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Verlag: Astor Verlag, 1992
ISBN 10: 3900277168ISBN 13: 9783900277161
Anbieter: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Vereinigtes Königreich
Buch
Paperback. Zustand: Very Good. The book has been read, but is in excellent condition. Pages are intact and not marred by notes or highlighting. The spine remains undamaged.
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Gebraucht ab EUR 3,51
Mehr entdecken Hardcover Softcover Erstausgabe
Verlag: Astor Verlag, Wien o. J. (1991)., 1991
ISBN 10: 390027715XISBN 13: 9783900277154
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Gut. 112 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen, Sehr guter Zustand - neuwertig. Mit einem Vorwort von Otto v. Habsburg. "Dem Wunsch zahlreicher Leser der Kronen Zeitung, Wolf Martins in den Wind gereimte Verse nun endlich einzusammeln und in geordneter Buchform wiederzugeben, ist der Autor gerne nachgekommen. Zusammen mit zahlreichen Fotoillustrationen ergibt sich eine bibliophile Symbiose aus Wort und Bild, die sowohl zum Nachdenken als auch zum Schmunzeln Anlaß gibt." (Umschlagtext). Autorenporträt : Wolfgang Martinek, (geboren am 31. Juli 1948, Pseudonym: Wolf Martin) ist ein österreichischer Autor. Er verfasst täglich das Gedicht "In den Wind gereimt" in der Kronen Zeitung. Martinek studierte zunächst Geschichte und Kunst in Wien, brach jedoch sein Studium bald ab und arbeitete nach Aufenthalten in psychiatrischen Kliniken als Beamter im Außendienst der Österreichischen Glücksspiel-Monopolverwaltung. [1] Anfang der 1980er Jahre schloss sich Martin der gerade gegründeten Homosexuellen-Initiative HOSI in Wien an, um gegen die Diskriminierung von Homosexuellen vorzugehen. In der HOSI-Zeitung "Lambda-Nachrichten" veröffentlichte er erstmals unter seinem Pseudonym "Wolf Martin". Er schrieb dort Aufsätze unter dem Titel "Sternbilder", in denen er laut Falter "seine schwulen Streifzüge und Exzesse" verarbeitete und beschrieb. Ende der 1980er Jahre veröffentlichte Martinek erstmals im linksliberalen Debattenblatt FORVM ein Dramolett, in dem er gegen Hans Dichand und Kurt Waldheim spottete. Fortan machte sich Martin als provokanter Autor gegen Xenophobie, aber auch gegen die Kirche und die FPÖ einen Namen. So ließ er in einem Dramolett Adolf Hitler in Anspielung auf Jörg Haider ausrufen: "Meine Hoffnung ist der Jörg!".In einem Gedicht legte er dem Sankt Pöltner Weihbischof Kurt Krenn in Anspielung auf dessen Körpergewicht folgende Worte in den Mund: "Den Sünden all ich widersteh, / indem ich in die Breite geh. / Ihr Christenmenschen, tut mir's gleich, / dann kommt ihr in das Himmelreich." Nach Martineks eigenen Angaben wurde der Krone-Herausgeber Hans Dichand über einen Text im FORVM auf den Autor aufmerksam und holte ihn 1989 als freien Mitarbeiter zur Krone, wo er am 1. April sein erstes Gedicht schreibt. Seither agiert Martinek in der Krone als regelmäßiger freier Autor: Er verfasst jeden Tag ein mehrzeiliges Gedicht unter der Rubrik "In den Wind gereimt", nimmt aber an keinerlei redaktionsinternen Terminen teil sondern liefert lediglich die Texte zu. Im Jahr 1991 schickte ihn die Glücksspiel-Monopolverwaltung krankheitshalber in Frühpension. Im Jahr 1995 griff Martinek in zwei Krone-Gedichten massiv homosexuelle Menschen an. Am 28. Juli bezog er gegen "schwule linke Kirchenfresser" Stellung, am 10. September ortete er einen "Feldzug" der "Linkslinken" für "Landesverräter, Blasphemisten, für Kreuz-Entferner in den Schulen" sowie "für Gruppen von verrückten Schwulen". Daraufhin wurde er von einigen Mitgliedern der HOSI als ehemaliger Hosi-Aktivist geoutet. Das Nachrichtenmagazin Profil warf ihm daraufhin in einem Interview "Schwulenhetze" vor. Martin dementierte das. Er habe niemals Schwule pauschal angegriffen. Nicht nur seine Angriffe gegen Homosexuelle sorgten für Kritik an seiner Person. Für Aufsehen sorgten auch Gedichte, in denen er einzelne Künstler oder Personen öffentlichen Lebens frontal angriff: eine Polemik gegen Rudolf Scholten wurde etwa von Profil als antisemitisch beurteilt, in einem anderen Gedicht warf er Claus Peymann, Elfriede Jelinek und Peter Turrini vor, die Bühnenbretter des Burgtheaters mit "penetrantem Dreck" zu besudeln. Kritisiert wurden auch seine Gedichte, in denen er die Migration als "sanften Holocaust" bezeichnete, vor der "Vermischung" der Völker warnte, Obdachlose als "lästig wie die Läus' und Wanzen" bezeichnete oder - ganz im Gegensatz zu seinen Texten im FORVM -gegen Ausländer Stimmung machte. Solche pauschalverurteilende Texte brachten ihm zahlreiche Verurteilungen durch den Österreichischen Presserat ein. Für besondere Diskussionen sorgten seine Gedichte an den Geburtstagen Adolf Hitlers, am 20. April 1994 und 2001. So schrieb er 1994, er feiere "wenn man mich lässt, heut jenes Adolfs Wiegenfest, der einst in unserm schönen Land an allererster Stelle stand" , womit er den ehemaligen österreichischen Bundespräsidenten Adolf Schärf gemeint haben will, der am selben Tag Geburtstag hat. 2001 begann er das Gedicht mit "Fürwahr, ein großer Tag ist heut, ich hab mich lang auf ihn gefreut" und beendete es mit den Worten "Ihm sei's zur Ehre, uns zum Heil!". Diesmal will er sich auf die zweite Staffel der ORF-Reality-Soap Taxi Orange bezogen wissen.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 378 illustrierter OPappband, 22,6 x 16,8 cm.
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Gebraucht ab EUR 9,80
Verlag: Astor Verlag, Wien, 1992
Anbieter: Malota, Klosterneuburg, Österreich
Hard Cover. Zustand: Neuwertig. Gebunden. Orig.-Glanzleinen, 17x24, S 176 mit etlichen Bildern. Sehr guter Zustand, wie neu.
Verlag: Obalski & Astor Verlag, München, 1995
ISBN 10: 3922645208ISBN 13: 9783922645207
Anbieter: Eulennest Verlag e.K., Landsberg, Deutschland
Buch
8°, Hardcover, 218 S. gut erhalten,
Verlag: München (Verlag Obalski & Astor) 1993, 1993
ISBN 10: 3922645178ISBN 13: 9783922645177
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, Wörthsee, Deutschland
Buch
Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 . 111 S. mit zahlr. Abb. gr. 8º. Ln. mit Schutzumschl. * mit handschriftl. Widmung von Wilhelm Holderied, dat. 4. 2. 1997.
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Gebraucht ab EUR 25,00
Mehr entdecken Erstausgabe Signiert
Verlag: Astor Verlag. Wien. 1992., 1992
Anbieter: Antiquariat Das Bücherdepot, Vienna, VIENN, Österreich
Signiert
OPapp., gr.8°, 176 S., mit Abbildungen. Zustand sehr gut. Mit einer kurzen Widmung am Vorsatzblatt, signiert, datiert vom Autor. ( Servus Rudi ! Gerhard B., 7.11.93).
Verlag: München, Verlag Obalski & Astor,, 1989
Anbieter: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Deutschland
Buch
31 cm, gebunden Opp., Mit zahlreichen Abbildungen, 111 S., Sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.
Verlag: Verlag Obalski & Astor, München 1995., 1995
ISBN 10: 3922645208ISBN 13: 9783922645207
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Hardcover. 24,5 x 17,5 cm. OPp mit farbig. Illustr. Einbd. 218 Seiten mit zahlr. Abb. In Farbe und s/w. Mit gedruckten Widmungen auf den roten Vorsätzen. Gutes Expl. Aus der Bibliothek des österreichischen Schriftstellers und Drehbuchautors Horst Pillau (geboren 1932 in Wien) und mit dessen Namenszug auf dem Vortitel. Zu den Werken Horst Pillaus zählen u.a. 'Das Fenster zum Flur' (zusammen mit Curth Flatow verfasstes Bühnenstück), Drehbücher zu Theodor Fontanes 'Wanderungen durch die Mark Brandenburg' und zur Fernsehserie 'Es muß nicht immer Kaviar sein' nach Johannes Mario Simmel.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! Thea.
Verlag: Verlag Obalski&Astor, 1989., 1989
ISBN 10: 3922645127ISBN 13: 9783922645122
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
Buch
origi.Pappband, 8°, 216 Seiten. Einband angestaubt und berieben sonst guter Zustand.
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Gebraucht ab EUR 9,00
Verlag: München, Verlag Obalski & Astor,, 1993
Anbieter: Antiquariat Dr. Josef Anker, Kiefersfelden, BAY, Deutschland
Buch
Sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 112 S., durchgehend farbig illustriert, 30,5 x 24,5 cm, Leinenband mit blindgeprägtem Vorder- und Rückentitel, mit Schutzumschlag.
Verlag: München, Verlag Obalski&Astor, 1989., 1989
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
Origi.Pappband, 4°, 112 Seiten. Einband berieben sonst guter Zustand.
Verlag: Verlag Obalski & Astor, München 1989, 1989
Anbieter: mneme, Kirchheim, Deutschland
Erstausgabe Signiert
112 S mit zahlreiche farbige Abb., farb. ill. OPpbd, neuwertig, 4-zeilig Widmung von W. Holderied, dat: 16.7.90.