Verlag: Düsseldorf : Droste Verlag, 1995., 1995
ISBN 10: 3770010450 ISBN 13: 9783770010455
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb332 Seiten mit Illustrationen. Schutzumschlag am Rücken etwas aufgehellt.Gutes und sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Gr.-8° OPappband mit OUmschlag.
Verlag: Düsseldorf : Droste Verlag, 1995., 1995
ISBN 10: 377001037X ISBN 13: 9783770010370
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb296 Seiten und Abbildungen auf Tafeln. Von Helmut Hentrich auf Vorsatzblatt signiert.Gutes und sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Gr.-8° OPappband mit OUmschlag.
Verlag: Düsseldorf, Droste Verlag 1995., 1995
Anbieter: Versandantiquariat Peter Kardos, Zürich, Schweiz
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbErstausgabe. Gr.8°. 1 Blatt, 210 Seiten, mit 20 Abbildungen im Text, 2 Blätter. Original-Leineneinband, illustrierter Original-Umschlag. Original-Umschlag vorne unten rechts wenig aufgeplatzt, sonst durchaus gutes, sauberes Exemplar. Beiliegend: eine handgeschriebene Karte des Verfassers Martin Schumacher mit Vollsignatur und Datum dem Schweizer Historiker, Ex-Stellvertretendendem Chefredakteur der Neuen Zürcher Zeitung, Alfred Cattani. "Veröffentlichung der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Partein e.V., Bonn".
Verlag: Düsseldorf, Droste Verlag, 1995., 1995
ISBN 10: 3770051858 ISBN 13: 9783770051854
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
EUR 34,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal Leinenband mit Schutzumschlag, 8°, 367 Seiten. Schutzumschlag an Kanten, Ecken und Rücken stark bestossen, sonst guter Zustand.
Verlag: Düsseldorf. Droste Verlag 1995 und 2001., 1995
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 90,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZwei Bände, XXX, 491 Seiten und XVI, 563 Seiten. Originalbroschuren. Gute Exemplare 30x23 cm * Friedrich von Saarwerden (* um 1348 in Saarwerden; 9. April 1414 in Bonn) war als Friedrich III. von 1370 bis 1414 Erzbischof von Köln. Durch die Förderung seines Großonkels, des Trierer Erzbischofs Kuno II. von Falkenstein, wurde Friedrich von Saarwerden schon mit 20 Jahren zum Erzbischof von Köln gewählt, was der Papst in Avignon nach einigen Bedenken auch zwei Jahre später bestätigte. Friedrich fand das Erzbistum von seinen beiden märkischen Vorgängern Adolf und Engelbert völlig ausgeplündert vor und hatte selbst anlässlich seiner Wahl hohe Zahlungen an die Kurie zugesichert. Dennoch gelang es ihm mit Hilfe seines sehr reichen Großonkels Kuno, in wenigen Jahren das Erzbistum zu entschulden. Friedrich von Saarwerden unterstützte Kaiser Karl IV. und wurde von ihm deshalb mit Privilegien bedacht, die Friedrichs Herrschaftspolitik unterstützten. Erbkonflikte im landständischen Adel wie auch Autonomiebestrebungen in den Städten des Erzstifts unterdrückte er direkt zu Beginn seiner Amtszeit erfolgreich und setzte so seine landesherrliche Vormachtstellung durch, die bis zum Ende seiner Regierungszeit auch nicht mehr angefochten wurde. Einen Konflikt innerhalb der Stadt Köln zwischen dem Rat der Stadt und den Schöffen um die Hochgerichtsbarkeit konnte er aber nicht nutzen, um die von seinen Vorgängern verlorene Machtposition in der Stadt zu erneuern. Der zuletzt auch militärisch geführte Streit unter Beteiligung benachbarter Fürsten endete im Jahr 1377 mit einem Kompromiss. Den territorialen Bestand des Erzstiftes konnte Friedrich ausbauen. Noch vor Friedrichs Amtsbeginn hatte Kuno von Falkenstein als Administrator des Erzbistums im Jahr 1368 die Grafschaft Arnsberg erworben. Friedrich vermochte diesen Erwerb wie auch den Gewinn des Landes Linn am Niederrhein in drei Fehden gegenüber den beiden Grafenbrüdern Adolf und Engelbert von der Mark zu sichern. Sein Wirken als Territorialherr ist kaum zu überschätzen, wenngleich reichs- oder kirchenpolitische Initiativen dadurch in den Hintergrund gerieten. Als Friedrich III. von Saarwerden im Jahr 1414 verstarb, hinterließ er seinem Neffen und Nachfolger Dietrich II. von Moers ein reiches und wohlgeordnetes Erzbistum und Territorium. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4000.