide um die vierzig, geschieden und haben ein Kind zu versorgen, sie durchleben Beziehungen, haltbare und unhaltbare. Die vier Notizbücher der Schriftstellerin Anna sind eingeflochten in diesen Roman: das schwarze, das rote, das gelbe und das blaue. Mühsam sollen sie die Dinge getrennt halten, doch als das misslingt, entsteht aus dem Chaos der Formlosigkeit etwas Neues: Das goldene Notizbuch. »Das goldene Notizbuch« von Doris Lessing gilt als eines der komplexesten Werke über weibliche Intellektualität, als Dokument in der Geschichte der Frauenbewegung, als Klassiker der Moderne. Formal gewagt und hypnotisch fesselnd erzählt es von den Schmerzen des unbedingten Versuchs, in dieser Welt eine ganze Frau zu sein. - Dame Doris Lessing, CH, DBE (* 22. Oktober 1919 in Kermanschah, Iran; gebürtig Doris May Tayler) ist eine britische Schriftstellerin. Im Jahr 2007 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur. . Lessings literarisches Schaffen wird derzeit in drei Perioden eingeteilt: 1944 bis 1956 das kommunistische Thema, als sie radikale Gedanken über soziale Fragen verarbeitete 1956 bis 1969 das psychologische Thema danach das Sufismus-Thema (islamische Mystik), das von ihr ausführlich in dem fünfbändigen Science-Fiction-Romanzyklus Canopus im Argos: Archive bearbeitet wurde. Nach dem Sufi-Thema beschäftigte sich Doris Lessing mit allen drei Themengebieten. . Ihr Roman The Golden Notebook Das goldene Notizbuch aus dem Jahr 1962 gilt unter Literaturwissenschaftlern als ihr Hauptwerk. Es handelt sich hierbei um einen Klassiker der Moderne. In dieser hochkomplexen Arbeit, die fünf verschiedene Ebenen kunstvoll miteinander verbindet, stehen zwei politisch engagierte, intellektuelle und emanzipierte ungebundene Frauen" im Mittelpunkt. Das Buch hat sowohl fiktionale, autobiografische als auch zu einem kleinen Teil dokumentarische Züge. Doris Lessing schreibt in einer vorher nicht gekannten avantgardistischen und experimentellen Form, subjektiv, ohne lineare Erzählweise. Die beiden Protagonistinnen gehören zunächst der Kommunistischen Partei an. Die Doppelzüngigkeit von Organisationsdisziplin und der freien, auch zynischen Rede über die stalinistischen Verbrechen außerhalb der Parteiversammlungen, werden eindrücklich geschildert. Die politische Auseinandersetzung, die innere Zerrissenheit und die langsame Ablösung von der Kommunistischen Partei werden auf dem Hintergrund der auch emotionalen Bindung und der kritischen Distanzierung erzählt. Ein weiterer kürzerer Erzählstrang befasst sich mit dem Rassismus in Rhodesien. Doris Lessing will, wie sie schreibt, zeigen, dass jede Generation von Intellektuellen in der Jugend ähnliche Fehler macht und nicht in der Lage ist, die Vergangenheit als Lehrbeispiel zu betrachten. Ein weiteres, wohl auch autobiografisches Thema, ist der Umgang mit Männern, die zumeist verheiratet zu Liebhabern werden, wobei die Frauen Liebe und Sexualität nicht trennen können, die Männer tun dies jedoch. Die Autorin beschreibt überzeugend das innere und äußere Erleben der Protagonistinnen, das Relative ihrer Überzeugungen, die psychologischen Aspekte ihrer Handlungsweisen. Doris Lessing verbindet in ihrem Roman kunstvoll zur klaren Abgrenzung verschiedener Themenbereiche vier Notizbücher mit der Geschichte der beiden Frauen. Die einzelnen Lebensbereiche werden in eigenen Fragmenten oder Notizen erzählt. Die Autorin schildert weibliche Erfahrungen, wie beispielsweise den weiblichen Orgasmus und die Menstruation, die aus dieser Perspektive vorher noch nicht erzählt worden sind. Hinzu kommt die Auseinandersetzung mit der Verantwortung, die beide Frauen für ihr jeweiliges Kind tragen. Lessing lässt die Ich-Erzählerin die Notizbücher folgendermaßen voneinander abgrenzen: Ich führe vier Notizbücher, ein schwarzes Notizbuch, das von Anna Wulf" (der Protagonistin) der Schriftstellerin handelt; ein rotes Notizbuch, das Politik betrifft; ein gelbes Notizbuch, in dem ich aus dem, was ich erlebt habe, Geschichten mache; und ein blaues Notizbuch, das den Versuch eines Tagebuchs vorstellt." Das Werk wurde häufig als Klassiker des Feminismus bezeichnet. 1982 distanzierte sich jedoch Doris Lessing von dieser Sichtweise in einem Interview mit der New York Times: Die Feministinnen verlangen von mir einen religiösen Akt, den sie nicht genauer untersucht haben. Sie wollen, dass ich Zeugnis ablege. Am liebsten möchten sie, dass ich sage: Ich stehe auf eurer Seite, Schwestern, in euerm Kampf für den goldenen Tag, an dem all die brutalen Männer verschwunden sind. Wollen sie wirklich, dass man allzu vereinfachende Aussagen über das Verhältnis zwischen Männern und Frauen macht? Genau das wollen sie. Mit großem Bedauern bin ich zu diesem Schluss gelangt." . . Aus: wikipedia-Doris_Lessing. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 784.

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    Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 309 Seiten. Guter Zustand. Mit einer Widmung auf dem Titelblatt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 21 cm. Illustrierte Originalbroschur.

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    Zustand: Gut. 19. - 24. Tausend. 133 (3) Seiten. Umschlagentwurf: Hannes Jähn Befriedigender Zustand. Buchkanten minimal abgerieben. Das feministische Kultbuch wiederentdeckt! Eine junge Frau wird ungewollt schwanger. Während der ersten, sehr bewusst erlebten Wochen versucht sie, sich seelisch und geistig auf ihre neue Rolle als Mutter vorzubereiten, die sie zugleich herbeisehnt und fürchtet. Als beruflich erfolgreiche und emanzipierte Frau will sie ihre Unabhängigkeit bewahren, die teils heftigen Reaktionen ihrer Umwelt und der gesellschaftliche Druck, unter dem sie steht, setzen ihr zu. Sie spricht zu ihrem ungeborenen Kind und durchlebt dabei ein Wechselbad der Gefühle freudige Erwartung, zärtliche Ungeduld, Verzweiflung, Traurigkeit, Angst und Hoffnung Ein Klassiker der feministischen Literatur, berührend und zeitlos aktuell. - Oriana Fallaci (* 29. Juni 1929 in Florenz; 15. September 2006 ebenda) war eine italienische Journalistin und Schriftstellerin. Biografie: . Nach dem Zweiten Weltkrieg machte sich Fallaci als Journalistin und Schriftstellerin einen Namen. Sie wurde zur Vertreterin eines extrem konfrontativen und mit der Persönlichkeit des jeweiligen Journalisten stark verbundenen Interviewstils, der mit den 1970er-Jahren populär wurde. 1956 berichtete Oriana Fallaci vom Ungarn-Aufstand in Budapest, 1963 zog sie nach New York, 1968 wurde sie bei Unruhen während der Olympischen Spiele in Mexiko durch drei Schüsse verletzt.[2] Fallacis Bücher wurden in 20 Sprachen übersetzt und in 31 Ländern veröffentlicht. . Das in Form eines Tagebuches 1969 veröffentlichte Werk mit dem Titel "Wir, Engel und Bestien" schildert ihre Erlebnisse als Kriegsreporterin in den Jahren 1967 und 1968 in Südvietnam während des Vietnamkriegs (wo sie bei Kampfeinsätzen mit der US-Armee flog und ein Gespräch mit dem legendären nordvietnamesischen General Giap führte[3]). . Weltweit bekannt wurde sie in den 1970er und 1980er Jahren mit ihren Büchern "Brief an ein nie geborenes Kind" (das Buch erschien auf der Höhe der weltweiten Abtreibungsdebatte), "Ein Mann" (über ihre Liebe zum 1976 mutmaßlich ermordeten griechischen Widerstandskämpfer Alekos Panagoulis) und "Inschallah" (über den Bürgerkrieg in Beirut). Als Journalistin arbeitete Oriana Fallaci für mehrere weltbekannte Zeitungen, darunter die Londoner Times", Life" und die New York Times". Als sie 1978 im italienischen Wochenmagazin "L Europeo" schrieb, dass der Mord an dem Filmregisseur Pier Paolo Pasolini nicht von einem Strichjungen begangen wurde, sondern von einer rechtsradikalen Schlägertruppe, musste sie für vier Monate ins Gefängnis und wurde mit einem Jahr Berufsverbot belegt.[4] Sie interviewte zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, wie Yassir Arafat, Willy Brandt und Deng Xiaoping. Henry Kissinger bezeichnete sein Interview mit ihr als das katastrophalste Gespräch, das ich je mit einem Mitglied der Presse hatte" [5] Fallaci brachte ihn dazu einzugestehen, dass der Vietnamkrieg nutzlos" gewesen sei und dass er als Politiker ein Cowboy" sei, der den Kutschentreck" anführt, indem er alleine voranreitet. Als erste Frau aus dem Westen durfte sie mit Ayatollah Chomeini sprechen.[1] Das Gespräch wurde aber unterbrochen, weil sie sich während des Interviews den Tschador vom Leib riss ("Ich nehme den Tschador ab, der für mich ein dummer Lumpen aus dem Mittelalter ist."). 1991 berichtete sie über den Beginn des Zweiten Golfkrieges aus dem Irak. Sie lebte zuletzt überwiegend in New York City, wo sie auch die Terroranschläge vom 11. September 2001 miterlebte. Papst Benedikt XVI. empfing die Atheistin Fallaci am 27. August 2005 - als erste Italienerin überhaupt - zu einem Privatgespräch.[6] Die meisten ihrer Bücher und Manuskripte hat Fallaci der päpstlichen Lateran-Universität überlassen.[7] Am 15. September 2006 erlag sie einem langjährigen Krebsleiden. . Aus: wikipedia-Oriana_Fallaci Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 20,5 cm. Illustrierte Originalbroschur.

  • Gordimer, Nadine:

    Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Goverts Verlag, 1987

    ISBN 10: 3100270118ISBN 13: 9783100270115

    Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 534 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Schutzumschlag in gutem Zustand. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Zustand: Gut. 301 (3) Seiten. 19,4 cm. Umschlaggestaltung:Wolfgang Rudedlius. Guter Zustand. Kopfschnitt leicht fleckig. "Eine phantasieanregende Geschichte voller überzeugender, fast romantischer Ideen." The Times. Die Zone Drei eines unbenannten Planeten im Sternenreich "Canopus" lebt in paradiesischem Frieden. Der Chronist der Zone Drei berichtet von der matriachalischen Ordnung, von Freundlichkeit und Liebe, Sorglosigkeit und materiellem Überfluß. Eines Tages erreicht Königin Al Ith, eine sinnliche, schöne Frau und Mutter mehrerer Kinder, unerwartet der Befehl der Herrscher von Canopus: Sie soll den König von Zone Vier, den kriegerischen Ben Ata heiraten. Die ganze Zone Drei trauert, denn jedem ist bekannt, daß Zone Vier ein dunkler, regnerischer Ort ist, der von unzivilisierten Kriegern bewohnt wird. Trauernd zieht Al Ith zu Ben Ata. Anfangs begegnen sich die beiden voll Mißtrauen, doch im Laufe der Zeit "zivilisiert" Al Ith ihren Gatten - erst in der Erotik, dann im Gesellschaftlichen. Sehr zum Wohle der Bevölkerung von Zone Vier. Nach der Geburt seines Sohnes erreicht Ben Ata aber erneut ein Befehl der Canopus-Herrscher. Er soll die noch wildere Nomadenkönigin der Zone Fünf heiraten. Al Ith aber blickt sehnsüchtig nach den Bergen der Zone Zwei . "Die Ehe zwischen den Zonen Drei, Vier und Fünf", der zweite Band der Canopus-Serie ist der leichteste, der verspielteste im ganzen Zyklus: ein Märchen um die Auseinandersetzung zwischen Zivilisation und Barbarei. - Doris Lessing, CH (* 22. Oktober 1919 in Kermanschah, Persien; 17. November 2013 in London; gebürtig Doris May Tayler) war eine britische Schriftstellerin. Im Jahr 2007 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur. Leben: Der Vater war britischer Kolonialoffizier und die Mutter Krankenschwester. Als Doris Lessing geboren wurde, war ihr Vater bei der Imperial Bank of Persia angestellt. 1925 zog Lessings Familie in die britische Kolonie Südrhodesien (heute Simbabwe), wo sie ein hartes Leben auf dem Land führte. Lessing besuchte eine katholische Klosterschule und die Girls High School in der Hauptstadt Salisbury (dem heutigen Harare). Mit vierzehn Jahren brach sie die Schule ab. Das riesige Stück Land brachte keinen Reichtum, so dass ihre Mutter den Traum, ein viktorianisches Dasein unter den Wilden" zu führen, aufgeben musste. Die Autorin erlebte eine schwierige und unglückliche Kindheit, und die Texte der Autorin über das Leben in den britischen Kolonien Afrikas sind voller Mitgefühl mit dem inhaltsleeren Dasein der britischen Siedler wie auch der trostlosen Lage der einheimischen Bevölkerung. Im Jahr 1939 heiratete sie Frank Charles Wisdom; aus dieser Ehe hat sie zwei Kinder (einen Sohn und eine Tochter). Die Ehe wurde 1943 geschieden, die Kinder blieben beim Vater. In zweiter Ehe heiratete sie 1945 den deutschen Emigranten Gottfried Lessing, mit dem sie einen weiteren Sohn hat (Peter), der nach der Scheidung 1949 bei ihr blieb. Gottfried Lessings Schwester Irene war die Frau von Klaus Gysi und Mutter von Gregor Gysi. Nach ihrer zweiten Scheidung behielt Doris Lessing den deutschen Nachnamen bei. Ihr erster Roman mit dem Titel The Grass is Singing (Afrikanische Tragödie) erschien im Jahr 1949 in London nach ihrer Übersiedlung aus Rhodesien. Lessings literarisches Schaffen wird derzeit in drei Perioden eingeteilt: 1944 bis 1956 das kommunistische Thema, als sie radikale Gedanken über soziale Fragen verarbeitete. 1956 bis 1969 das psychologische Thema danach das Sufismus-Thema (islamische Mystik), das von ihr ausführlich in dem fünfbändigen Science-Fiction-Romanzyklus Canopus im Argos: Archive bearbeitet wurde. Nach dem Sufi-Thema beschäftigte sich Doris Lessing mit allen drei Themengebieten. . . . Aus wikipedia-Doris_Lessing. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370 Blaues Leinen mit montiertem helbbraunen Rückenschild mit schwarzgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. [1. - 9. Tausend.] Deutsche Erstausgabe.

  • Borgen, Johan:

    Verlag: S. Fischer, Goverts Verlag, Frankfurt am Main, 1981

    Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

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    original Pappband mit original Schutzumschlag, 8°, 251 Seiten; Zustand: gut - sehr gut ISBN: 3100076052 de 450 Buch.

  • Miller, Jean Baker:

    Verlag: Frankfurt am Main, Goverts im Fischer Verlag GmbH,, 1977

    Anbieter: Ant. Abrechnungs- und Forstservice ISHGW, Oederan, Deutschland

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    8°, Softcover/Paperback. 7. bis 10. Tausend. 191 Seiten Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280.

  • Tyler, Anne

    Verlag: Frankfurt am Main, Goverts im S. Fischer Verlag, 1977

    ISBN 10: 3774004722ISBN 13: 9783774004726

    Anbieter: Goethe & Companie, Heidelberg, BW, Deutschland

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    329 Seiten, Oktav, O-Pp., OU SU randrissig, sonst gut.

  • Feuchtwanger, Lion

    Verlag: Frankfurt am Main, Goverts im S. Fischer Verlag, 1978, Auflage: Lizenzausgabe, 1978

    Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz

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    Leinen, gebunden; limettengrüner, dunkelgrün geprägter Einband mit Rückengoldprägung und (farbig) illustriertem Schutzumschlag, grauer Kopfschnitt / Anz. Seiten: 466 / 13 x 20,2 cm / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Buchblock etwas schief, Schutzumschlag berieben, lichtrandig und leicht randlädiert, Schnitt gebräunt Sprache: de.