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Verlag: Basel Johann Amerbach Type 23 24 und 25, 1496
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Einspaltiges Original-Inkunabelblatt auf festem Papier. Blattgröße: 20 x 28,5 cm. Incunabula text leaf. - - - Es stehen weitere Einzelblätter aus dem Liber I, II, III und IV sowie aus dem Supplementi, Invectivarum und dem Liber Augustalis zur Verfügung.
Verlag: Freiburg Kilian Fischer Type 1 11 19 (ehemals Basel Johann Amerbach), 1491
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Vierspaltiges, 71-zeiliges Original-Inkunabelblatt aus den "Interpretationes dominum hebraicorum" mit vier 3-zeiligen roten Lombarden. Letztes Blatt des Buches mit leerer Rückseite und dem Namenseintrag " Georgius Wasner ex salapur?". Blatt fleckig und mit Fehlstellen an den Ecken. Blattgröße: 20 x 27,5 cm. Incunabula text leaf.
Verlag: Basel Johann Amerbach Type 1 9 11 14 und 19, 1497
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Zweispaltiges, 63-zeiliges O-Inkunabelblatt mit drei 3-zeiligen roten Lombarden auf festem klanghellem Papier. Blattgröße: 21 x 31 cm.
Verlag: Basel Johann Amerbach Type 1 9 11 14 und 19, 1497
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Zweispaltiges, 63-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einer roten Lombarde. Blatt sauber und auf festem Papier. Blattgröße: 21,5 31 cm.
Verlag: Basel Johann Amerbach (nicht nach ) Typen 1 3, 1484
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Zweispaltiges, 53-zeiliges Original-Inkunabelblatt (26 x 36,5 cm) mit Marginalien auf festem Papier, obere Ecke etwas wasserfleckig und schwach. Incunabula text leaf. Little is known of Bromyard s life. Two dates can be cited: In 1326, he was granted a license to hear confessions in the diocese of Hereford, and in 1352, that license was granted to another Dominican, presumably after Bromyard's death. There is evidence in his works that he had served in the diocese of Llandaff in South Wales and he shows familiarity with customs and circumstances in France and Italy. But because the Dominicans were an international order with lively internal communication, this cannot be taken as proof that he had travelled abroad. He was evidently trained in canon law, perhaps at Oxford. He spent most of his career at the newly-founded Dominican priory at Hereford. The Dominicans had been fighting for a foothold here for eighty years against the resistance of the Dean and Chapter, before they were finally established under the patronage of Edward II in 1322. Bromyard must therefore have been among the first friars to join the fledgeling priory. Das Leben des Johannes de Bromyard ist weitgehend unbekannt. Lediglich zwei Lebensdaten sind bekannt:1326 erhielt er eine Genehmigung zur Abnahme der Beichte in Hereford und 1352 war er wohl bereits tot, da diese Genehmung ein anderer Dominikaner erhielt. Es wird ferner angenommen, dass er in der Diözese von Llandaff in Süd Wales gedient hat und in seinen Werken zeigen sich Kenntnisse der Sitten und Gebräuche von Frankreich und Italien. Sicher ist, dass er eine Ausbildung in Kanonischem Recht erhielt, möglicherweise in Oxford.
Verlag: Basel Johann Amerbach Type 1 5 11 13 14 17 19 23, 1492
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Zweispaltiges, 52-zeiliges O-Inkunabelblatt auf festem klanghellen Papier mit rotgestrichenen Versalbuchstaben und zwei 3-zeiligen roten Lombarden. Blattgröße: 29 x 20 cm.
Verlag: Basel Nikolaus Kessler Type 1 und 12, 1497
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Zweispaltiges, 55-zeiliges O-Inkunabelblatt mit der Signatur "a 4" und dem Wasserzeichen Hand. Blattgröße: 20 x 29,6 cm. - - - Der Kirchenvater und Übersetzer Hieronymus der lateinischen Septuaginta wurde um 347 n. Chr. in Stridon geboren und starb am 30. September 419 oder 420 in Bethlehem.
Verlag: Basel Nikolaus Kessler 1 Oktober Type 1 2 6, 1492
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Zweispaltiges, 49-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit rotgestrichenen Versalbuchstaben, einer 5-zeiligen verzierten Lombarde und der Signatur "n3". Im unteren Blattrand befindet sich ein Zahlenstempelaufdruck. Blattgröße: 12,6 x 19 cm. Incunabula text woodcut leaf.
Verlag: Basel Johann Amerbach nicht nach Type 1 und 3, 1484
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Zweispaltiges, 53-zeiliges O-Inkunabelblatt mit roten Rubriken. 5 kleine Wurmlöcher im Blatt. Blattgröße: 25,3 x 36,7 cm.
Verlag: Basel Nikolaus Kessler Type 1 2 4 6, 1496
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Zweispaltiges, 55-zeiliges O-Inkunabelblatt mit 3 roten Lombarden, rotgestrichenen Majuskeln und roten Rubriken auf festem Papier. 2 Wumlöcher im Randbereich. Blattgröße: 20 x 29 cm. Incunabula text leaf.
Verlag: Basel Johann Amerbach um Type 2 5 und 14, 1480
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Zweispaltiges, 46-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einer roten Lombarde und rotgestrichenen Rubriken und Versalien. Blatt mit der Signatur "L4". Blattgröße: 20 x 28,7 cm. - - -.
Verlag: Basel: Nikolaus Kessler 1 Oktober Type 1 2 6, 1492
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Zweispaltiges, 49-zeiliges Original-Inkunabelblatt (14,6 x 20,9 cm) mit kl. Wurmloch im Text, der Holzschnitt (6,7 x 4,9 cm) stellt die Versuchung Jesu, während seiner vierzigtägigen Zurückgezogenheit in der Wüste dar. Incunabula text woodcut leaf. - - - In Matthäus 3 lautet der entsprechende Text zum Bild: "Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: "Bist du Gottes Sohn, so befiehl, dass die Steine da zu Brot werden". Er gab ihm zur Antwort: "Es steht geschriebe: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Worte, das aus dem Munde Gottes kommt." (Mt. 4, 3-).
Verlag: Basel Johann Froben und Johann Petri Type 4 5 10 11 und 12, 1496
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3-spaltiges, 78-zeiliges O-Inkunabelblatt. Blatt wasserrandig und mit zwei Wurmlöchern. Wasserzeichen. Blattgrösse: 20,9 x 29 cm. - - - Johann Froben stammte aus Hammelburg in Unterfranken und war um 1486 in der Kobergischen Offizin in Nürnberg beschäftigt und war dann Famulus bei Johannes Amerbach in Basel. Sein erster Baseler Druck erscheint 1491. Seit 1494 druckte er in Gesellschft mit Johannes Petri aus Langendorf, ein Ort, derr in nächster Nähe zu Hammelburg lag. Das Wasserzeichenist klar sichtbar, jedoch scheinen die Drähte sehr verbogen zu sein. Es könnte eine Krone mit Standarte gewesen sein.
Verlag: Basel Johann Amerbach Type 1 5 13 11 14 19 24 25, 1495
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Zweispaltiges 52-zeiliges Original-Inkunabelblatt. Blatt mit kleinen Randdefekten und im Rand etwas fleckig. Blatt mit Marginalien der Zeit. Blattgröße: 21,5 x 28,8 cm. Incunable leaf.
Verlag: Basel Johann Bergmann 1 März Type 1 2 3 und 4, 1497
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Einspaltiges, 30-zeiliges O-Inkunabelblatt mit der Signatur "m iiii".Blatt mit zwei Wurmlöchern. Blattgröße: 15,5, x 22 cm. Incunabula text leaf.
Verlag: Basel Michael Wenssler 29 November Type 1 und 2, 1478
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Zweispaltiges, 45 (von 50) -zeiliges Original-Inkunabelblattfragment mit Marginalien der Zeit, roten Rubriken und einigen abgeklatschten Lombarden. Blatt etwas angestaubt. Blattgröße: 21 x 30,5 cm. - - - Das Blatt stammt aus einer Buchauslösung und beinhaltet Auszüge von Gregorius IX. und Friderici II. zum Edictum excommunicamus von 1231.
Verlag: Basel Nikolaus Kessler Type 1 und 12, 1497
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Einspaltiges, 55-zeiliges O-Inkunabelblatt mit der Signatur "A z". Blattgröße: 20 x 29,6 cm. - - - Der Kirchenvater und Übersetzer Hieronymus der lateinischen Septuaginta wurde um 347 n. Chr. in Stridon geboren und starb am 30. September 419 oder 420 in Bethlehem.
Verlag: Basel Michael Wenssler Type 12 14 und 19, 1487
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Zweispaltiges, 30-zeiliges O-Inkunabelblatt in Rot-Schwarz-Druck auf klanghellem Papier mit mehreren roten Lombarden und der Blatt-Signatur "cc ii". Blatt mit kleiner Fehlstelle im Rand. Auf der Verso-Seite wurde eine gedruckte Zahl gestrichen und durch eine Zahl in roter Tinte von alter Hand ersetzt. Blattgröße: 23,5 x 33,8 cm. - - - Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke verzeichnet lediglich 15 Exemplare in öffentlichen Einrichtungen.
Verlag: Basel Michael Wenssler Berthold Ruppel und Bernhard Richel Type 1 1b 2 und 5, 1477
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Zweispaltiges, 60-zeiliges O-Inkunabelblatt aus einer Buchdeckelauslösung mit rotgestrichenen Versalbuchstaben und roten Rubriken. Sauberer Druck auf festem Papier. Blatt mit kleineren Defekten im Rand und einseitig stark angestaubt. Blattgröße: 36,4 x 22 cm. - - -.
Verlag: Basel Berthold Ruppel / 1479 Type 3, 1477
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Zweispaltiges, 60-zeiliges O-Inkunabelblatt auf festen und sauberen Papier. Blatt mit einer 3-zeiligen Lombarde, rotgestrichenen Versalien und Rubriken, Blattgröße: 29 x 43 cm. - - -.
Verlag: Basel Michael Wenssler Type 12 14 und 19, 1487
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Zweispaltiges, 30-zeiliges O-Inkunabelblatt in Rot-Schwarz-Druck auf klanghellem Papier mit mehreren roten Lombarden und der Blatt-Signatur "cc i". Blattgröße: 23,5 x 33,8 cm. - - - Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke verzeichnet lediglich 15 Exemplare in öffentlichen Einrichtungen.
Verlag: Basel Michael Wenssler Type 12 14 und 19, 1487
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges, 30-zeiliges O-Inkunabelblatt in Rot-Schwarz-Druck auf klanghellem Papier mit mehreren roten Lombarden und der Blatt-Signatur "cc". Blattgröße: 23,5 x 33,8 cm. - - - Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke verzeichnet lediglich 15 Exemplare in öffentlichen Einrichtungen.
Verlag: Basel Johann Froben und Johann Petri 1 Dezember Type 1 4 6 7 10 11, 1498
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Dreispaltiges Original-Inkunabelblatt mit zwei kolorierten Holzschnitten (7,2 x 7,3 cm), roten Rubriken und rotverzierten Versalbuchstaben. Der mittige Bibeltext wird von den Kommentaren umrahmt. Frisches und festes Papier. Blatt im Schnitt etwas gebräunt. Blattgröße: 21,8 x 30,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. Froben kam es bei seinen Drucken mehr auf wissenschaftliche Zuverlässigkeit, als auf die Ausschmückung seiner Drucke mit Bildern an. Eine Ausnahme macht allein diese Bibelausgabe mit der Glosse des Walahfrid Strabo und der Postille des Nikolaus von Lyra. Die Holzschnitte dieser Ausgabe ähneln der ebenfalls lateinisch kommentierten Bibelausgabe Kobergers von 1485 (GW 4288). Die Abbildungen in dieser Ausgabe von Froben wurden jedoch zumeist in einem verkleinerten Maßstab übertragen. Einige von Frobens Holzstöcken übernahm später der Drucker Amerbach für seine Bibelausgabe, die er von 1498-1502 im Auftage Kobergers druckte.
Verlag: [Basel: Johann Solidi vor 25 Juli oder Köln: Drucker des Albertus "Paradisus animae" (H 476)], 1474
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges, 38-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einer 6-zeiligen roten Lombarde, rotgestrichenen Versalbuchstaben und roten Rubriken. Druck auf festem Papier. Im äusseren Rand etwas gebräunt. Blattgröße: 20,5 x 28 cm. Incunable text leaf.
Verlag: Basel Michael Wenssler 29 November Type 1b 2, 1478
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Original Inkunabel-Blattfragment aus einer Buchdeckelauslösung (Makulatur). Blatt mit einer kleinen Fehlstelle ohne Textverlust. Druck auf festem Papier mit roten Lombarden, Rubriken und einer Marginalie der Zeit. Größe des Blattfragments: 21 x 32,5 cm. Der vorhandene Text umfasst etwa 80% des Gesamttextes. - - - Die Libri feudorum ist die Bezeichnung für eine langobardische Lehnsrechtsammlung, die in Italien im Mittelalter, die wichtigste Quelle des Lehnsrechts war. Der Text ist zwischen der Mitte des 12. und der Mitte des 13. Jahrhunderts entstanden und war bis zur Französischen Revolution Grundlage des europäischen Lehnsrechts. Das Lehnsrecht war Bestandteil des Corpus Iuris Civilis, einer spätantiken Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian I aus den Jahren 528 bis 534 n. Chr. Die Kompilationen wurden begrifflich zunächst als Corpus iuris bekannt und tragen den zusätzlichen Hinweis auf das Privatrecht (civilis) seit der Zeit des französischen Humanismus. Das Corpus juris civilis umfasst neben dem Libri feudorum, die Novellae constitutiones und die Codicis libri X-XII. Das Corpus Juris Civilis wurde im XV. Jh. in Deutschland nur bei Schöffer (21.VIII.1472) und bei Wenssler (29.XI. 1478) in einer einmaligen Auflage gedruckt.
Verlag: Basel Bernhard Richel 1 oder 10 Juni Type 2 und 3, 1476
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt von Kommentar umgeben auf festem Papier, Blatt im unteren Rand mit Defektstellen und Sammlerstempel (H. P. Kraus). Text in Rot- und Schwarzdruck und zahlreichen Lombarden, Wasserzeichen Ochsenkopf mit Sternstandarte. Blattgröße: 32,3 x 47 cm. - - - Gratianus war ein Benediktinermönch aus Bologna, der 1158 gestorben ist. Das um 1140 als Lehrbuch verfasste und aus drei Teilen (Causae Distinctiones) bestehende "Decretum" mit dem Originaltitel "Concordia discordantium canonum" liegt im Druck mit der Glossa ordinaria des Johannes Teutonicus (um 1216), überarbeitet von Bartholomaeus Brixiensis (gest. 1258), vor. Bartholomaeus Brixiensis war Kantonist, lehrte zu Bologna und soll 1258 bei der Eroberung seiner Vaterstadt Brescia durch Ezzelino da Romano ermordet worden sein.
Verlag: Basel Jacob Wolff - 88 Type 9 Nikolaus Kessler Type 9, 1487
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges Original-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt (11,7 x 8 cm) und einer 7-zeiligen Holzschnittinitale. Reste von Papiermontagestreifen im Rand, drei Wurmlöcher im Blatt. Blattgröße: 27,8 x 20 cm. Incunabula text woodcut leaf. Der Drucker Jacob Wolff von Pforzheim wird seit 1481 in Basel erwähnt. Wolff tritt in Basel zuerst als Geschäftsgenosse und Buchhändler Amerbachs auf und anschließend als Lohndrucker für Adam von Speyer und Jacob von Kilchen. Er beginnt seine Druckertätigkeit lt. Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) um 1487. Dieses Blatt aus dem Aesop ist somit seinem frühesten Druckwerk zuzurechnen. Wolff druckt seinen lateinischen Aesopus erstmals mit den neuen Holzschnitten, die Amerbach, wohl Besitzer der Holzschnitte, zum zweiten Mal, noch vor 1489 in seinem deutschen Aesop (GW 363) verwendete. Wolff nutzt die Holzschnitte zum dritten Male im Jahre 1501. Deutlich zeigt sich im Verlaufe der Zeit eine Abnutzung der Holzschnitteinfassungslinien. Der GW verzeichnet 50 Drucke Wolffs, von denen nur dieser mit Holzschnitten illustriert ist. (Geldner 1968 I, 124 ff.; GW; F. Schanze: Wer druckte den deutschen Aesop? In: Gutenberg-Jahrbuch 1998, 105 ff.; Schramm).
Verlag: Basel Jacob Wolff - 88 Type 9 Nikolaus Kessler Type 9, 1487
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Einspaltiges Original-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt (11,7 x 7,8 cm) und einer 7-zeiligen Holzschnittinitale. Reste von Papiermontagestreifen im Rand, drei Wurmlöcher im Blatt. Blattgröße: 27,8 x 20 cm. Incunabula text woodcut leaf. Der Drucker Jacob Wolff von Pforzheim wird seit 1481 in Basel erwähnt. Wolff tritt in Basel zuerst als Geschäftsgenosse und Buchhändler Amerbachs auf und anschließend als Lohndrucker für Adam von Speyer und Jacob von Kilchen. Er beginnt seine Druckertätigkeit lt. Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW) um 1487. Dieses Blatt aus dem Aesop ist somit seinem frühesten Druckwerk zuzurechnen. Wolff druckt seinen lateinischen Aesopus erstmals mit den neuen Holzschnitten, die Amerbach, wohl Besitzer der Holzschnitte, zum zweiten Mal, noch vor 1489 in seinem deutschen Aesop (GW 363) verwendete. Wolff nutzt die Holzschnitte zum dritten Male im Jahre 1501. Deutlich zeigt sich im Verlaufe der Zeit eine Abnutzung der Holzschnitteinfassungslinien. Der GW verzeichnet 50 Drucke Wolffs, von denen nur dieser mit Holzschnitten illustriert ist. (Geldner 1968 I, 124 ff.; GW; F. Schanze: Wer druckte den deutschen Aesop? In: Gutenberg-Jahrbuch 1998, 105 ff.; Schramm).
Verlag: Basel Berthold Ruppel und Michael Wenssler nicht nach Type 2 (Wenssler) und 3 (Ruppel), 1477
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges, 60-zeiliges O-Inkunabelblatt auf festem Papier, rotgestrichene Versalbuchstaben und eine 3-zeilige rote Lombarde. Quetschfalten im Rand und 2 Resten von Papiermontagestreifen. Blattgröße: 27,8 x 38,6 cm. Incunable text leaf.
Verlag: Basel Michael Wenssler 2 Mai Type 1b und 2, 1476
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt von Kommentar umgeben. Druck auf festem Papier mit roten Lombarden und rotgestrichenen Versalbuchstaben, Wasserzeichen Ochsenkopf mit Sternstandarte, Sammlerstempel (H.P. Kraus) im unteren Rand. Blattgröße: 27,6 x 37,4 cm. - - - Raimundus Bertrandi del Goth, war seit 1299 Erzbischof von Bordeaux. Er wurde am 5. VI. 1305 zum Papst Clemens V. gewählt und starb am 14. April 1314. Seine "Constitutiones", meist als "Clementinae" zitiert, eine um eigene Dekretalen vermehrte Sammlung der Dekrete des Konzils von Vienne, wurden erst von seinem Nachfolger Johann XXII. mit der Bulle "Quoniam nulla" in Kraft gesetzt.