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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die Gewissheit, vom Leben zum Tod zu gehen, ist ebenso selbstverständlich wie erschreckend: Von einem Moment zum nächsten ist, was war, nicht mehr. Diese Erfahrung, oder eher: die Unmöglichkeit dieser Erfahrung ist, was Blanchots Schreiben im Innersten bewegt. Sie ist zugleich das, wovon Blanchot jedes Schreiben getrieben sieht und was deshalb im Zentrum auch seiner Sprach- und Literaturtheorie steht: 'Le mot me donne l'être, mais il me le donne privé d'être'. Was dem Leser von Blanchots Erzählwelt surreal und drastisch erscheinen mag, ist die Konsequenz seines Versuches, den Augenblick des Todes so realistisch und radikal wie möglich aufzusuchen. Diese Erzählung ist bereits einmal als Band der Bibliothek Suhrkamp erschienen und wird hier in einer vom Übersetzer Jürg Laederach überarbeiteten Fassung neu vorgelegt. Sie ergänzt die drei bisher bei Urs Engeler erschienen 'récits' von Maurice Blanchot: Im gewollten Augenblick, Der letzte Mensch und Jener, der mich nicht begleitete, alle in der Übersetzung von Jürg Laederach.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Hölderlins Große Pindar-Übertragung, um 1800/1801 entstanden, gilt als einer der sperrigsten Texte der deutschen Literatur des 18./19. Jahrhunderts; gleichwohl ist ihre Bedeutung für Hölderlins Spätwerk einerseits und für die philosophische Übersetzungstheorie andererseits unbestritten. Hölderlins Übersetzung entwirft eine liminale, eine schwellenhafte Sprache, in der sich, mit einem Wort Walter Benjamins, zwei Sprachen in der Anbildung der Art des Meinens berühren. Felix Christen zeigt durch genaue, am Text sich bewegende Untersuchungen zur Wortstellung und Syntax, wie die Übertragung vom Griechischen ins Deutsche - die Wort für Wort der griechischen Vorlage folgt - nicht eindeutig zu unterscheiden weiß zwischen den Sprachen. Beide, Griechisch und Deutsch, sind sich wechselseitig Fremde, Gast und Gastgeber; sie sind sich, mit einem bei Pindar zu lesenden Wort, das diese Bedeutungen umfasst: xenos. Die Selbstbezüglichkeit, konstitutiv für poetische Sprache, erhält dabei einen neuen Sinn: eine Richtung hin auf den andern, den zu übersetzenden Text, der sich im autos der Autoreferentialität verbirgt und eine Reflexion auf den Prozess, den Gang der Übertragung ermöglicht. In diesem Sinn ist Hölderlins Übersetzung transzendentalpoetisch, weil sie, nach Schlegels Forderung an die Dichtung, sich selbst mit darstellt und mithin die ihr implizite Poetologie eine Theorie der Übersetzung ist. Die Lektüre solcher Übertragung ist selbst nicht ohne Ort; sie begreift Interpretation als Fortgang der Übersetzung, als Lesen, das zu keinem Ende findet und, die Dichtung durchquerend und ihr fremd, abbricht. Eine frühe übersetzungstheoretische Äußerung in einem Brief an Neuffer, in der Hölderlin die Befürchtung exponiert, dass eine Sprache, 'die zu lange in fremdem Dienste gelebt', 'nie mer ganz der freie reine, durch gar nichts, als durch das Innre, so und nicht anders gestaltete Ausdruk unseres Geistes werde', setzt eine Grenze, die zu überschreiten zur äußersten Aufgabe des Übersetzers wird. Hölderlins Übersetzung verbleibt nicht im Bereich der eigenen Sprache, sondern entwirft - gerade dort, wo sie nur mechanisch verfährt und die Züge der Kurrentschrift der griechischen Druckschrift buchstäblich folgen und sich damit ihr aussetzen - ein ethisches Verhältnis, ein Verhältnis zum Anderen. Deshalb muss die Lektüre dieser Übertragung den Wörtern, den Buchstaben nachgehen und kann zugleich - verwurzelt im grammatischen, im buchstäblichen Lesen - die Frage nach der Richtung der Übersetzung neu stellen. Ihr Gehalt ist nicht die Wiedergabe einer Bedeutung, eines zuvor Gegebenen, sondern liegt im Verhältnis der Sprachen und einer Darstellung dieses Verhältnisses. Die Große Pindar-Übertragung ist ein Drittes - tertium datur - zwischen den Sprachen und deutet auf eine andere Sprache, deren Logik nicht dem Satz vom ausgeschlossenen Dritten folgt, sondern einer Logik der Berührung, eines erhofften Händedrucks.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Von fremdvertrauten Dingen handeln diese Gedichte: von Spaziergängen durch Vororte oder vom Gehen auf dem Hochseil, von Vornamen von Frauen, von Zugfahrten mit Bartleby, von bizarren Verwandlungen und von Gefühlen, die sich noch keine Sprache haben schaffen können. In Kurt Aeblis Texten spricht eine ganze Stadt mit sich selbst. Seine Gedichte haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit Worten das Schweigen zu beschatten. Und so hat hier mancher Gegenstand die Farbe von etwas, das nicht gesagt wird, während doch stets am Ursprung von allem, was gesagt wird, eine von sich selbst berauschte Quelle steht. 'Der Lebensmut', schreibt Bruno Steiger in der Neuen Luzerner Zeitung, 'der in Kurt Aeblis an Cioran und Beckett geschulten Exerzitien des Abwinkens freigesetzt wird, könnte, müsste auch der unsrige sein.'Kurt Aebli, geboren 1955, lebt in der Nähe von Zürich. Sein zuletzt bei Urs Engeler erschienenes Buch Der ins Herz getroffene Punkt hat ihn endgültig als einen der wichtigsten Schweizer Autoren etabliert.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Wie fern ist hier und jetzt der blaue Himmel, und wie sehr anderswo ist selbst das Haus, in dem Du wohnst. Wenigstens dann, wenn jetzt vor allem Laute oder Buchstaben sind, hier vor allem Sätze und ihre Bedeutungen. In welcher Abgeschiedenheit verbleiben dann Erinnerungen und Vorstellungen, Hass- oder Glückszustände, die doch noch in irgendeiner Weise mit Dir und Deinen Wörtern zusammenhängen sollen Nein, kein Unterschied, keine Gemeinsamkeit zwischen all diesen Dingen und ihren Sphären, die nicht mehr oder weniger willkürlich oder zufällig sind. Was denn und wie denn in einem Gedicht mit bestenfalls insularen Korrespondenzen, Konsonanzen oder Dissonanzen anfangen Ob es angesichts dieser, wie es scheint, unendlich komplexen Aufgabe nicht nur vernünftig ist, alle Hoffnung auf etwas fahren zu lassen, das anderes und mehr ist als Erkenntnis von Zufälligkeit, auf ein Gedicht also, das seinen Namen verdient Die Poesie ist, gemäss Kafkas Wort, nicht zuletzt die Beschreibung eines Kampfes, der Ort, da all die Kräfte und Mächte am Werk, von einem Dichter, einem Leser angezettelt, aufeinander losgelassen sind, vielleicht der Suche nach einer wohl unerforschlichen Ordnung wegen. So als wollten die Dichter, wie Shelley meint, die Gesetzgeber der Welt sein und damit auch - wie es auch Paul Valérys Monsieur Teste, dieser übermenschlich anspruchsvolle Selbsterforscher verlangt - Visionäre schrankenloser Selbst- und Weltdurchdringung. Eben dieser Valérysche Anspruch scheint die Dominanz von sprachlich Vorhandenem (das vergleichsweise leicht zu regeln ist) über Nicht-Sprachliches zu verbieten, wie man sie in Oskar Pastiors Texten häufig finden kann; eine Dominanz des Jetzt der Laute und Klänge, des Hier von Buchstaben und Grammatik auf Kosten dessen, was wir so leicht als Abwesendes missdeuten, nur weil es den Sinnen und deshalb auch unseren ordnenden Eingriffen entzogen scheint. Doch nicht weniger unzureichend ist auch das andere Extrem: ein Schreiben (von so Vielen und vielleicht auch von Durs Grünbein), in dem die nicht-sprachlichen Gegenstände des Gedichts unvermittelt dominieren und als immer schon erreichtes Ziel suggeriert werden und sich deshalb zu keinem lebendig-wechselwirkenden Verhältnis zu ihrer sprachlichen Darstellung finden; als stünden sie unverwandt in einem Jenseits der Sprache zu ebenso freier Verfügung wie im Bereich des Sprachlichen anscheinend Buchstaben oder Laute. Es ist ein Schreiben, das sich deshalb auch dazu verurteilt, unbewusst den strebenden und widerstrebenden Kräften und Mächten unterworfen zu bleiben, und das aus dem Joyceschen Alptraum der (Literatur-)Geschichte nicht zu erwachen vermag. Wie aber mitten im Traum und überdies mittels des Träumens selbst erwachen Das Reden in fremden oder historischen Zungen, wie es in H.C. Artmanns Gedichten geschieht, kann hier als eine Antwort gelten und ebenso Christine Lavants (in der modernen deutschsprachigen Literatur einzigartiges) Ringen mit Religiösem, ihr ambivalenter Bezug auf christliche Ikonographie, vielleicht nicht zuletzt um der Dialektik von heutigem Eigensinn und einer durch Unbewusstes bedingten Fremdbestimmung willen. Und dass die wie traumwandlerische Unterwerfung unter nicht-sprachliche Dinge poetisch dennoch fruchtbar in ihr hellwaches Gegenteil umschlagen kann, zeigt Adalbert Stifters Witiko: Wald und Feld, Mensch und Haus, Wolken und Himmel scheinen da ihr uns Wieder-Gegebensein in einfachen und elementaren Sätzen feiern zu lassen.Franz Josef Czernin, geboren 1952 in Wien, veröffentlicht seit 1978 Prosa, Lyrik, Essays und Aphorismen. Zuletzt sind von ihm erschienen die Briefe zu Gedichten (zusammen mit Hans-Jost Frey, 2003 bei Urs Engeler), die Aphorismensammlung das labyrinth erst findet den roten faden. einführung in die organik (2005 bei Hanser) sowie der Gedichtband elstern. versionen (2006 bei onomato).

  • J. M. Barrie

    Verlag: Engeler Sep 2007, 2007

    ISBN 10: 3938767294ISBN 13: 9783938767290

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Wussten Sie, dass der Kinderbuchklassiker Peter Pan ein wunderbar amoralisches Buch ist 'Peter Pan', schreibt Birgit Kempker, 'ist ein Bauplan für den möglichen Raum. Ein Beweis für Bindung ohne Gewalt und Lösung. Peter Pan ist für jeden, der Niemand sein will in Nieland. Es gibt darin keine eine Zeit, keine eine Entwicklung, keine eine Ursache, keine eine Wirkung, also auch keine Ernährung. Da sitzen meine Deutschen und wollen Erklärung. Es gibt im möglichen Raum und seinem Plan keine Langeweile und deshalb keine Erwachsenen. Im möglichen Raum ist alles eigene Neigung, deshalb ist er unmoralisch und eigenartig. Unmoralisch und symmetrisch und in diesem Sinn schön, weil das Hässliche nicht fehlt. Hässlich ist das Nichtverantworten. Hässlich ist das Prahlen. Hässlich ist das Töten. Hässlich ist die Omnipotenz. Nichts ist hier hässlich und trotzdem alles schön. Da sitzen meine Deutschen und wollen verstehen und sehen Symmetrie. Pure böse verantwortungslose spekulierende Schönheit. Peter Pan bin ich. Peter Pan ist das schreibende Prinzipal an sich. Es ist rücksichtslos und hat nichts als sich selbst im Sinn. Es hat ein Zepter in der Hand und pfeift auf Potenz und Erguss und liebt doch Prunk und Schnick Schnack. Peter Pan ist Punk, weil in Nieland alles ist, wie es ist. Es hat keine Lust, sich zu verantworten, es hat Lust auf Verwandlung als Handlung.'.

  • Donald Barthelme

    Verlag: Engeler Sep 2007, 2007

    ISBN 10: 3938767308ISBN 13: 9783938767306

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Neunzehn Männer zerren mit Hilfe eines Kabels einen riesigen Kadaver über Land. Der Tote Vater ist ein halb-totes, halb-lebendes, teils mechanisches, weises und eitles Monster, das sich immer noch Hoffnungen macht, obwohl es längst tot ist. In Der Tote Vater hat Donald Barthelme ein einzigartiges fiktionales Universum geschaffen: eindrücklich, amüsant, verrückt und unumgänglich. Donald Barthelme (1931-1989) ist der Autor der amerikanischen Postmoderne. 'Barthelme', schreibt Thomas Pynchon, 'ist einer aus der Handvoll Autoren, die den Rest von uns schlecht aussehen lassen.'.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die Texte in diesem Buch, das Fragmentarische und gleichzeitig wiederholend Insistierende von Teilen aus Vorlesungen und das Tastende einiger ausgeführter Proben, versuchen eine Annäherung an das Unbeschreibliche des Schreibens von Maurice Blanchot. Seit mehr als 50 Jahren beschäftigt sich Hans-Jost Frey intensiv mi0t den Schriften Blanchots, ganz besonders auch mit dessen erzählerischen Werken; den 'récits' Au moment voulu, Le dernier homme und Celui qui ne m'accompagnait plus widmet er hier eingehende Studien.Freys Überlegungen umkreisen die Frage nach der Beziehung zwischen der Sprache und dem Ende, das nicht zu erreichen ist, solange es gesagt wird. Das Ende des Redens bleibt dem Reden vom Ende entzogen und ist dadurch dem Tod ähnlich. Blanchot erkundet bis in die feinsten Verästelungen, was es bedeutet, dass die Sprache von dem spricht, was sich ihr entzieht, und dass sie ihrerseits das, wovon sie spricht, seiner Präsenz beraubt, indem sie es in die Repräsentation überführt. Das Bewusstsein der Unmöglichkeit, redend eine andere Präsenz des Gesagten als die seines Gesagtseins zu erreichen, führt zur Entdeckung der für die Literatur konstitutiven Wirklichkeit der Sprache als solchen. Diese ist eine Präsenz vor und diesseits von allem, was durch sie bedeutet wird. Hans-Jost Frey, geboren 1933, Emeritus für Komparatistik an der Universität Zürich, lebt in Zürich.

  • Wolfgang Held

    Verlag: Engeler Sep 2007, 2007

    ISBN 10: 3938767243ISBN 13: 9783938767245

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - 1843 ist das Jahr, in dem der ins französische Exil geflohene Heinrich Heine in Paris die Zeilen schreibt: 'Denk' ich an Deutschland in der Nacht, / Dann bin ich um den Schlaf gebracht.' Es ist eine Zeit der politischen Reaktion und der revolutionären Gärung, in der sich Sabilla Novello aufmacht, Hölderlin aus seinem Turm in Tübingen und von seinem Wahnsinn zu befreien, weil sie von ihm das alle und alles erlösende Wort erwartet. Es ist nicht Sabilla Novellos ganze Geschichte, nur eine Station ihrer Reise durch Europa, die sie zu Heine in Paris, zu den Mendelssohns in Berlin und den schwarzen Störchen von San Terenzo führt. Sabilla Novello ist eine somnambule Balladière, deren Harfencapricen durch die Barbarei des kommenden Jahrhunderts verdunkelt sind. Sie ist die unbekannt gebliebene Schwester der berühmten Sängerin Clara Novello (die Robert Schumann zu den Novelletten inspirierte), ihr Vater - Vincent Novello - begründete den Musikverlag, der noch heute in London floriert. Diese neue Scheherazade, die als Musikerin (sie erteilte Gesangsunterricht und richtete Schillers Turandot fürs englische Theater ein), Autorin (sie schrieb Märchen über Blaubarts Frauen, die sie selbst illustrierte) Zeichnerin (aus ihrer Feder ist das Selbstporträt auf der Seite gegenüber) und Übersetzerin (sie übersetzte Erzählungen von E.T.A. Hoffmann ins Englische) vielseitig begabt war, starb vor hundert Jahren, dreiundachtzigjährig, in Genua. Als Abenteurerin mit Befreiungsauftrag, die in jungen Jahren Deutschland, Frankreich und Italien bereiste, sucht sie ihresgleichen. 'Ein großartiges Buch voll mitreißender Sprachgewalt, das die Visionen und Begegnungen einer jungen Engländerin in London, Paris, Berlin und Italien in ihren eigenen Aufzeichnungen beschwört und zugleich witzig und bizarr berichtet, wie sie für den steckbrieflich verfolgten Dichter Heinrich Heine eintritt und den mordbedrohten alten Hölderlin in einer Montgolfiere entführen will. Ein faszinierendes und abenteuerliches Zeitbild der Jahre 1842 bis 1848, in dem nachtwandlerisch die Schrecken des zwanzigsten Jahrhunderts vorweggenommen sind.' (The Sunday Times).