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  • Hans-Jost Frey

    Verlag: Engeler Aug 2003, 2003

    ISBN 10: 3905591693ISBN 13: 9783905591699

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Mit Hans-Jost Freys 'Lesen und Schreiben' begann der Verlag vor sechs Jahren die Herausgabe einer Reihe englisch broschierter Bücher, deren Anspruch es war, Praxis und Theorie zeitgenössischer Poesie zu vereinigen. Freys Stil und der Gehalt seines Buches stand und steht grundlegend für diese Programmatik. 'Hans-Jost Frey', schrieb Marco Baschera in der NZZ, 'spürt elementaren Grundformen des Umgangs mit Texten nach. In kurzen Kapiteln handelt es vom Wiederholen, vom Abschreiben, von der Kalligraphie, vom laut und leise Lesen, vom Gebrauch der Tastatur im Gegensatz zur Handschrift, vom Rhythmus, von der Zerstreutheit des Lesers usw. Klar und allgemein verständlich geschrieben, vermag es den Leser dennoch immer wieder an schwierige Sachverhalte heranzuführen. Die fundamentalen Formen von Lesen und Schreiben verlieren dabei ihre scheinbare Einfachheit und öffnen den Blick auf Abgründe, die in der Sprache angelegt sind.' Da 'Lesen und Schreiben' mittlerweile vergriffen ist, die Reihe und ihre Programmatik aber im Herbst 2003 mit gebundenen Büchern fortgesetzt wird, gehört eine Neuausgabe zu den unverzichtbaren Dingen.

  • Franz J. Czernin

    Verlag: Engeler Aug 2003, 2003

    ISBN 10: 3905591642ISBN 13: 9783905591644

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - In diesem Buch geschieht etwas recht Seltenes: zwei mit Literatur beschäftigte Menschen - der Dichter Franz Josef Czernin und der Literaturwissenschaftler Hans-Jost Frey - beginnen - ohne sich sonst weiter bekannt zu sein und ohne Gedanken an ein Publikum - einen Briefwechsel, der sich einer einzigen Sache widmet: der Auseinandersetzung mit und der wechselseitigen Klärung von für das Lesen wie das Schreiben von Gedichten zentraler Begriffe. Zunächst ausgehend von Czernins Beschäftigung mit dem Übertragen von Gedichten aus einer fremden wie aus der sogenannt eigenen Sprache (die ihren Niederschlag in der Veröffentlichung seiner umstrittenen Übersetzungen von Shakespares Sonetten sowie den Gedichten in 'elemente, sonette' gefunden hat), wendet sich das briefliche Wechselspiel von Frage und Antwort, zunehmend auch von Erwiderung und Widerspruch, dem Frage-Komplex der Wertung von Gedichten zu: Wie kann der Wert von Gedichten erkannt werden Worin kann ihr Wert bestehen Ist seine Erkenntnis Teil der Erkenntnis von Gedichten Wie hängen Wert-Erfahrung und Wert-Urteil zusammen Im offenen, oft auch ungesicherten Charakter der Diskussion liegt der Gewinn für jeden an der zeitgenössischen Poesie interessierten Leser, der mit diesem Buch Anregung zum Nachdenken über grundsätzliche Fragen der Lyrik-Rezeption erhält.

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - Peter Waterhouse hat ein langes Poem für vier Sprecher, geschrieben, ein Spiel der Imagination oder Sprache mit den Dingen und Menschen, ein Spiel der Veränderung und Wandlung, damit eines dem andern gleich sein kann, ein Spiel mit dem Spiel des Theaters, mit dem Licht von Mond und Scheinwerfer, von Bühne und Wiese, ein Spiel der Klangwirkung und Klärung, ein Spiel auf Leben und Tod, bei dem viel gelacht wird und auch etwas nachgedacht und vieles 'keine Rolle spielt': ein Stück Freiheit also.'Es geht einem bei der Waterhouse-Lektüre so, wie es Lichtenberg notiert hat (für eine andere Profession bzw. Tätigkeit): Bei planlosen Streifzügen stöbert man oft das beste Wild auf. Mit absichtslosem Herumstöbern und Hereinschnuffeln kommt man jedenfalls bei Waterhouse zu reichstem Ertrag: zur Bekanntschaft mit den wunderlichsten Texten, diffizilsten Fragestellungen und feinsten Einsichten.' (Jörg Drews).

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Jürg Laederach, der Meister des Nicht-Realismus, legt hier vier neue minimale Stücke vor, so schwarz wie die Tasten des Klaviers von Thelonious Monk aus dem Titelstück, schwarz wie das Dunkel unter der Decke, unter der zwei Männer beieinander liegen und sich mit der Erzählung ihrer Krankengeschichte quälen, schwarz wie die Serie-noir-Groteske 'Codge's Phase' und so düster und dunkel wie das Reden in einem Lift, in dem das Licht ausgegangen ist. Jürg Laederachs Sätze sind die eigentlichen Figuren seiner Stücke. Sie treiben im Kopf des Lesers ein Spiel, als schaute man durch sie in die Dunkelheit hinter den Augenhöhlen der andern. Ein grausiges Stück Theater, erschreckend lustig und so brillant nebenan wie Monks Disharmonien - 'Ich treffe nur ich weiss wo'.'Laederach entfaltet Anlässe, Umrisse, Funktionsformeln, Spielpläne, Dominosteine nach Art des japanischen Nô-Theaters, in der Brettkunstmanier Karl Valentins und in Becketts Endspielform, wobei Stoff und Methode einander unter Gelächter analysieren und methodisch blossstellen. Die dramatische Werkstatt ist Teil der Bühne und verbreitet die nötige herzlose Geschäftsmässigkeit im Dialog mit der haarsträubend verkehrten Welt auf der Spielfläche, wo leibhafte Menschen in geregelten Zuständen den Umtausch des Lebendigen ins Mechanische vollführen. Wiederholungstechniken, Kanon, Refrain, Reprise, Variation, Umkehrung, Überlagerung, Rotation, Steigerungsformen, vor allem aber Schwundformen sind die erzählerischen und dramatischen Gangarten des Minimalisten.' (Sibylle Cramer, Neue Zürcher Zeitung).

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Virgil ist sein erklärtes Vorbild; Lukrez, Milton, Boyle, Newton und Shaftesbury prägen seine Ästhetik und Weltsicht; James Thomson, Geistlicher aus Schottland, den sein Bischof ermahnte, verständlicher zu predigen für die breite Masse. Statt den Rat zu befolgen, wurde er erst recht Dichter, ging nach London und legte mit dem fünftausend Zeilen langen Blankvers-Poem 'The Seasons' (1726-30) ein Werk vor, das in seiner ebenso rauschhaften wie minuziös deskriptiven Feier des Schrecklichen und Erhabenen in der Natur ein Schlüsselwerk der europäischen Aufklärung wurde, ein Wunderwerk an Wortmusik, gepriesen von Rousseau, Dr. Johnson, Lessing, Wieland; in Malerei übersetzt von Gainsborough, Constable, Turner. (Hier der Beginn des 'Sommers') Schon im 18. Jahrhundert ein halbdutzendmal ins Deutsche übertragen, ist es heute um 'Die Jahreszeiten' still geworden: nicht einmal auf dem englischen Markt ist eine Ausgabe im Druck. Für Abhilfe sorgt die vorliegende Neuübersetzung in Jamben, die die Herausforderung des Textes mit präzis ausbalancierter Ekstase angenommen hat, ergänzt um Anmerkungen, ein Nachwort und das englische Original nach der Textfassung letzter Hand. 'Der hohe classische Werth der Jahreszeiten des berühmten englischen Dichters Thomson ist in seinem Vaterlande und im ganzen literarischen Europa längst etwas so ausgemachtes, daß es sehr überflüssig wäre, nur Ein Wort mehr darüber zu sagen. Eine möglichst treue metrische Übersetzung dieses großen poetischen Kunstwerkes in unsere Sprache, war in mehreren Hinsichten wünschenswerth; aber gewiß eine der schwersten Aufgaben.' Christoph Martin Wieland, Neuer Teutscher Merkur, Juni 1810.