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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Reformation hatte sich seit 1523 von der Zürcher Landschaft aus rasch in der Landvogtei der Freien Ämter verbreitet. Nur die Ämter Meienberg und Bettwil blieben beim alten Glauben. In den anderen Ämtern wandte sich ein Grossteil der Bevölkerung dem neuen Glauben zu. In Muri selber gab es eine starke reformierte Minderheit.Im ersten Kappeler Landfrieden wurden die neuen Glaubensverhältnisse in den Freien Ämtern von den katholischen Orten akzeptiert. Dies änderte sich nach dem zweiten Kappeler Krieg. Die katholischen Orte nahmen die Freien Ämter nicht in den Landfrieden auf und rekatholisierten sie konsequent. Die Ereignisse sind in verschiedenen älteren Arbeiten ausführlich dargelegt. Neuere Forschungsergebnisse ermöglichen es nun, die gescheiterte Landreformation im Freiamt in einen grösseren Zusammenhang zu stellen, nach den Ursachen und Folgen zu fragen und weitere, bisher weniger beachtete Aspekte zu diskutieren.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das Totengedenken hatte im mittelalterlichen Alltagsleben grosse Bedeutung. Mit zunehmender Verschriftlichung wurden Bücher angelegt, die die Namen der Toten aufführten, derer gedacht und für deren Seelenheil gebetet wurde - so auch im Benediktinerinnenkloster in Hermetschwil.Gegenstand der Untersuchung sind der Nekrolog, der aus dem 12. Jahrhundert stammt und bis etwa 1320 in Gebrauch war, sowie das Jahrzeitbuch I, das von 1441 bis 1707 geführt wurde. Über die Namen der Verstorbenen hinaus liefern beide Bücher Angaben zu Stiftern, Stiftungsgütern und zum Umkreis, aus dem die Wohltäter des Klosters stammten. Sie sind Beispiele dafür, wie die Ök.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die zweisprachige Zeitschrift versteht sich als Forum der Geschichtsforschenden in der Schweiz mit einem Horizont, der über Landes- und Fachgrenzen hinausreicht. «Traverse» ist sowohl eine historische Fachzeitschrift als auch ein Organ, das einem interessierten Publikum Einblick in aktuelle historische Forschung gibt und deren Beitrag zu gesellschaftlich relevanten Fragen diskutiert. Zudem versteht sich die Zeitschrift als Publikationsorgan für jüngere Forschende.
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Supercomputing refers to exclusive processing at the outer limit of computability - controversial, politically attractive, and very expensive.David Gugerli and Ricky Wichum explore the development of supercomputing in Stuttgart since 1970, and the surprising twists, operational crises, and new technologies it entailed. For example, who would have expected that expansion of Stuttgart's computing center in the 1970s would be capped off with the installation of an outdated supercomputer Or that the spectacular acquisition of the world's fastest computer in the 1980s would be followed by a years-long quest for users and suitable forms of operation When, in the 1990s, the Internet made global connectivity possible, Stuttgart was at the forefront, flaunting its dominance in a display of transatlantic experiments. Yet the practical question of what to do with supercomputing was ultimately decided at home, in Germany. The proper management of 'users' and extending services to Europe occupied much of the 2000s. By then, previously unanticipated limits to growth had become apparent in the hardware.Told from a history of technology perspective, this study shows that productive supercomputing requires the constant reconfiguring of computers, science, industry, and policy.
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Geschichte ist gefragt und Dienerin mancher Herren. Es werden ihr Eigenschaften und Fähigkeiten verliehen; man verehrt oder fürchtet sie. An der Existenz der Geschichte zweifelt kaum jemand und viele stellen sie sich als höhere Macht vor.Die Geschichtsgläubigkeit des modernen Menschen ist an die Seite oder an die Stelle des traditionellen Gottesglaubens getreten - die Geschichtsphilosophen an die der Theologen. Die Sakralisierer der Geschichte imitieren die Riten, tragen die Gewänder, benutzen die Bilder und reden die Sprache der kirchlichen Religiosität, mutatis mutandis.Gehuldigt wird der Geschichte in den Nationalstaaten: Jeder von ihnen schafft sich seine Geschichte, schart die Bürger um sie und pflanzt sie deren Kindern ein.Das Buch fragt, wie wir mit dem Wort «Geschichte» umgehen und wie wir der Gottheit «Geschichte» huldigen. Näher betrachtet werden der omnipräsente Leninkult in der UdSSR und die vielfältigen Formen des «Geschichtsdienstes» in der Schweiz: Denkmäler, Historiengemälde und -filme, historische Museen, Romane und Bühnenwerke, Jubiläen und Gedenkmünzen, historischen Persönlichkeiten gewidmete Banknoten und Briefmarken, Namen von Strassen und Plätzen, Geschichtsvereine.Zum Schluss wird nach der Antwort der Historiker auf die verführerischen Erzählungen der Geschichtsmythen gefragt.