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Verlag: Europa Verlags-AG, Wien, 1973
ISBN 10: 320350460XISBN 13: 9783203504605
Anbieter: Antiquariat Immanuel, Einzelhandel, Steinebach a.d. Wied, Deutschland
Buch
1. O.-Leinen mit OU. Titel des englischen Originals: The Quest. Ins Deutsche übertragen von Hella Bronold.; Jahr: 1973; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 231; Auflage: 1.; Zustand: 3 (Schutzumschlag foliert bzw. mit transparentem Klebeband auf Innenseiten des Einbandes fixiert. Gutes Exemplar.)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. 335 gr. 231 pages. Schutzumschlag foliert bzw. mit transparentem Klebeband auf Innenseiten des Einbandes fixiert. Gutes Exemplar.
Verlag: Europa Verlags-AG,, Wien,, 1974
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
11 x 21 cm, 119 S., Taschenbuch, Einband an den Ecken und Rändern leicht bestoßen, Schnitt und vorderer Einbanddeckel am oberen Rand leicht angestaubt und fleckig, Vortitel aus der Klebebindung gelöst und offenbar von alter Hand etwas schief wieder befestigt, sonst noch gut erhaltenes Exemplar.
Verlag: Europa Verlags-AG, Wien, 1975
ISBN 10: 3203505614ISBN 13: 9783203505619
Anbieter: Bokel - Antik, Bokel, Deutschland
Buch
325 S., Ln. mitOU., 1. Aufl., 8° guter Zustand. Bücher.
Verlag: Wien Europa Verlags-AG, 1974
Anbieter: Libretto Antiquariat & mundart.ch, Langnau i.E., BE, Schweiz
OLn mit Rückenschild, OU, 163 Seiten, 13 x 20,5 cm, EA.
Verlag: Europa Verlags-AG, Wien, 1976
ISBN 10: 3203506076ISBN 13: 9783203506074
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Gut. 103 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. "Sozialistische Bibliothek", herausgegeben von Adolf Czettel, Johanna Dohnal, Dr. Heinz Fischer, Mag. Leopold Gratz, Dr. Fred Sinowatz, Fritz Verzetnitsch und Dr. Franz Vranitzky. Mit Beiträgen von Albrecht K. Konecny, Wolfgang Neugebauer und Franz Vranitzky. Herausgeberporträt: Albrecht Karl Konecny (geboren am 20. September 1942 in Wien; gestorben am 25. August 2017 ebenda) war ein österreichischer Politiker (SPÖ). Konecny war Abgeordneter zum Nationalrat, Abgeordneter zum Europäischen Parlament und von 1987 bis 2010 Mitglied des Bundesrates. Konecny besuchte von 1948 bis 1952 die Volksschule und danach ab 1952 das Gymnasium. Nach der Matura 1960 studierte Konecny zwei Jahre lang Rechtswissenschaften und wurde Mitglied im Verband Sozialistischer Studenten Österreichs (VSStÖ). Er war 1962 bis 1966 Redakteur der Sozialistischen Korrespondenz und leistete zwischen 1967 und 1968 seinen Präsenzdienst ab. Zwischen 1966 und 1970 war Konecny Pressereferent des Klubs der Sozialistischen Abgeordneten. Er arbeitete anschließend im Institut für empirische Sozialforschung (IFES), dessen Generalsekretär er wurde. Albrecht Konecny gab von 1979 bis 1986 die Neue Arbeiter Zeitung heraus, deren Geschäftsführer er in dieser Zeit auch war. Von 1986 bis ins Jahr 2000 war er Geschäftsführer der Zukunft-Verlagsgesellschaft, die mit ihm als Chefredakteur die Zukunft herausbrachte. Er wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet. Im Zuge der Proteste um die Borodajkewycz-Affäre nahm Albrecht Konecny an den antifaschistischen Protesten teil. Im Verlauf dieser Proteste kam es zu dem ersten Todesopfer einer politischen Gewalttat in der zweiten Republik. Der rechtsextreme Student Günther Kümel erschlug den Kommunisten und KZ-Überlebenden Ernst Kirchweger. Konecny berichtete 2015 von einer angeblichen Falschaussage, die zur Verurteilung Kümels führte. Während seiner Mitgliedschaft im Verband Sozialistischer Mittelschüler (VSM) stieß Albrecht Konecny zum Freidenkerbund Österreichs (FDBÖ). Dort kam es Anfang der 70er-Jahre zu einer Spaltung. Im dabei entstandenen "Institut für wissenschaftliche Weltanschauung" war Konecny von 1971 bis 1975 als Vorsitzender und Mitarbeiter an der Zeitschrift "Geist und Gesellschaft" sehr aktiv. In der jahrelangen gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Freidenkerorganisationen wurde Konecny von der SPÖ als Kurator eingesetzt. Im wieder vereinigten FDBÖ Verein für wissenschaftliche Weltanschauung war Albrecht Konecny von 1976 bis 1978 Obmann und weitere zwei Jahre im Bundesvorstand aktiv. Konecny war zwischen dem 1. Juni 1983 und dem 16. Dezember 1986 Abgeordneter zum Nationalrat. Er war seit 29. Jänner 1987 Mitglied des Bundesrates und war zwischen dem 11. Juli 1995 und dem 11. November 1996 zudem Abgeordneter zum Europäischen Parlament. 1996 wurde Konecny Vorsitzender der Bundesratsfraktion der SPÖ, zuvor war er bereits Stellvertretender Klubvorsitzender der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion gewesen. Des Weiteren war Konecny zwischen 1990 und 1995 Ersatzmitglied der österreichischen Delegation zur Parlamentarischen Versammlung des Europarates und zwischen 2003 und 2005 Mitglied des Österreich-Konvents. Seit 2007 war Konecny auch Mitglied der österreichischen Delegation zur Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Albrecht Konecny war seit 1974 Mitglied des Bundesparteivorstandes der SPÖ. Er war zwischen 1974 und 1980 Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Junge Generation und hatte seit 1980 die Funktion des stellvertretenden Bezirksparteivorsitzenden der SPÖ Währing inne. Mit 24. Oktober 2010 schied Konecny aus dem Bundesrat aus. Konecny nahm am 27. Jänner 2012, dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, an einer von vielen Organisationen getragenen Protestkundgebung gegen den Wiener Korporationsball teil, der von farbentragenden und mehrheitlich schlagenden Hochschulkorporationen und der FPÖ veranstaltet wird. Im Rahmen dieser Demonstration kam es auch zu Ausschreitungen. Auf dem Heimweg wurde der 69-Jährige in der Innenstadt von einer mit einem Schlagring ausgerüsteten Person niedergeschlagen und schwer verletzt. Konecny sprach später von einem Rechtsradikalen: er hatte eine Mütze mit Runenzeichen auf". Strache bezweifelte in Folge mehrfach, dass Konecny von Rechtsextremen verprügelt worden sei. Vielmehr sei der 69-jährige Konecny wohl von linken aus der BRD geholten Gewaltdemonstranten" niedergeschlagen worden, die ihn irrtümlich für einen Burschenschafter" und Ballbesucher gehalten hätten. Noch einen Monat nach dem Ball vertrat der Wiener FPÖ-Landesparteisekretär Hans-Jörg Jenewein in einer Presseaussendung der FPÖ diese Auffassung. Er berief sich auf eine dementsprechende Aussage der Innenministerin Mikl-Leitner. Diese hatte im Bundesrat hingegen nur klargestellt, dass kein Ballbesucher festgenommen worden war. Der Täter ist nicht ermittelt worden.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 OKarton / Paperback / Softcover, 19 x 11,5 cm.
Verlag: Europa Verlags-AG, Wien, 1973
ISBN 10: 3203504375ISBN 13: 9783203504377
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Wie neu. 187 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - wie neu. Erstauflage, EA. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 216 OKarton / Paperback / Softcover, 20,9 x 13,1 cm.
Verlag: Europa Verlags-AG, Wien, 1973
ISBN 10: 3203504480ISBN 13: 9783203504483
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Gut. 229 Seiten, Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (sich lösende Folierung) - Buch in sehr gutem Zustand. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Wolfgang Kraus. Autorenporträt: Herbert Zand (geboren am 14. November 1923 in Knoppen (Gemeinde Pichl-Kainisch), Salzkammergut, gestorben am 14. Juli 1970 in Wien) war ein österreichischer Erzähler, Lyriker, Essayist und Übersetzer. Er wurde im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront schwer verwundet, lebte ab 1954 als Verlagslektor in Wien, 1961 Mitarbeiter der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Sein erzählerisches Werk ist geprägt von der traumatischen Erfahrung des Kriegs, Leitmotive sind Tod und Ausweglosigkeit. Konflikte in der Wiener Nachkriegsgesellschaft thematisiert sein Hauptwerk "Erben des Feuers"(1961). Der Krieg als Thema hat ihn auf Grund seiner traumatischen Erfahrung ein Leben lang beschäftigt. In einem Interview sagte er 1953: Der Anlass ein Kriegsbuch zu schreiben, war das leiden, das ich mitansehen musste und die Erschütterung darüber, nicht etwa die Versuchung, ein sensationelles Buch auf den Markt zu bringen, und ich habe auch auf alle Kunstgriffe dieser Art verzichtet. Die Menschen leiden noch immer, sie leiden noch auf ähnliche Art, und insofern ist es eigentlich kein Buch über den zweiten Weltkrieg, vielmehr ein Buch über den modernen Krieg überhaupt geworden. (Nachlaß Herbert Zand; Österreichisches Literaturarchiv; Signatur 1/W200/1). Herbert Zands poetische Kraft, sein tiefer Ernst in Bezug auf sein literarisches Schaffen und seine zahlreichen kulturpolitischen Essays und Statements machen ihn zu einem der herausragendsten Autoren der fünfziger und sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Der in kleinbäuerlichen Verhältnissen geborene Herbert Zand starb 47jährig an den Folgen seiner Kriegsverletzungen. Am Haus in der Wiener Oppolzergasse 8, in dem er einige Jahre seines Lebens gewohnt und gearbeitet hat, wurde ihm zu Ehren eine Gedenktafel angebracht. Herbert Zand erhielt 1966 den Anton-Wildgans-Preis.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 376 OLeinen mit OSchutzumschlag ("Gesammelte Werke"), 20,8 x 13,6 cm.
Verlag: Wien, Europa Verlags-AG., 1976
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Buch
Leinen. 305 Seiten Hardcover, Ganzleinen, abgegriffen, abgerieben, verschmutzt, weißlich fleckig rund um oberen Buchrücken, dort Etikett, dort wurde Buchkörper von roter Flüssigkeit getränkt, dort Blessuren, Kanten und Ecken bestossen, schiefgelesen, Seiten gebräunt, wellig, auf Blatt vor Titelblatt private Widmung, mässiger Zustand Sprache: Deutsch.
Verlag: Wien, Europa Verlags-AG, 1974
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Buch
Lizenzausgabe. 438 Seiten Leinen, Schutzumschlag, Ecken/Kanten bestossen, Umschlag randlädiert und leicht fleckig, ansonsten guter Zustand Sprache: Deutsch.
Verlag: Europa Verlags-AG, Wien, 1973
ISBN 10: 3203504790ISBN 13: 9783203504797
Anbieter: Büchersammelservice Steinecke, Eisenach, EA, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. EA. 446 S. Berichte, Diskussionen, Empfehlungen. Symposium aus Anlaß des Nationalfeiertages 1972, veranstaltet von der Österreichischen Bundesregierung. Geringe Gebrauchsspuren. Gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Wien, Europa-Verlags AG, 1974
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Buch
287 Seiten, Illustrationen Leinen, Großformat, Schutzumschlag, Ecken7Kanten bestossen, Umschlag etwas abgerieben und leicht randlädiert, Schnitt minimal fleckig, guter Zustand Sprache: Deutsch.
Verlag: Europa Verlags-AG, Wien, 1973
ISBN 10: 3203504413ISBN 13: 9783203504414
Anbieter: Antiquariat Torsten Bernhardt eK, Hamburg, Deutschland
Buch
Leineneinband. Zustand: guter Zustand. 264 S., Ln. mit OU, 8° (21 cm) Sprache: deu.
Verlag: Wien, Europa Verlags AG, 1964
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Buch
8°, Broschiert. Zustand: Gut. 128 Seiten wenige äußere Gebrauchsspuren, innen sehr sauber und ordentlich J66 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 205.
Verlag: Wien. Europa Verlags AG. 1973., 1973
ISBN 10: 3203504650ISBN 13: 9783203504650
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, Worpswede, Deutschland
Buch
Taschenbuch. 420 Seiten. Besitzername auf dem Vorsatz, Schnitt fleckig, sonst gut erhalten. ISBN 3203504650.
Verlag: Wien. Europa Verlags-AG. 1975., 1975
ISBN 10: 320350555XISBN 13: 9783203505558
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, Worpswede, Deutschland
Buch
Illustr.Orig.Karton. 223 Seiten. Einband geknickt. Gebrauchsspuren.
Verlag: Wien, Europa Verlags-AG, 1976., 1976
ISBN 10: 3203505932ISBN 13: 9783203505930
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
Buch
Origi.Leinenband mit Schutzumschlag, 8°, 270 Seiten. Schutzumschlag bestossen und berieben, Schnitt ansatzweise stockfleckig sonst guter Zustand.
Verlag: Europaverlag / Europa Verlags-AG, Wien, 1973
ISBN 10: 3203504693ISBN 13: 9783203504698
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Gut. 263 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (SU am Rücken leicht gedunkelt und an den Rändern stellenweise sich lösende Folierung, ansonsten sehr gut). 1. Auflage / EA. Umschlaggestaltung von Georg Schmid. Autorenporträt : Peter Vujica (geboren am 7. Dezember 1937 in Graz; gestorben am 25. Dezember 2013 in Eisbach) war ein österreichischer Musikkritiker, Kulturredakteur, Komponist und Autor. Er veröffentlichte auch unter dem Pseudonym Peter Daniel Wolfkind. Nach seinem Musikstudium am Steiermärkischen Landeskonservatorium bei Ludovika von Kaan (Klavier; von Kaan war auch die Lehrerin von Alfred Brendel) und bei Waldemar Bloch (Theorie und Komposition) besuchte Peter Vujica Vorlesungen über Ästhetik bei Joseph Marx an der Grazer Universität. Dort promovierte er 1964 auf Basis der Dissertation Der Bedeutungsgehalt des Wortes Poesie in den frühen Schriften Johann Gottfried Herders" zum Dr. phil. Bereits seit 1961 war Vujica neben seinem Studium als Kunstjournalist tätig. Von 1961 bis 1966 war er Dramaturg an der Grazer Oper, von 1966 bis 1982 Kulturredakteur der großen österreichischen Tageszeitung Kleine Zeitung in Graz. Bis 2001 war Vujica schließlich Leiter der Kulturredaktion der Wiener Tageszeitung Der Standard", für die er danach als Musikkritiker und kulturpolitischer Kommentator tätig war. Vujicas vornehmlich in den 1970ern entstandenen, unter dem Pseudonym Peter Daniel Wolfkind veröffentlichten Bücher (Europaverlag, Suhrkamp) gehören der phantastischen Literatur, im engeren Sinne der modernen Romantik an und wurden wegen ihrer schwarzhumorig-makabren Färbung häufig mit den grotesken Erzählungen von Roald Dahl verglichen. Im Jahre 1968 gründete Vujica gemeinsam mit Emil Breisach das Musikprotokoll" (ein Festival der musikalischen Moderne). Von 1982 bis 1989 war er Intendant des Festivals Steirischer Herbst, einem Festival der modernen Kunst aller Sparten. Vujica war zudem Mitgründer der Joseph-Marx-Gesellschaft, die im Frühjahr 2006 in Wien gegründet wurde und das Ziel verfolgt, sich für die Werke von Joseph Marx einzusetzen. Vujcia übernahm das Amt des Vizepräsidenten dieser Gesellschaft. Vujicas Kompositionen wurden u. a. am Grazer Schauspielhaus, bei den Wiener Festwochen, am Theater an der Wien, im Wiener Schönberg Center, im Wiener Musikverein und bei den Festspielen in Erlangen (ur-)aufgeführt. Peter Vujica war zudem Erfinder und Entwickler der Kosmophonie, der akustischen Darstellung planetarischer Konstellationen durch so genannte kosmische Sonagramme. Dabei wird ein Horoskop in eine Klangfolge umgesetzt, indem mittels herkömmlicher Notation eine Komposition angefertigt wird, die aus Sicht der Anwender eine für den horoskopierten Menschen passende Melodie und den dazugehörigen Rhythmus wiedergibt. Melodie und Rhythmus sollen kosmische Bezüge aufweisen. Vujica litt mehrere Jahre an Leukämie, an deren Folgen er am 25. Dezember 2013 starb. Sein Begräbnis fand am 16. Jänner 2014 auf dem Friedhof in Semriach statt, die Seelenmesse wurde am 2. Februar 2014 in der serbisch-orthodoxen Kirche auf dem Zentralfriedhof Graz gehalten.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 368 OLeinen mit OSchutzumschlag, 20,3 x 13,3 cm.
Verlag: Wien (Europa Verlags-AG) (= 2.Auflage), 1973
ISBN 10: 3203505630ISBN 13: 9783203505633
Anbieter: Antiquariat Hoffmann, Nordhorn, Deutschland
Buch
8°, illustrierte Originalbroschur (Paperback) 130 S., ISBN 3203505630 Lieferung mit Deutscher Post und DHL in PLASTIKFREIER VERPACKUNG, Stehkante leicht angerändert, handschriftliche Nummer auf Titelblatt, sonst gutes Exemplar.
Verlag: Wien, Europa Verlags-AG 1976 (Copyright),., 1976
ISBN 10: 3203505029ISBN 13: 9783203505022
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Buch
Zeichnungen, 304 Seiten Großformat, Hardcover, Ganzleinen, abgegriffen, leicht verschmutzt, Kanten und Ecken bestossen, schiefgelesen, Seiten leicht gebräunt, wellig, Schutzumschlag abgegriffen, verschmutzt, stark randlädiert, mittlerer Zustand 3203505024 Sprache: Deutsch.
Verlag: Wien, Europa Verlags-AG, 1972, Auflage: 1., 1972
ISBN 10: 3203504189ISBN 13: 9783203504186
Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz
Buch
kartoniert; flexibler, weisser, farbig illustrierter Einband / Anz. Seiten: 159 / 13 x 20 cm / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren; Einband leicht gebräunt, Kaschierung etwas angelöst, Schnitt leicht gebräunt und etwas fleckig Versandkosten für die Schweiz: Fr. 3.- Sprache: de.