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  • Karl Wilhelm Krause:

    Verlag: Hamburg, Hermann Laatzen Verlag, um 1950., 1950

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch Erstausgabe

    EUR 33,90 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 2

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Englische Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 14 x 21 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel, 88 Seiten. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Wie ich zu Hitler kam - Bonzen, Frauen und Diplomaten - Es geht auf Reisen - Der Kampf mit der Krawatte - Butter oder Kanonen - Beruf: Reichskanzler - Keine Angst vor Attentaten - Der pünktliche Großadmiral - Reden ohne Wagner - Zum Thema "Frauen" - Flottenkalender und Karl May - Religion und Kirche - Die Rolle des Dr. Morell - Hitlers Wandlung - Wie ich in Ungnade fiel - Die Lehre von zwölf Jahren - Nachwort. - Mit Textstellen wie z.B.: "Hitler bekam einmal zum Geburtstag einen HORCH-Wagen geschenkt. Der musste getauscht werden. Er hat in diesem Wagen eine einzige Fahrt gemacht. Rudolf Hess erhielt ihn und gab dafür einen Mercedes her. Auf meine Frage, die ich einmal an Hitler richtete, warum er nur in Mercedes-Wagen fahre, bekam ich eine sehr kurze Antwort: "Der beste Wagen!" Als ich aber andere Wagenmarken lobte, sagte er: "Der eigentliche Grund ist der: in meiner Kampfzeit wollte ich einen Maybach haben. Der wurde mir aber vom Werk versagt, weil ich nicht genug "Repräsentant" sei. Man sagte mir damals kurz: "Für einen Hitler gibt es keinen Maybach-Wagen!" (ich sehen heute noch bei diesen Worten lächeln). Von den Mercedes-Werken erhielt ich auch erst durch Verbindung mit einem der Direktoren einen Wagen. Und ausschlaggebend für den Mercedes-Wagen war für mich ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug auf der Strecke Nürnberg-München. Dieses Fahrzeug ging in Trümmer, an meinem Wagen aber waren nur die Kotflügel und Trittbretter beschädigt. Damals entschloss ich mich, in meinem Leben nur noch Mercedes zu fahren. Dieses war der eigentliche Grund. Bis auf ganz kleine, meistens Probefahrten (Volkswagen!) hat er diesen Vorsatz gehalten. Fuhr er einmal einen anderen Wagen, so hat er sich nie wohl und sicher darin gefühlt - und jedes Mal sagte er: "Nein, da ziehe ich doch meinen Mercedes vor!" - - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, Kammerdiener von Adolf Hitler, Führer und Reichskanzler, der Führer privat / als Mensch, Reichskanzlei, Hitlers Tagesablauf, Garderobe des Führers, Obersalzberg, des Führers einfache Lebensweise, Bildberichterstatter Hoffmann, Hitlers Privatwohnung in München, Hitler und die Frauen, der ungnädige Führer, keine Zeit für den Maßschneider, Hitlers Vorliebe für Mercedes-Wagen, Peronal vom Chef. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.